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Pflege intravenös.
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Die Themen in I care Pflege sind:
- Grundlagen des Pflegeberufs
- mit Menschen arbeiten
- Pflegebasismaßnahmen
- Pflegetechniken
- Menschen in unterschiedlichen Settings pflegen
- Pflege von Menschen mit speziellen Erkrankungen
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I care – dein Erfolgsrezept
Mit I care lernst du leicht verständlich, wie du Menschen jeden Alters in allen Pflegebereichen pflegst. I care übersetzt die Inhalte der in der Ausbildungs- und Prüfungsverordnung (PflAPrV) geforderten 5 Kompetenzbereiche für dich, sodass du sie in deinem Lernalltag und in Praxiseinsätzen einfach auf die verschiedenen Altersstufen übertragen kannst. Integriert sind außerdem alle Wissensgrundlagen der 11 curricularen Einheiten laut Rahmenlehrplan gemäß Pflegeberufegesetz (PflBG).
Pflege, Krankheitslehre und Anatomie, Physiologie. Die drei Bände sind grafisch und inhaltlich aufeinander abgestimmt. Du kannst jedes Buch separat nutzen. Nutzt du alle drei, bist du optimal für den anspruchsvollen Pflegealltag und die Prüfungen vorbereitet.
Die Inhalte sind in Zusammenarbeit mit Pflegeexperten, -pädagogen, -wissenschaftlern und Medizinern entstanden. Pflegepädagogen aus allen Bundesländern haben die Qualität sowie die Ausbildungs- und Prüfungsrelevanz sichergestellt.
Das E-Book können Sie in Legimi-Apps oder einer beliebigen App lesen, die das folgende Format unterstützen:
Seitenzahl: 4207
Veröffentlichungsjahr: 2020
2., überarbeitete Auflage
1077 Abbildungen
Wir danken den Auszubildenden des Kurses 17 FB des Abschlussjahrgangs 2020 der Schule für Pflegeberufe des Universitätsklinikums Tübingen (UKT) und ihrer Lehrerin für ihr großes Engagement bei unseren Fotoaufnahmen für dieses Buch.
Darüber hinaus möchten wir uns bei allen zentral Verantwortlichen und Pflegefachkräften des Klinikums Stuttgart und des Marienhospitals Stuttgart für die Offenheit, Zeit, Geduld und Mitarbeit an unseren Fotoaktionen bedanken.
Unser ganz besonderer Dank gilt allen Pflegeempfängern, die uns bei den Fotoaktionen unterstützt haben.
Liebe Leserinnen und Leser,
herzlich willkommen in der Welt der Pflege, herzlich willkommen bei I care! Als angehende Pflegefachkräfte arbeiten Sie mit und für Menschen in einem hochprofessionellen Bereich unseres Gesundheitssystems. Dabei integrieren Sie aktuellste pflegewissenschaftliche Erkenntnisse, Pflegetechniken und Verfahren aus der Pflege und ihren Bezugswissenschaften. Kaum ein anderer Beruf bietet diese spannende Mischung. Um ihn kompetent und professionell ausüben zu können, benötigen Sie eine Vielzahl an Kompetenzen. I care liefert Ihnen das Wissen, das Sie brauchen, um für Ihre tägliche Berufspraxis als Pflegefachfrau/Pflegefachmann bestens gewappnet zu sein. Mit dieser Auflage deckt I care das gesamte Spektrum der generalistischen Pflegeausbildung ab und begleitet Sie auf dem Weg zur Entwicklung beruflicher Handlungskompetenz – vom Neugeborenen bis zum Hochbetagten, von der ambulanten Pflege bis zur stationären (Langzeit-)Pflege. Hier lernen Sie, worauf es bei der professionellen Pflege ankommt!
Wir in der I care-Redaktion sind zum Großteil selbst Pflegende und mit Herzblut dabei. Wir alle stehen für den Anspruch, den der Titel dieser Lehrbuchreihe vertritt: „I care“. Menschen, die der Unterstützung und Pflege bedürfen liegen uns am Herzen. Wir „kümmern uns“ und geben dafür unser Bestes. Davon lassen wir uns leiten – auch bei der Gestaltung dieses Buches, damit Sie die besten Grundlagen haben, um gute Pflegefachkräfte zu werden.
Wir wünschen Ihnen viel Freude beim Lernen mit I care – eine erfolgreiche Ausbildung und viel Freude am Beruf!
