Heiße Erotische Träume | 30 Erotische Geschichten - Udo Carll - E-Book

Heiße Erotische Träume | 30 Erotische Geschichten E-Book

Udo Carll

4,0

Beschreibung

Dieses E-Book entspricht 216 Taschenbuchseiten ... Es gibt jede Menge verführerischer Gelegenheiten, um sich Lust zu bereiten, sich zu verwöhnen, den anderen zu überraschen, ihn zu verführen und Leidenschaft pur zu erleben: die dunkle Parkbucht, das Ausflugsschiff, die Sauna, der Strand … Der Fantasie sind keine Grenzen gesetzt. Oder kocht Ihr Blut nicht hoch bei zarten Händen, feuchter Haut und tiefem Stöhnen an unerlaubten Orten? Diese Ausgabe ist vollständig, unzensiert und enthält keine gekürzten erotischen Szenen.

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Seitenzahl: 293

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Impressum:

Heiße Erotische Träume | 30 Erotische Geschichten

von Udo Carll

 

Mein Name ist Udo Carll und das schon seit über einem halben Jahrhundert. Ich bin stolzer Vater zweier erwachsenen Kinder und mache mir die Welt, wie sie mir gefällt. Im normalen Leben gehe ich einer handwerklichen Tätigkeit nach, bei der Erotik und Sex nur sehr wenig Platz haben, aber: Die Gedanken sind frei ...Wie bin ich zum Schreiben gekommen? Zufall? Gene? Ich weiß es nicht! Es war auf einmal da und ich tue es gern! Gedichte, Liebesgedichte und erotische Gedichte machten den Anfang. Beim Schreiben erotischer Texte habe ich das Prickeln in mir gespürt und wusste, dass ich angekommen war. So habe ich dieses Genre als das meine entdeckt. „Heiße erotische Träume“ entstand aus viel Erlebtem, etwas Gehörtem, ein bisschen Gewünschtem und einer Menge Fantasie.

 

Lektorat: Jasmin Ferber

 

 

Originalausgabe

© 2020 by blue panther books, Hamburg

 

All rights reserved

 

Cover: © miami beach forever @ shutterstock.com

Umschlaggestaltung: MT Design

 

ISBN 9783964773487

www.blue-panther-books.de

KussTraum

Ja, küssen mit zartem Zungenspiel möchte ich dich. Nachdem ich dein Gesicht, deine Achseln und deinen weichen Mund schmecken durfte, erkunde ich langsam deinen Körper.

Ich möchte, dass du die Augen schließt, ausschließlich nur fühlst.

Bedecken möchte ich dich, deine Brust, deinen Bauch, deine Lenden mit meinem Mund, ohne vorerst deinen Zauberstab zu berühren. So bleibe ich eine ganze Weile. Sehe mir dabei im seichten Licht deine schlanken, kräftigen und starken Formen an. Jedes einzelne Lockenpaar an deinem Körper betrachte ich, das Kraulen darin liebe ich so sehr.

Dreh dich um!

Zartes Weiterschmecken, ich berühre mit meinen Händen deinen Po. Ein Hauch, ein zarter Biss folgt, ich verweile an deinen Beinen und lege mich, nachdem ich deinen Rücken verwöhnt habe, meine Zunge an dir hinaufgleitend, auf dich.

Haut-an-Haut-Gefühl, pur und anschmiegsam.

Auf dir liegend kreist mein Becken mit leichtem reibendem Druck, spürst du meine kleine Lady?

Du weißt, wenn du dich umdrehen würdest, um die berührende Intimität. Wachsende Begierde prickelt so schön. Meine Brüste spürst du an dir, ich fühle deine Wärme.

Immer noch auf dir liegend, nimmt eine meiner Hände deine, hält dich fest, ohne mich wegzubewegen.

Die andere Hand streichelt weiter seitlich deine Haut, mit zärtlichem Biss in deinen Nacken.

Ich freue mich auf den Moment des Öls.

Wenn ich es auf dir verteile, ist ein so irres intensives Fühlen möglich.

Ich liebe es glitschig.

Und jetzt, dreh dich noch mal um!

Willst du?

MorgenTraum

Es ist dunkel hier um mich herum und meine Gedanken fliegen.

Vor mir liegt ein lebendiger Traum.

Die Bettdecke gleitet ganz langsam zur Seite und ich kann dich sehen, wie ich es so gern tue. Nichts stört meinen Blick. Deine Augen sind geschlossen, aber ich bin sicher, du fühlst meine Blicke. Ich knie zu deinen Füßen, massiere deine Fußsohlen und spiele mit deinen Zehen. 

Ein wenig Öl macht meine Hände geschmeidig, während ich an deinen Beinen auf und ab streiche. Ich sehe die weichen Lippen zwischen deinen schlanken Schenkeln ganz zartfeucht glänzen. Nein, noch nicht, auch wenn es schwerfällt.

Ich schaue in dein schönes Gesicht und der Ausdruck in diesem Gesicht wechselt von ruhigem Schlaf hin zu purem Genuss.

Über deinen Bauch komme ich zu diesen süßen kleinen Hügeln. Frisches Öl auf meinen Händen macht das Gefühl noch stärker. Die kleinen harten Punkte in der Mitte reibe ich zwischen meinen Fingerspitzen.

