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In diesen Seiten findest du Gedichte, die die Liebe feiern, die Trauer umarmen und den Alltag mit einem Augenzwinkern betrachten. Kurz gesagt, sie spiegeln all die Facetten des menschlichen Lebens wider, die uns alle bewegen. Es ist, als würde ich dir eine Geschichte erzählen, die wir beide kennen. Eine Geschichte, die von den süßen und sauren Momenten des Lebens handelt, von den Träumen, die uns beflügeln, und den Herausforderungen, die uns wachsen lassen. Also, lass uns zusammen lachen, weinen und nachdenken, während du diese Gedichte liest. Denn dieses Buch ist für dich, mein lieber Freund, geschrieben.
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Seitenzahl: 36
In diesen Seiten findest du Gedichte, die die Liebe feiern, die Trauer umarmen und den Alltag mit einem Augenzwinkern betrachten. Kurz gesagt, sie spiegeln all die Facetten des menschlichen Lebens wider, die uns alle bewegen.
Es ist, als würde ich dir eine Geschichte erzählen, die wir beide kennen. Eine Geschichte, die von den süßen und sauren Momenten des Lebens handelt, von den Träumen, die uns beflügeln, und den Herausforderungen, die uns wachsen lassen. Also, lass uns zusammen lachen, weinen und nachdenken, während du diese Gedichte liest. Denn dieses Buch ist für dich, mein lieber Freund, geschrieben.
Frank Kralemann schreibt seit 2007 Bücher. Er wohnt in der Nähe des Teutoburger Waldes. Er mag die Poesie und die Sprache der Liebe. Frank Kralemann ist Vater und Großvater.
Inhaltsverzeichnis
Einleitung
November allein
Ich halte Dich
Allein im Restaurant
Der Kuss
Trauer
Die Nacht
Sonntagsmorgen
Feuer unter der Haut
Dicht
Vertrauen
Freuden der Liebe
Sommerregen
Freudentanz
Sonnengedanken
Sonne
Der Norden
Pausen
Jahreszeiten-Quartett
Herbstgedanken
Lebensorte
Zeit-Nuancen
Urlaub
Nordseeurlaub
Entscheidungen
Mut
Geduld
Genießen
Wartender Genuss
Salzige Hitze
Nordsee-Zauber
Nordsee-Träume
Brummige Liebeserklärung
Liebeskreise
Grauer Tag
Amor Fati
Das Spiel
Ich bin der Fels
Kindheit
Glücksuche
Stille Lügen
Wagnis
Jetzt
Die Ausrede.
Angstfresser
Selbstbetrug
Aushalten
Mohnblumenfeuer
Denken
Friedhofslehren
Machtlose Wut
Morgenrot
Die Nacht
Geld
Grundfarben
Schlechte Stimmung
Anfangen und Enden
Sinn
Montagmorgen
Flüssige Träume
Requiem der Liebe
Alltags-Arithmetik
Ewigkeit
Glücksuche
Loslassen
Bewusstsein
Lieber Leser, liebe Leserin,
stell dir vor, du hast gerade eine Tasse deines Lieblingsgetränks in der Hand und sitzt in deinem gemütlichsten Sessel. Vor dir liegt ein kleiner, feiner Gedichtband mit dem verheißungsvollen Titel „Herzens-klänge, Gedichte vom Leben und Lieben“. Du bist neugierig, was dich erwartet, nicht wahr?
Nun, mein Freund, dieses Buch habe ich geschrieben, als ob ich dir gegenüber sitzen würde – als Freund, der mit dir über die Höhen und Tiefen des Lebens plaudert. In diesen Seiten findest du Gedichte, die die Liebe feiern, die Trauer umarmen und den Alltag mit einem Augenzwinkern betrachten. Kurz gesagt, sie spiegeln all die Facetten des menschlichen Lebens wider, die uns alle bewegen.
Es ist, als würde ich dir eine Geschichte erzählen, die wir beide kennen. Eine Geschichte, die von den süßen und sauren Momenten des Lebens handelt, von den Träumen, die uns beflügeln, und den Herausforderungen, die uns wachsen lassen. Also, lass uns zusammen lachen, weinen und nachdenken, während du diese Gedichte liest. Denn dieses Buch ist für dich, mein lieber Freund, geschrieben.
Mach es dir gemütlich, blättere durch die Seiten und lass uns gemeinsam in die Welt der „Herzensklänge“ eintauchen. Viel Vergnügen!
Grauer Himmel, schwer wie Blei
Hängt über den kahlen Ästen
Die Welt schrumpft zusammen
Zu einem Punkt aus Einsamkeit
Nebel kriecht durch die Straßen
Verschluckt Häuser und Menschen
Nur meine Schritte hallen
In dieser wattierten Stille
Die Tage werden kürzer
Wie abgeschnittene Fäden
An denen noch Träume hängen
Von Sommern, die nie kommen werden
In meinem Zimmer tickt die Uhr
Zählt Sekunden wie Perlen
Auf einer endlosen Schnur
Die sich um meine Kehle legt
Draußen fallen Blätter
Wie ungeschriebene Briefe
Ich sammle sie auf, lese
Zwischen den verwelkten Zeilen
November tropft von den Dachrinnen
Ein monotoner Gesang
Der von Verlusten erzählt
Und von Wunden, die nie heilen
Ich stehe am Fenster
Mein Atem malt Bilder auf die Scheibe
Flüchtige Kunstwerke
Die zerfließen wie meine Gedanken
In dieser grauen Einsamkeit
Werde ich durchsichtig
Ein Geist, der durch die Räume wandert
Auf der Suche nach verlorener Wärme
In der Dämmerung zwischen Traum und Wachen
Halte ich dich
Wie man eine Flamme hält
Zerbrechlich und verzehrend zugleich
Meine Arme sind Ufer
Die dein wildes Meer umschließen
Du drohst überzufließen
Und ich zu ertrinken
Ich halte dich
Wie man eine Frage hält
Die keine Antwort braucht
Aber alle Gewissheiten erschüttert
Dein Atem an meinem Hals
Ist ein Gedicht in einer fremden Sprache
Das ich nicht verstehe