Ihre Pflege-Redaktion des Georg Thieme Verlags
Titelei
Danksagung
Vorwort
Teil I Grundlagen des Pflegeberufs
1 Professionelle Pflege
1.1 Kompetent pflegen
1.2 Geschichte der Pflege
1.2.1 Erste Beschreibungen von Pflege
1.2.2 Pflege aus christlicher Nächstenliebe
1.2.3 Entwicklung von Pflege als Beruf
1.2.4 Pflege im Nationalsozialismus
1.2.5 Pflege in DDR und BRD
1.2.6 Pflege im 21. Jahrhundert
1.3 Was ist Pflege?
1.3.1 Definition des ICN
1.3.2 Definition der WHO
1.4 Pflege als Beruf
1.4.1 Merkmale einer Profession
1.5 Gesellschaftliche Herausforderungen und Entwicklungen
1.5.1 Demografischer Wandel und Pflegebedürftigkeit
1.5.2 Veränderte Familienbilder
1.5.3 Gefahren für die Kindergesundheit
1.5.4 Nachfrage und Fachkräftemangel
1.6 Berufspolitisch organisierte Pflege
1.6.1 Berufsverbände
1.6.2 Gewerkschaften
1.6.3 Pflegekammern
2 Ausbildung und Beruf konkret
2.1 Kompetent pflegen
2.2 Ausbildung konkret
2.2.1 Die verschiedenen Lernorte
2.3 Die generalistische Pflegeausbildung
2.3.1 Rahmenbedingungen
2.3.2 Studium
2.4 Arbeitsfelder der Pflege
2.5 Fort- und Weiterbildung
2.5.1 Fortbildung
2.5.2 Weiterbildung
2.6 Kompetenz und Pflegekompetenz
2.6.1 Handlungskompetenz
2.6.2 Berufliche Handlungskompetenz in der Pflege
2.6.3 Modelle zur Entwicklung von Pflegekompetenz
2.7 Selbstfürsorge und Stressmanagement
2.7.1 Einführung
2.7.2 Pflegende – körperlich enorm beansprucht
2.7.3 Pflegende – ein Leben mit sozialem Jetlag
2.7.4 Pflegende – psychisch herausgefordert
2.7.5 Pflegende – burnoutgefährdet?
2.7.6 Strategien zur Stressbewältigung
3 Pflege als Prozess gestalten
3.1 Kompetent pflegen
3.2 Der Pflegeprozess
3.3 Pflegeprozessmodell nach Fiechter und Meier
3.3.1 Schritt 1: Informationssammlung
3.3.2 Schritt 2: Pflegeprobleme und Ressourcen erkennen
3.3.3 Schritt 3: Pflegeziele festlegen
3.3.4 Schritt 4: Pflegemaßnahmen planen
3.3.5 Schritt 5: Pflegemaßnahmen durchführen
3.3.6 Schritt 6: Wirkung beurteilen
3.4 Pflegeplanung
3.4.1 Pflegeplanung in der Ausbildung
3.4.2 Pflegeplanung in der Praxis
3.5 Pflegediagnosen
3.5.1 Entstehung und Hintergrund
3.5.2 Arten von Pflegediagnosen
3.5.3 Klassifikationssysteme
3.5.4 Pflegediagnosen im Pflegeprozess
3.6 Pflegestandards und Assessments
3.6.1 Pflegestandards
3.6.2 Screening
3.6.3 Assessment
3.7 Pflegedokumentation und Pflegeübergabe
3.7.1 Dokumentation
3.7.2 Pflegeübergabe
4 Pflegewissenschaft
4.1 Kompetent pflegen
4.2 Wissensquellen von Pflegenden
4.2.1 Strukturierte Wissensquellen
4.2.2 Unstrukturierte Wissensquellen
4.3 Kennzeichen einer Wissenschaft
4.4 Aufgaben der Pflegewissenschaft
4.5 Pflegeforschung
4.5.1 Aufgaben der Pflegeforschung
4.5.2 Das Forschungsgebiet
4.5.3 Die Rolle von Pflegefachkräften in der Pflegeforschung
4.5.4 Forschungsansätze
4.5.5 Forschung kritisch hinterfragen
4.5.6 Der Forschungsprozess
4.5.7 Umgang mit Forschungsarbeiten
4.6 Forschungsanwendung in der Praxis
4.6.1 Evidence-based Nursing (EBN)