Langsam beuge ich mich über dich und meine Lippen küssen dich ein erstes Mal an diesem Morgen. Deine Lippen erwidern sanft diesen Kuss, doch deine Augen bleiben geschlossen.

Ich schaue zu, was meine Hände tun, und kann gar nicht anders. Meine Lippen umschließen deine harten Knospen und saugen sanft. Ein zärtlicher Biss entlockt deinem Mund einen leisen Schrei. Ich beuge mich weiter hinunter und mein Mund nähert sich den feuchten Lippen zwischen deinen Schenkeln.

Ein sanfter Druck meiner Hände und deine Beine öffnen sich ein wenig, sodass ich einen ersten Blick und Kuss auf weiche Lippen hauchen kann. Jetzt möchte ich alles sehen und berühren können. Deine schönen Beine spreizen sich und mein Gesicht verschwindet zwischen ihnen. Meine Lippen liegen nun fest auf den warmen feuchten Lippen zwischen deinen Schenkeln. Meine Zunge öffnet sie ein erstes Mal und der heiße Geschmack, auf den ich mich gefreut habe, verteilt sich auf meiner Zunge. Langsam lasse ich meine Zunge durch die Lippen gleiten und spiele mit der kleinen Perle. Ein Blick in dein Gesicht zeigt mir deinen Genuss. 

Meine Zunge liebt dich nun so tief, wie sie kann, und ihre Bewegungen werden immer schneller.

Dein Körper spannt sich leicht und dein Unterleib kommt mir immer wieder entgegen.

Während ich dies alles tue, werde ich immer härter zwischen meinen Beinen. Ich knie mich zwischen deine Beine. Weit gespreizt liegen sie rechts und links neben mir. Ich schaue an mir hinunter. Hoch aufgerichtet, hart und steif steht mein nun großer Freund und zeigt auf deine feuchten Lippen. Mit einer Hand umfasse ich ihn und dirigiere ihn ganz nah heran an die Lippen, die ich eben noch geküsst und so intensiv geleckt habe. Ein leichter Druck und meine Spitze ist zwischen deine nassen Lippen geglitten. 

Ganz langsam gleite ich immer tiefer, spüre, wie ich dich ganz ausfülle, und spüre es, wie sich deine Muskulatur fest um meine harte Männlichkeit schließt. Es ist warm und nass um meinen harten Schwanz herum. Langsam fange ich an, mich zu bewegen, und gleite heraus und wieder herein in deine nasse Muschi. Ein genießerisches Stöhnen kommt aus deinem Mund.

Dein Mund! Ich weiß um die heiße Erotik, wenn du mich mit deinen Lippen verwöhnst und ich will es jetzt. Ich gleite aus dir heraus und bewege meinen Körper in meine gewünschte Richtung. Du siehst mich nicht, weil deine Augen geschlossen bleiben.

Ganz sanft stößt meine Schwanzspitze an die Lippen deines Mundes. Er öffnet sich langsam und nimmt mich warm und feucht auf. Deine Zunge gleitet über meine dunkelrote Schwanzspitze.

Das ist so unglaublich intensiv und geil.

Deine Hände wollen nach mir greifen, aber ich drücke sie sanft zurück auf die Matratze. Nur genießen, genießen und noch mal genießen, das sollst du. Das ist es, was ich dir am heutigen Morgen geben möchte.

Ich bewege mich vorsichtig vor und zurück und deine Lippen drücken sanft zusammen. Nun spüre ich den vorsichtigen Biss und den süßen Schmerz, auf den ich gewartet habe. Ja, das ist es, wonach mein Körper sich gesehnt hat. Ich entziehe mich dir und gleite wieder zwischen deine Beine. Sanfter Druck an deinen Schenkeln und du weißt, was ich mir wünsche. Mit einer geschmeidigen Bewegung drehst du dich um und ich kann zum ersten Mal an diesem Morgen diesen heißen und supererotischen Po sehen. Öl auf meine Hände und ich fange an, ihn sanft zu kneten.

Für dich aus dem Nichts heraus lasse ich meine Handflächen kräftig auf dieses weiche feste Fleisch klatschen. Eine leichte Rötung entsteht und ich küsse die Stellen sofort und ganz liebevoll.

Die feuchten Lippen deiner nassen Muschi zittern voll Verlangen meinem harten Schwanz entgegen.

Mit einem tiefen kräftigen, aber doch sanften Stoß verschwindet er ganz zwischen den feuchten Lippen und ganz tief in dir spüre ich, dass ich in dieser Stellung fast anstoße.

Meine Bewegungen werden schneller und härter, bis ich fühle, dass dein erster Orgasmus kommt. Alles zieht sich in dir zusammen und mein Schwanz wird von deinen Schamlippen fest umschlossen. Es ist so heiß und unglaublich geil, diesen Druck an meinem Schwanz zu spüren.

Dein Atem geht schneller und dein Stöhnen wird immer lauter.

Wieder willst du nach mir greifen und wieder drücke ich deine jetzt sehr kräftigen Arme in die Matratze. Du sollst genießen und ich möchte dich dabei sehen und genieße es dadurch genauso.

Ich halte mich an deinen Hüften fest und ziehe dich so bei jedem Stoß meiner Lenden auch immer ein wenig mir entgegen. Ich spüre die Kraft, die dein Körper hat, und wie du versuchst, diesen Moment, in dem alles andere egal ist, hinauszuzögern. Dann aber ergibst du dich der willenlosen Erregung und dein Body zuckt hin und her. So will ich es sehen und so will ich es spüren.

Ganz langsam fällt die Spannung von dir ab und tiefes Atmen zeugt von der süßen Erregung.

Meine Hände greifen wieder nach der Ölflasche und ich verteile davon eine große Menge auf deinem heißen Po. Ein Teil davon läuft auf meinen sich immer noch rein und raus bewegenden harten Schwanz und macht das Gleiten noch leichter und viel intensiver.

Den Rest des Öls massiere ich mit festem Druck auf deinem Po und Rücken.

Ich sehe auf das herab, was ich gerade tue, und meine erregte Fantasie hat noch einen Punkt entdeckt, den ich nicht nur berühren will.

Ein öliger Finger drückt ganz sanft an dem Eingang zu deinem Po. Ein erstes leichtes Krampfen zeigt mir, dass du weißt, was ich möchte. Ich sehe, wie sich dein Körper anfängt zu entspannen, und mein Finger gleitet wie von allein in dich hinein. Im Takt bewege ich mich nun doppelt in dir.

Jetzt möchte ich gern, dass du dich ganz tief entspannst und mein Schwanz gleitet aus dir heraus. Ein wenig höher spürst du jetzt meine Spitze an deinem Muskel, und du weißt, was jetzt kommt, wenn du es auch möchtest.

Durch das Öl geschmeidig gemacht, ist nur ein ganz vorsichtiger Druck nötig und meine harte, vom Öl und dem Saft deiner Muschi glitschig nasse Spitze verschwindet in dir.

Ich spüre, wie du dich entspannst, bin aber trotzdem ganz sanft und vorsichtig. Dieses enge Gefühl, wenn du deine Muskulatur anspannst, bringt mich fast um den Verstand. Immer tiefer gleite ich in dich hinein und auch jetzt bewege ich mich langsam vor und zurück. Dein süßer Po schwingt mir ganz vorsichtig entgegen und ich fühle, dass heute der Tag ist, sich auf diese Erotik einzulassen. Mit sanften, aber tiefen Stößen liebt mein Schwanz deinen süßen sexy Hintern.

Nun kann auch ich nicht mehr an mich halten, aber ich möchte es anders. Ich möchte nicht in dir kommen, nein.

Nachdem ich aus dir herausgeglitten bin, drehst du dich wieder um, sodass wir uns in die Augen sehen können. Ich nehme deine Hände, denn nun darfst auch du sie benutzen. Ich führe sie zu mir heran und sie schließen sich um meinen harten, nassen und pochenden Schwanz.

Nun mache auch ich die Augen zu, denn was nun kommt, weiß ich und ich freue mich darauf.

Mit festem Druck bewegen sich deine Hände immer schneller werdend an meinem harten Schwanz. Er glänzt noch vom Öl und dem Saft deiner Muschi und deine Hände können trotz festen Drucks sehr gut gleiten. Langsam fängt es tief in mir an zu brodeln und ich merke dies Ziehen und den Druck immer stärker werden.

Mit einem erlösenden Stöhnen spritzt es aus mir heraus. Mein Orgasmus kommt in Wellen kurz hintereinander. Über deinen flachen Bauch bis hinauf zu den kleinen Brüsten mit den steifen Nippeln spritzt es aus mir heraus. Ich bin so verrückt danach, mich dir so willenlos hinzugeben.

Langsam beuge ich mich über dich und mein Körper sinkt auf deinen. Unsere Haut berührt sich zum ersten Mal an diesem Morgen. Meine Haare lasse ich sanft über deine Brüste, mit den immer noch steifen Nippeln gleiten. Wie kleine Stromschläge elektrisiert es mich.

Deine Arme schließen sich um mich und ziehen mich ganz nah zu dir. Ich ergebe mich diesem Druck so gern.

Deine Finger greifen in die Muskulatur meines Rückens und die Nägel hinterlassen eine deutliche Spur. Fester! Viel fester!

Zwischen uns mischt sich, und unsere Haut spürt es warm und heiß, das Öl und mein heißer Samen.

Du ziehst mich immer näher zu dir und unsere Lippen berühren sich zu einem ganz langen und liebevollen Kuss.

Erschöpft sinken wir zurück in die Kissen, doch die Umarmung lösen wir nicht.

Zu schön ist dies Gefühl des Einsseins.

MännerTraum

Die Nacht bricht herein und ich schließe meine Augen. Meine Gedanken gehen wieder auf eine Reise. Auf eine Reise mit dir.

Ich sehe mich in meinem Schlafzimmer stehen und du bist ganz nah bei mir. In den Händen hältst du ein Tuch, welches du mir über die Augen bindest. Ich sehe nichts mehr, aber ich höre deine Stimme, die mir leise ins Ohr flüstert: »Genieß es einfach. Lass es geschehen, lass dich fallen.«

Deine Hände öffnen langsam die Knöpfe meines Hemds und ziehen es aus der Hose. Die gleichen Hände fahren ein erstes Mal durch die Haare auf meiner Brust. Ich spüre deine Lippen an meinem Hals und kurze Zeit später spielt deine Zunge mit meinem Ohr. Wohlige Schauer durchziehen meinen Körper und ich spüre eine beginnende Enge. Dein Mund küsst sich abwärts und deine Lippen legen sich um meine Brustwarze. Ich weiß genau, was jetzt gleich kommt, und fiebere diesem geilen Schmerz entgegen. Er kommt nicht, aber ich weiß, du wirst es tun, ganz sicher. Finger gleiten über meinen Rücken und ich möchte am liebsten sagen: »Nimm die Fingernägel und fester.« Aber ich schweige, denn du weißt, was ich mag und ich werde es genießen können. Ich will geduldig sein, auch wenn es schwerfällt.