5 Pflegetheorien und Pflegemodelle
5.1 Kompetent pflegen
5.2 Theorie, Modell, Konzept
5.2.1 Pflegetheorien
5.2.2 Pflegemodelle
5.2.3 Konzepte
5.3 Der Nutzen von Pflegetheorien
5.4 Reichweiten von Pflegetheorien
5.4.1 Schwerpunkte der Theorien großer Reichweite
5.4.2 Schlüsselkonzepte der Pflege
5.5 Die Theorie des Selbstpflegedefizits von Dorothea Orem
5.5.1 Theorie der Selbstpflege
5.5.2 Theorie des Selbstpflegedefizits
5.5.3 Theorie des Pflegesystems
5.6 Das Roper-Logan-Tierney-Modell
5.6.1 Modell des Lebens
5.6.2 Pflegemodell
5.7 Das Rahmenmodell fördernder Prozesspflege mit integrierten ABEDLs von Monika Krohwinkel
5.7.1 ABEDLs und ihre primären Einflussfaktoren
5.7.2 Primäres pflegerisches Interesse
5.7.3 Primäre pflegerische Zielsetzung
5.7.4 Primäre pflegerische Handlungen
5.8 Die Theorie der interpersonalen Beziehungen in der Pflege von Hildegard Peplau
5.8.1 Phasen und Rollen in der Beziehung zwischen Pflegefachkraft und Pflegeempfänger
5.9 Das Modell der Krankheitsverlaufskurve von Juliet Corbin und Anselm Strauss
5.9.1 Krankheitsverlaufskurve
5.9.2 Biografie
5.9.3 Arbeit
5.10 Das Modell der familien- und umweltbezogenen Pflege von Marie-Luise Friedemann
5.10.1 Zentrale Konzepte der Theorie
5.10.2 Systemische Pflege des Individuums und von Familien
5.11 Die Theorie der kulturspezifischen Fürsorge von Madeleine Leininger
5.11.1 Grundannahmen
5.11.2 Das Sunrise-Modell
6 Das deutsche Sozial- und Gesundheitssystem
6.1 Kompetent pflegen
6.2 Sozialsystem
6.2.1 Definition und Grundlagen
6.2.2 Sozialversicherungen allgemein
6.2.3 Die 5 Sozialversicherungen in Deutschland
6.3 Gesundheitssystem
6.3.1 Grundlagen
6.3.2 Gesetzgebung
6.3.3 Organisation des Krankenhauses
6.3.4 Stationäre Versorgung in der Altenpflege
6.3.5 Rehabilitationsklinik
6.3.6 Pflegeheim für Menschen mit Behinderungen
6.3.7 Häusliche Pflege
6.3.8 Weitere Einrichtungen
6.4 Organisation in der Pflege
6.4.1 Pflegeorganisationssysteme
6.4.2 Zeitliche Organisation
6.5 Finanzierung im Gesundheitssystem
6.5.1 Krankenhausfinanzierung
6.5.2 Finanzierung der Pflege im Altenpflegeheim
6.5.3 Finanzierung der Rehabilitationsklinik
6.5.4 Finanzierung eines Pflegeheims für Menschen mit Behinderung
6.5.5 Finanzierung der ambulanten Pflege
7 Rechtliche Grundlagen der Pflege
7.1 Kompetent pflegen
7.2 Grundlagen
7.3 Das Grundgesetz
7.4 Arbeitsrecht
7.5 Pflegerelevante Rechtsgebiete
7.5.1 Weisungsrecht und Delegation
7.5.2 Körperverletzung
7.5.3 Fahrlässige Tötung
7.5.4 Schutz des freien Willens
7.5.5 Betreuungsrecht
7.5.6 Schweigepflicht
7.5.7 Sterbehilfe
7.5.8 Patientenverfügung
7.5.9 Testament
7.5.10 Freiheitsbeschränkende Maßnahmen
7.5.11 Unterlassene Hilfeleistung
7.5.12 Sorgerecht
7.6 Spezielle Gesetze im Pflegebereich
7.6.1 Arzneimittelgesetz
7.6.2 Medizinproduktegesetz
7.6.3 Wohn- und Betreuungsvertragsgesetz
7.6.4 Infektionsschutzgesetz
7.6.5 Transplantationsgesetz
7.7 Rechte von Kindern im Krankenhaus
7.7.1 EACH-Charta
7.7.2 Einwilligungen
7.7.3 Aufsichtspflicht und Haftung
8 Qualitäts- und Fehlermanagement
8.1 Kompetent pflegen
8.2 Einführung
8.3 Grundlagen
8.3.1 Pflegequalität
8.3.2 Gesetzliche Grundlagen für pflegerische Qualität
8.4 Qualitätsmanagement
8.4.1 Grundsätze
8.4.2 Qualitätsziele – Qualitätspolitik
8.4.3 Total Quality Management
8.4.4 Qualitätsmanagementsysteme
8.4.5 Ein Qualitätsmanagementsystem einführen
8.4.6 Instrumente zur Steigerung der Qualität
8.5 Patientensicherheit und Fehlermanagement
8.5.1 Grundlagen
8.5.2 Fehlerberichtssysteme
Teil II Mit Menschen arbeiten
9 Grundlagen der Entwicklung und Psychologie
9.1 Kompetent pflegen
9.2 Einführung
9.3 Grundlagen
9.3.1 Der Mensch aus verschiedenen Blickwinkeln
9.3.2 Das Menschenbild in der Pflege
9.4 Entwicklungspsychologie
9.4.1 Dauer der menschlichen Entwicklung
9.4.2 Anlage oder Umwelt
9.4.3 Entwicklung über die Lebensspanne
9.4.4 Psychologische Entwicklungskonzepte
9.5 Die Lebensphasen
9.5.1 Kindheit
9.5.2 Jugend
9.5.3 Erwachsenenalter
9.6 Persönlichkeitspsychologie
9.7 Bedürfnisse, Motive und Emotionen
9.7.1 Bedürfnisse und Motivation
9.7.2 Emotionen
9.8 Sexualität und Geschlecht
9.8.1 Bedeutung für den Menschen – Grundlagen
9.8.2 Das Geschlecht
9.8.3 Grundlagen der Geschlechtsentwicklung
9.8.4 Sexualität und Pflege – ein Tabuthema?
9.8.5 Sexualität im Alter
9.8.6 Auswirkung von Krankheit auf Sexualität
9.9 Der Mensch zwischen Gesundheit und Krankheit
9.9.1 Gesundheit und Wohlbefinden
9.9.2 Pathogenese und Salutogenese
9.9.3 Individuelle Einflüsse auf Gesundheit und Krankheit
9.9.4 Gesellschaftliche Einflüsse auf Gesundheit und Krankheit
9.9.5 Psychische Bewältigungsstrategien im Umgang mit Krankheit
10 Mit Menschen kommunizieren
10.1 Kompetent pflegen
10.2 Kommunikation
10.2.1 Verbale Kommunikation
10.2.2 Nonverbale Kommunikation
10.2.3 Kommunikationsmodell nach Schulz von Thun
10.2.4 Kommunikationstheorie von Paul Watzlawick
10.2.5 Kommunikationsstörungen
10.3 Professionelle Kommunikationsgestaltung
10.3.1 Innere Haltung
10.3.2 Gesprächstechniken
10.3.3 Empathie und Mitgefühl
10.3.4 Entfaltung der Gesprächskompetenz
10.4 Kommunikation in der Anwendung
10.4.1 Kommunikation im Team
10.4.2 Kommunikation mit Pflegeempfängern aller Altersstufen
10.4.3 Kommunikation mit Bezugspersonen
10.4.4 Kommunikation mit Ärzten
10.4.5 Humor in der Pflege
11 Mit Menschen zusammenarbeiten
11.1 Kompetent pflegen
11.2 Individuen und Einflussfaktoren auf ihr Miteinander
11.2.1 Soziale Rollen
11.3 Soziale Gruppen und Teams
11.3.1 Soziale Gruppen
11.3.2 Formelle und informelle Gruppen
11.3.3 Gruppenphänomene
11.3.4 Von der Gruppe zum Team
11.3.5 Konflikte und Krisen im Team
11.3.6 Interdisziplinäre Zusammenarbeit
11.3.7 Autorität und Führung
11.4 Aufbau einer Pflegebeziehung
11.4.1 Pflegebeziehung und Pflegeprozess
11.4.2 Professionelle Beziehungsgestaltung
11.5 Unternehmenskultur in Gesundheitseinrichtungen