Der Gürtel meiner Hose öffnet sich und ich höre den Reißverschluss ratschen. Die Spannung, die da gewesen ist, lässt nach. Ich spüre den Stoff über die Haare an meinen Beinen gleiten und hebe einen Fuß nach dem anderen, um aus den Hosenbeinen zu steigen. Ich bin noch nicht nackt, denn ich spüre noch die Enge meines Slips.

Ich kann deine Blicke fühlen und ich hoffe, du magst, was du siehst.

Mit einem sanften Ruck ist auch der Slip von meinem Körper entfernt und ich spüre, dass mein Schwanz endlich nicht mehr eingeengt ist, sich langsam aufrichtet und sich dir entgegenstreckt.

Küss ihn bitte, ich denke es, denn sprechen will ich nicht.

Ja, ich fühle deine Lippen, endlich! Sie hauchen einen ersten Kuss auf meine weiche Spitze.

Ich fühle den Druck einer Hand und stelle mich etwas breitbeiniger hin. Dieselbe Hand fährt an dem Bein nach oben und berührt zum ersten Mal meine Bällchen. Sanfter Druck und vorsichtiges Spielen ist ein so geiles Gefühl.

Du darfst ruhig etwas fester zufassen.

Auf einmal sind alle Hände von meinem Körper verschwunden und ich höre dich aufstehen. Sanft schiebst du mich rückwärts und ich falle auf mein Bett. Ich rutsche etwas nach oben, damit ich ganz auf der Matratze liege, und entspanne mich.

Wo bleibst du?

Ich will mehr, will es sofort, aber es dauert. Du ziehst dich aus, das höre ich.

Beeil dich, ich will dich!

»Lass deine Arme liegen und deine Hände tun nichts!«

Das fällt mir so schwer, aber ich verspreche es dir in meinen Gedanken.

Da sind sie wieder, deine Hände. An meiner Brust, an den Beinen, im Gesicht, streicheln mich, sie sind einfach überall und es ist so wunderschön.

Und endlich der zärtliche Biss in meine Brustwarze, auf den ich vorhin schon so sehnlich gewartet habe. Wie ein Stromschlag zieht es durch meinen Körper und ich spüre wie hart und steif mein Schwanz zwischen meinen Beinen ist.

Und da sind auch deine Lippen wieder und nehmen ihn ganz feucht und warm auf. Der Druck einer deiner Hände und das feste Saugen sind Gefühle, die nicht erklärbar sind. Völlig irre, superheiß und es macht mich scharf, heiß, geil.

Zähne, bitte nimm sie, ist mein nächster Gedanke und jetzt brauche ich nicht zu warten.

Es ist so geil. Es ist so unglaublich schön. Ich spüre, wie es in mir anfängt zu kochen, aber du lässt im richtigen Moment von mir ab, bevor es nicht mehr aufzuhalten wäre.

Deine leise Stimme sagt mir ins Ohr: »Dreh dich um«, und ich folge dir so gern.

Ich liege noch nicht ganz, da fühle ich deine beiden Hände auf meinen Hintern klatschen. O ja, mehr, viel mehr. Auch ich mag es, genauso wie du. Und endlich spüre ich deine Finger wieder auf meinem Rücken und in meinen Haaren.

Fester, viel fester. Jaaaaaa, auch deine Nägel kratzen über die Haut meines Rückens. Hoffentlich spüre ich sie auch morgen noch dort. Fester!

Du drängst dich sanft zwischen meine Beine und ich öffne sie gern für dich. Etwas Kaltes tropft auf meinen Rücken und verteilt sich langsam.

Öl, o ja. Wir beide lieben es, denn es macht das Fühlen so intensiv. Mit beiden Händen ziehst du mich etwas nach oben und ich spüre, wie du mich haben möchtest. Ich knie mich hin und lege meinen Kopf im Kissen ab. Überall spüre ich nun deine öligen Hände. Sie massieren meinen Rücken, fahren an meinem Hintern herunter und greifen zwischen meinen Beinen hindurch. Wieder spielst du mit meinen Bällchen und auch so kannst du meinen Stab umfassen und ihn fest massieren.

Aber wo ist deine zweite Hand?

Ja, tu es! Sie gleitet zwischen meine Backen und ein Finger schiebt sich ganz vorsichtig in meinen Po.

Nur von dir möchte ich so verwöhnt werden. Du hast mir gezeigt, wie schön es ist, und dass ein Mann auch so genießen kann.

In mir zieht sich alles zusammen, um dieses Gefühl noch erregender zu machen.

Auf einmal ist alles weg. Keine Hände, kein Streicheln, nichts.

Ich fühle etwas Kaltes, wo eben noch dein Finger war. Du hast deinen kleinen Freund mitgebracht. Ich weiß nicht, was ich gleich fühlen werde, aber ich freue mich darauf.

Vorgestellt habe ich es mir schon, gewünscht auch und nun wird es passieren.

Sei vorsichtig. Völlig überflüssig, das zu denken. So sanft, wie du mit mir umgehst. Vertrauen, ich fühle nur noch tiefes Vertrauen zu dir. Und GIER! Gier, es zu erleben und Gier nach dir.

Eine Hand führt den kleinen Freund, der sich langsam immer tiefer in mich hineinschiebt, und die Zweite reibt mit kräftigem Druck meinen harten Schwanz.

Sanfte Vibrationen lassen meinen Unterleib vor Erregung zittern. Ich wusste vorher nicht, was ich in mir fühlen werde, aber es ist irre geil. Ich möchte kommen und du gibst mir diese Erleichterung. Mit einem nie gekannten Druck spritzt es aus mir heraus. Immer und immer wieder schütteln mich Wellen der Lust und du reibst mit sanftem Druck weiter. Völlig außer Atem lasse ich mich auf die Matratze sinken und höre deine Stimme wie durch Watte.

»Dreh dich um.«

Ich tue so gern, was du sagst, bin wie Wachs in deinen Händen.

Wieder spüre ich eine Menge Öl auf meinen Körper tropfen. Du musst viel nehmen, wegen der Haare, aber egal. Je mehr, desto besser.

Mein Schwanz und meine Bällchen werden nun sanft geknetet. Durch die sanfte Behandlung deiner öligen Hände richtet er sich wieder auf.

Ich hatte gehofft, es würde so kurz hintereinandergehen, denn auch ich möchte dir etwas geben.

Ich kann es auch schon wieder genießen, obwohl das Gefühl von eben sicherlich noch wirken wird.

Deine Zunge fährt über die ganze Länge meines Stabes auf und ab. Der zarte Biss in die nun wieder harte Spitze, ist wie der Biss in meine Brustwarzen, nur noch sehr viel intensiver.

Ich liebe diesen Schmerz. Er zieht durch den ganzen Körper und ich sehne mich nach mehr.

Du nimmst ein Bällchen nach dem anderen zwischen deine Lippen.

Ein wahnsinnsgeiles Gefühl, wenn sie aus deinen Lippen flutschen und du sie wieder einsaugst.

Jetzt ist der Moment gekommen, das erste Mal etwas zu sagen:

»Schlaf mit mir, bums mich, vögel mich, fick mich, aber tu es jetzt. Ich kann und will nicht mehr warten.«

Du setzt dich auf mich und ich spüre, wie deine kleine nasse Muschi sich über meinen harten Schwanz stülpt und ich tief in dich hineingleite. Ganz langsam senkst du dich auf mich hinab. Du bist unten angekommen, denn ich spüre deinen geilen Hintern direkt auf meinen Schenkeln. Ich fülle dich ganz aus und langsam fängst du an, deinen Traumpo zu bewegen.

Ich reiße mir die Augenbinde herunter. Ich will dich sehen, jetzt!

Jetzt ist auch der Moment für meine Hände. Ich kann und will nicht anders.

Sie umfassen diesen Traum von einem Po und auch du bekommst den Klaps auf jede Seite. Ich weiß, du magst es.

Immer schneller bewegt sich dein Po auf und ab. Deine süßen kleinen Brüste wippen im gleichen Takt auf und ab und ich kann es nicht mehr halten. Ich fasse deinen Po fester und stoppe deine Bewegungen.

Mein Atem geht schneller. Ich will noch nicht, aber ich kann es nicht mehr stoppen. Mit einer letzten Anstrengung verzögere ich es noch ein paar Sekunden, aber der Druck ist zu groß.

Ganz fest drücke ich dich auf mich, damit mein Schwanz so tief, wie es geht, in dir ist, und spritze in dich hinein. Ich hoffe, du spürst es. Für mich ist es ein Wahnsinnsgefühl.

Jetzt möchte ich, dass auch du diesen Punkt erreichst, den wir so gern fühlen. Du hast mich so weit weggeliebt, fliegen könnte nicht schöner sein. »Jetzt dreh du dich um!«

Die Wärme deines Körpers ist auf einmal weg, aber das macht nichts, ich komme sofort zu dir.

Ich beuge mich über dich und deine nassen Lippen nehmen meinen harten Schwanz in sich auf.

Langsam gleite ich wieder in dich hinein und ich fange an, dich mit sanften, aber kräftigen Stößen zu vögeln. Immer schneller werden meine Bewegungen und ich spüre diese verräterische Spannung in dir.

Dein Körper windet sich unter mir, aber es soll und wird kein Entrinnen geben.

Ja, komm, ich gebe es dir so gern. Ich spüre und höre es so gern, wenn dein Körper seinen Orgasmus erlebt. Lass es mich hören und sehen.

Komm ganz nah zu mir. Ich möchte die Wärme deiner Haut spüren. Küss mich.

Komm in meine Arme und lass mich nicht mehr los.

BootsTraum

Die Sonne lacht vom blauen Himmel und Tausende Menschen tummeln sich im Hafengebiet von Hamburg. Die Ausflugsboote legen im Halbstundentakt ab und sind bei jeder Fahrt gut gefüllt.

Du nimmst meine Hand und ziehst mich sanft in Richtung eines Schalters, um Karten zu kaufen. 