11.5.1 Grundlagen
11.5.2 Umgangskultur unter Pflegenden
11.5.3 Mobbing im Pflegeberuf und Interventionsmöglichkeiten
12 Ethisch handeln
12.1 Kompetent pflegen
12.2 Notwendigkeit einer Ethik in der Pflege
12.2.1 Verantwortungsbereiche der Pflege
12.2.2 Nutzen einer Pflegeethik
12.3 Grundlagen der Ethik
12.3.1 Werte
12.3.2 Normen
12.4 Ethische Normen für die Pflege
12.4.1 ICN-Ethikkodex
12.4.2 Pflege-Charta
12.5 Ethische Reflexion und Entscheidungsfindung
12.5.1 Prinzipienethik
12.5.2 Entscheidungsfindungsmodelle
12.5.3 Ethische Entscheidungsfindung in Anwendung
12.6 Ethische Grenzsituationen in der Pflege
12.6.1 Sterbehilfe
12.6.2 Patientenverfügung
12.6.3 Hirntod
12.6.4 Freiheitsentziehende Maßnahmen
Teil III Pflegebasismaßnahmen
13 Hygiene
13.1 Kompetent pflegen
13.2 Grundlagen der Infektionslehre
13.2.1 Krankheitserreger
13.2.2 Kolonisation und Infektion
13.2.3 Übertragungswege
13.2.4 Nosokomiale Infektionen
13.3 Standardhygiene
13.3.1 Händehygiene
13.3.2 Persönliche Schutzausrüstung
13.3.3 Reinigung, Desinfektion und Sterilisation
13.3.4 Umgang und Aufbereitung von Medizinprodukten
13.3.5 Schutz vor Stich- und Schnittverletzungen
13.3.6 Umgang mit Klinikwäsche
13.3.7 Umgang mit Pflegeutensilien
13.4 Spezielle Maßnahmen bei bekanntem Erreger
13.4.1 Isolationsmaßnahmen
13.4.2 Infektionsstation
13.5 Multiresistente Erreger (MRE)
13.5.1 MRSA
13.5.2 ESBL und VRE
14 Wahrnehmen und Beobachten
14.1 Kompetent pflegen
14.2 Wahrnehmen
14.2.1 Physiologischer Prozess der Wahrnehmung
14.2.2 Psychologische Prozesse der Wahrnehmung
14.3 Die systematische Patientenbeobachtung
14.3.1 Grundlagen
14.3.2 Beobachtungskriterien
14.3.3 Objektive und subjektive Beobachtung
14.3.4 Beobachten des psychischen Befindens
14.3.5 Hilfsmittel zur Interpretation und Beurteilung der Beobachtung
14.3.6 Dokumentation
14.4 Vitalparameter
14.4.1 Einführung
14.4.2 Puls
14.4.3 Blutdruck
14.4.4 Atmung
14.4.5 Körpertemperatur
14.4.6 Bewusstsein
15 Mobilisation, Positionierung und Schlaf
15.1 Kompetent pflegen
15.2 Grundlagen der Kinästhetik
15.2.1 Einführung
15.2.2 Ziele
15.2.3 Grundlegende Konzepte
15.2.4 Kinästhetik in der Praxis
15.2.5 Kinästhetik Infant Handling
15.3 Bei der Positionierung unterstützen
15.3.1 Prinzipien einer guten Positionierung
15.3.2 Positionierungsarten
15.4 Bei der Mobilisation unterstützen
15.4.1 Ziele und Prinzipien der Mobilisation
15.4.2 Mobilisation im Bett
15.4.3 Mobilisation an die Bettkante
15.4.4 Aus dem Bett mobilisieren
15.5 Das Patientenbett
15.5.1 Bettzubehör
15.5.2 Spezialmatratzen und Spezialbetten
15.6 Bettenmachen
15.6.1 Hygieneprinzipien
15.6.2 Vorbereitung
15.7 Schlaf
15.7.1 Schlafzyklen, Schlafphasen und Schlafstadien
15.7.2 Schlafstörungen
15.7.3 Therapie von Schlafstörungen
15.7.4 Schlafstörung als Nebenwirkung
15.7.5 Schlaf in der Klinik oder Einrichtung
16 Körperpflege und Bekleidung
16.1 Kompetent pflegen
16.2 Hautpflege
16.2.1 Haut beobachten und beurteilen