»Ich möchte mit dir aufs Wasser.« Die Verkäuferin gibt uns zwei Karten für ein ganz besonderes Boot. »Es fährt nur für euch«, sagt sie mit einem Zwinkern.

Der Kapitän legt ab, sowie wir an Bord gegangen sind, und das kleine Boot bewegt sich schaukelnd vom Anlegesteg weg. Ich nehme dich in meine Arme und wir genießen das sanfte Schaukeln der kleinen Wellen. 

Du sitzt vor mir und ich massiere mit beiden Händen deinen Nacken und deinen Rücken. Eigentlich stören mich nur dein Shirt und der Verschluss deines BHs. Meine Hände gleiten unter dein Shirt und meine Finger öffnen den Verschluss. Ich streichele und massiere dich sanft weiter, während die Sonne in unsere Gesichter scheint und der Wellengang uns Frieden gibt. 

»Sie sind hier völlig ungestört. Ich werde nur nach vorn auf meine Fahrtroute sehen. Das ist das Besondere an diesem Boot.«

Die Stimme des Kapitäns reißt uns aus unseren Träumen. Kaum hat er das gesagt, ist er auch schon wieder weg und schließt die Tür seines Ruderhauses. Es gibt kein Fenster in dieser Tür, und wir sind wieder völlig allein.

Meine Hände finden erneut den Weg unter dein Shirt, um deine weiche Haut zu streicheln. Meine Lippen küssen sanft deinen Nacken und ich beiße ganz liebevoll seitlich in deinen Hals. Die Gänsehaut, die ich bei dir sehen kann, kommt bestimmt nicht von den warmen Sonnenstrahlen. Sanft fasse ich um dich herum und meine Hände schieben sich unter den geöffneten BH. Ich fühle deine weichen Brüste und umschließe sie mit meinen Händen.

Kleine, aber harte Spitzen fühle ich in meinen Handflächen. Ich spiele zärtlich damit und kneife dich ganz vorsichtig. Dein Körper zuckt leicht zusammen und ich tue es gern wieder.

Die Sonne und deine Nähe lassen meinen Körper glühen. Mein Shirt muss weichen, und ich genieße den frischen Seewind auf meiner Haut.

Mein Blick geht zu der Tür, hinter der der Kapitän verschwunden ist. Ob er wohl wirklich nur nach vorn schaut und die Tür geschlossen bleibt? 

Langsam schieben meine Hände auch dein Shirt über deinen Rücken nach oben. Beim geringsten Widerstand würde ich aufhören, aber ich spüre nichts. Mit dem Shirt verschwindet auch gleich dein BH über deinen Kopf und ich lege die Sachen griffbereit neben mich.

Ich rutsche ganz nah an dich heran und spüre auch durch die Haare meiner Brust dieses wunderbare Haut-an-Haut-Gefühl. Ich streichele mit den Haaren auf meiner Brust deinen Rücken, während meine Hände weiterhin deine süßen kleinen Brüste mit den harten Knospen streicheln und immer wieder sanft kneifen. Durch den kühlen Wind scheinen die Knospen noch härter und etwas größer geworden zu sein. Ich rutsche ein wenig zurück und dein Oberkörper liegt auf meinen Beinen.

Du blinzelst in die Sonne, während ich mich zu dir hinunterbeuge. Ich möchte sie liebkosen, eine nach der anderen. Meine Lippen küssen die weiche Haut deiner Brüste und finden auch die harten Knospen. Zärtliches Saugen daran und dann ein kleiner Biss lassen dich wie schon vorhin zusammenzucken. Es ist wie ein Stromschlag, ich weiß das, denn ich habe dies Gefühl auch schon so oft von dir bekommen und genießen dürfen.

Meine Hände streicheln deinen nackten Bauch und wandern über die Jeans hinweg zwischen deine leicht gespreizten Beine. Ich reibe vorsichtig über den Stoff, aber er ist zu fest, um etwas zu spüren.

Ich öffne den Gürtel deiner Jeans und kann nun mit einer Hand hineinschlüpfen. Ich spüre den Rand des kleinen Slips und auch unter den schiebt sich meine Hand. Da ist es, dieses weiche, heiße und feuchte Gefühl.

Es ist eng in der Jeans, aber mit einem Finger kann ich deine heißen Lippen teilen und vorsichtig in dich eintauchen. Ein leises Stöhnen entrinnt deiner Kehle und deine Augen schließen sich lustvoll.

Ich lasse den Finger ein paarmal tief eintauchen, bevor ich die Hand wieder aus der Jeans ziehe. Ich möchte dich schmecken. Ich nehme den Finger zwischen meine Lippen und sofort ist er da, dieser unvergleichliche heiße Geschmack.

Mein Blick wandert über deinen halb nackten Körper wieder hin zu der Tür, hinter der der Kapitän ist.

Ich bin sicher, er hält Wort. Ich lege dich vorsichtig auf die breite Sitzbank, stehe auf und schlüpfe aus meinen Schuhen. Ich öffne Gürtel und Knöpfe meiner Jeans. Sie rutscht über meine Beine nach unten und ich steige aus ihr heraus. Nackt und mit einem harten abstehenden Schwanz stehe ich vor dir. Deine Hände greifen nach mir. Eine knetet vorsichtig meine Bällchen und die andere reibt sanft an meinen Ständer auf und ab. Du ziehst mich immer näher zu dir und deine Lippen hauchen einen Kuss auf die weiche Spitze.

Es öffnen sich deine Lippen und ich schließe meine Augen. Ich weiß genau, was ich jetzt gleich fühlen werde.

Deine Lippen schließen sich um die weiche Spitze und der Druck deiner Hand sowie das erste kräftige Saugen ist ein unbeschreiblich geiles Gefühl und auch du scheinst den Worten des Kapitäns Glauben zu schenken.

Ich befreie mich sanft aus deinen Händen und deinen Lippen. Ich möchte dich nackt sehen, jetzt und hier. Deine Jeans leistet etwas Widerstand, aber ich bekomme sie ohne deine Hilfe über deine Beine gezogen. Nur noch in einem knappen Slip bekleidet liegst du mit geschlossenen Augen vor mir.

Ein letzter Blick zu der Tür des Steuerhauses. Sie ist und bleibt geschlossen, da bin ich sicher.

Ich ziehe sanft auch den Slip über deine Beine und du liegst, wunderschön anzusehen, nackt vor mir.

Du stehst auf und unsere Arme finden sich zu einer liebevollen Umarmung.

Nackt, Arm in Arm und die Lippen zu einem Kuss aufeinandergelegt, auf einem Ausflugsboot mitten im Hamburger Hafen. Der Wind weht um unsere aufgeheizten Körper. Die warme Sonne auf unserer Haut und das Schaukeln des Boots durch den leichten Wellengang geben uns einen innerlichen Frieden, der so unglaublich wertvoll ist.

Du drückst mich sanft aber bestimmt auf die Sitzfläche.

»Ich will nicht mehr warten. Ich will dich, jetzt und hier. Schlaf mit mir.«

Nur zu gern komme ich deinen Worten nach. Ich rutsche etwas weiter nach vorn, sodass mein harter Schwanz senkrecht nach oben absteht. Du kniest mit gespreizten Beinen über mir und senkst dich ganz langsam nach unten.

Wie von allein gleite ich in dich hinein und du verharrst einen Moment, als meine Spitze zwischen deinen Lippen verschwunden ist. Wie in Zeitlupe kommt dein Traumpo meinen Oberschenkeln näher und mein harter Ständer verschwindet immer tiefer in dir.

Unsere Arme sind um unsere Körper geschlungen und ich spüre nicht nur deine Wärme, sondern auch die harten Knospen deiner Brüste an meiner Brust.

Der Wellengang unterstützt deine Bewegungen und dein süßer Hintern klatscht immer wieder leicht auf meine Schenkel.

Mit beiden Händen fasse ich nun an diesen Traum von einem Hintern und unterstütze deine Bewegungen.

Schneller und schneller gleite ich zwischen deinen feuchten Lippen hin und her und es brodelt in meinem Unterleib.

»Lass mir einen Moment Pause. Ich will noch nicht.«

»Nein, mein Schatz. Ich will es in mir spüren, jetzt. Nicht denken, fühlen und genießen«.

Ich schließe meine Augen und der Druck in mir wächst immer weiter. Wie eine kleine Explosion ist das Gefühl, als der erste Strahl aus mir herausspritzt. Während ich noch genieße, merke ich, wie auch deine Muskulatur sich anspannt.

Es ist ein kräftiger Druck um meinen pulsierenden Schwanz und macht das Gleiten noch intensiver. Deine Hände auf meinem Rücken krallen sich mit den Nägeln tief in meine Haut und deiner Kehle entrinnt ein wohliges Stöhnen. Nicht laut, denn der Kapitän soll uns nicht hören, aber dein Mund ist so nah an meinem Ohr, das ich es deutlich höre.

Du hast aufgehört, dich zu bewegen und wir verharren still und genießen die langsam abklingenden Wellen der Lust.

Die Arme um uns geschlungen, sitzen wir regungslos da und Zeit hat in diesem Moment keine Bedeutung für uns.

»In zehn Minuten legen wir an.« Die Stimme des Kapitäns aus dem Lautsprecher reißt uns aus unseren Träumen.

Ich will mich nicht von dir lösen. Eine Minute noch, nur noch ein paar Sekunden.

Aus dem Augenwinkel sehe ich den Anleger auf uns zukommen.

»Schnell mein Engel, sonst haben alle anderen auch noch etwas davon.«

In Windeseile sind wir in unseren Klamotten und als das Schiff anlegt, sitzen wir beide wieder ganz brav auf der Sitzbank.

Der Kapitän kommt aus seinem Steuerhaus und macht das Boot fest.

»Fahren sie bald mal wieder mit uns!«

Mit einem Dankeschön für die schöne Fahrt verabschieden wir uns von unserem Kapitän.

Als wir über die Reling steigen, kommt uns ein Pärchen entgegen. Wir schauen sie wissend an und mit einem Lächeln auf unseren Lippen wünschen wir ihnen viel Spaß bei der Hafenrundfahrt. Sie werden nicht viel zu sehen bekommen, wenn sie genauso viel Vertrauen zu dem Kapitän haben wie wir. Aber sie werden um eine unglaublich schöne Erfahrung reicher sein.

Auch die Kartenverkäuferin lächelt uns zum Abschied freundlich an.

Sie weiß es, sie sieht es uns an!

Wir lächeln beide freundlich zurück.

Ein Blick über unsere Schultern zurück aufs Wasser zeigt uns unser Boot. Es fährt leicht schaukelnd vom Anleger in Richtung Hafen. Das Pärchen steht mit inniger Umarmung an Deck und seine Hände wandern gerade unter ihrem Shirt.

AutoTraum

Das endlos weiße Band der Fahrbahnmarkierung will und will nicht aufhören. Ich bin unterwegs, um dich nach Hause zu bringen. Das Konzert, das wir gesehen und gehört haben, war der absolute Hammer. Rockmusik vom Feinsten, hart laut und ab und zu melodisch sanft.

Nun sind wir auf der Rückfahrt und du liegst im Ledersitz auf der Beifahrerseite. Du hast die Lehne des Sitzes zurückgedreht und dein Kopf ruht auf einem Kissen. Du bist vom gleichmäßigen Geräusch des großen Motors eingeschlafen. Ich sehe in dein Gesicht und erkenne die friedliche Ruhe deines Schlafs.

Mein Blick gleitet an dir herab und ich kann in die etwas geöffnete Bluse schauen. Ich sehe die Ansätze deiner Brüste und eine dieser dunkelroten Knospen blitzt aus dem weißen BH hervor.

Leider muss ich mich auf den Verkehr konzentrieren und kann den Anblick nicht voll genießen. 

Du änderst deine Liegeposition und dein kurzes Kleid rutscht über deine schönen Beine nach oben. Der weiße Slip, der genau zu dem BH passt, blitzt genauso hervor wie der BH eben. Ich weiß genau, wie supersexy er an dir aussieht, und ich weiß auch, welch wunderschönen weichen Teil deines Körpers er bedeckt.

So kann ich nicht weiterfahren. Meine Gedanken spielen verrückt und in meinem Schoß wird mir meine Jeans zu eng. Mein noch kleiner Freund fängt an sich zu vergrößern, denn die Gedanken an deinen Körper lassen ihn immer sofort reagieren und steif werden. Im Moment kann er das nicht, weil die Jeans und die Sitzposition ihm keine Entfaltungsmöglichkeiten geben. 

Ich schaue durch die Windschutzscheibe und sehe ein blaues Schild mit einem großen weißen P darauf. Ja, das ist es. Ich werde vorsichtig langsamer und biege, ohne zu blinken, ab. Kein unbekanntes Geräusch soll dich wecken, denn das möchte ich auf eine Weise tun, die gerade in meinen Gedanken entstanden ist.

Ich parke den Wagen in einer Parkbucht, die weit ab und schlecht beleuchtet ist. Niemand soll uns sehen, ich möchte mit dir allein sein. Ich bremse ganz sanft, halte an und stelle den Motor ab.

Du bist noch nicht wach geworden, und das ist gut so. Ich möchte diesen Anblick noch ein bisschen genießen. Du rekelst dich im Sitz hin und her und rutscht dabei etwas tiefer. 

Ob es wohl klappt? Ich greife ganz vorsichtig an die Gummikanten deines Slips und ziehe ihn ganz langsam und sanft über deinen supersexy, megascharfen, geilen Po. Ich schaffe es, ihn dir über deine Beine bis zu den nackten Zehen zu schieben. Ein Fuß hebt sich, während du deine Liegeposition etwas veränderst.

Zufall? Schnell streife ich den Slip über den Fuß. Ich schaue wieder zu dir hoch und sehe immer noch dein schlafendes Gesicht.

Schläfst du wirklich? Ich weiß es nicht, aber wenn nicht, dann genießt du und gönnst mir die Freude, die ich jetzt habe.

Bei meinem Blick nach oben haben meine Augen auch diese weichen Lippen gesehen, die eben noch dein Slip verdeckt hat.

Mein Blick wendet sich von deinem schönen Gesicht wieder zu diesen Lippen. Ich beuge mich herunter und lege meinen Mund auf deine warme weiche Muschi. Alle meine Sinne werden in diesem Moment von einer Wahnsinnserregung erfasst. 

Ich rieche deinen erotischen Duft.

Ich fühle diese unglaubliche Weichheit.

Ich sehe diese schönen Lippen und ein erster Hauch deines Geschmacks legt sich auf meine Lippen.

Davon will ich mehr und nun will ich dich auch wecken. Meine Zunge teilt diese weichen warmen Lippen und fährt ein erstes Mal tief durch deine feuchte Muschi. Ganz langsam und ich fühle am Ende die kleine Perle.

Für meine Geschmacksnerven eine kleine Explosion. Ich bin verrückt danach, ich schmecke dich so gern. Wieder und wieder lecke ich durch die nun immer feuchter werdenden Lippen.

So, genau so, wollte ich dich wecken und deine Reaktion zeigt mir, dass du gegen diese Art des Aufwachens nichts einzuwenden hast. Deine Hände greifen in meine Haare und halten meinen Kopf fest. Sie drücken mich fest an deinen Unterleib, sodass ich nicht aufhören kann, dich mit meinem Mund zu berühren.

Will ich auch gar nicht, keinesfalls. Zu heiß, zu scharf, zu geil ist es, dir so nah zu sein und mit meiner Zunge tief in deine Muschi einzutauchen.

Mit meinen Fingern ziehe ich vorsichtig deine Schamlippen auseinander und sehe das feuchte, weiche rosafarbene zweite paar Lippen mit der kleinen harten Perle an ihrem Anfang.