16.2.2 Hautreinigungs- und -pflegeprodukte
16.3 Bei der Körperpflege unterstützen
16.3.1 Grundprinzipien
16.3.2 Bekleidung
16.3.3 Unterstützung bei der Körperpflege im Bett
16.3.4 Unterstützung bei der Körperpflege am Waschbecken
16.3.5 Unterstützung beim Duschen
16.3.6 Unterstützung beim Vollbad
16.3.7 Mundpflege
16.3.8 Zahnprothesenpflege
16.3.9 Augen-, Ohren- und Nasenpflege
16.3.10 Haar- und Nagelpflege
16.4 Basale Stimulation
16.4.1 Grundlagen
16.4.2 Grundannahmen
16.4.3 Zentrale Lebensthemen
16.4.4 Spezielle basale Pflegeangebote
17 Prophylaxen
17.1 Kompetent pflegen
17.2 Dekubitusprophylaxe
17.2.1 Makro- und Mikrobewegungen
17.2.2 Risikofaktoren und Ursachen
17.2.3 Einteilung in Kategorien
17.2.4 Dekubitusgefährdete Körperstellen
17.2.5 Häufigkeit und Auswirkungen
17.2.6 Dekubitusrisiko erkennen/einschätzen
17.2.7 Maßnahmen zur Dekubitusprophylaxe
17.3 Prophylaxe der Bettlägerigkeit
17.3.1 Risikofaktoren und Ursachen
17.3.2 Häufigkeit und Auswirkungen
17.3.3 Gefahr von Bettlägerigkeit erkennen/einschätzen
17.3.4 Maßnahmen zur Prophylaxe von Bettlägerigkeit
17.4 Intertrigoprophylaxe
17.4.1 Risikofaktoren und Ursachen
17.4.2 Häufigkeit und Auswirkungen
17.4.3 Intertrigogefahr erkennen/einschätzen
17.4.4 Maßnahmen
17.5 Prophylaxe der Mangelernährung
17.5.1 Risikofaktoren und Ursachen
17.5.2 Häufigkeit und Auswirkungen
17.5.3 Mangelernährung erkennen/einschätzen
17.5.4 Maßnahmen zur Prophylaxe von Mangelernährung
17.6 Pneumonieprophylaxe
17.6.1 Risikofaktoren und Ursachen
17.6.2 Häufigkeit und Auswirkungen
17.6.3 Pneumonierisiko erkennen/einschätzen
17.6.4 Maßnahmen zur Pneumonieprophylaxe
17.7 Thromboseprophylaxe
17.7.1 Risikofaktoren und Ursachen
17.7.2 Häufigkeit und Auswirkungen
17.7.3 Thromboserisiko erkennen/einschätzen
17.7.4 Maßnahmen zur Thromboseprophylaxe
17.8 Kontrakturenprophylaxe
17.8.1 Risikofaktoren und Ursachen
17.8.2 Häufigkeit und Auswirkungen
17.8.3 Kontrakturrisiko erkennen/einschätzen
17.8.4 Maßnahmen zur Kontrakturenprophylaxe
17.9 Harninkontinenzprophylaxe
17.9.1 Risikofaktoren und Ursachen
17.9.2 Häufigkeit und Auswirkungen
17.9.3 Risiko einer Harninkontinenz erkennen/einschätzen
17.9.4 Maßnahmen zur Harninkontinenzprophylaxe
17.10 Obstipationsprophylaxe
17.10.1 Risikofaktoren und Ursachen
17.10.2 Häufigkeit und Auswirkungen
17.10.3 Obstipationsrisiko erkennen/einschätzen
17.10.4 Maßnahmen zur Obstipationsprophylaxe
17.11 Soor- und Parotitisprophylaxe
17.11.1 Risikofaktoren und Ursachen
17.11.2 Häufigkeit und Auswirkungen
17.11.3 Parotitis- und Soorrisiko erkennen/einschätzen
17.11.4 Maßnahmen zur Parotitis- und Soorprophylaxe
17.12 Deprivationsprophylaxe
17.12.1 Risikofaktoren und Ursachen
17.12.2 Häufigkeit und Auswirkungen
17.12.3 Deprivationsrisiko erkennen/einschätzen
17.12.4 Maßnahmen zur Deprivationsprophylaxe
17.13 Sturzprophylaxe
17.13.1 Risikofaktoren und Ursachen
17.13.2 Häufigkeit und Auswirkungen
17.13.3 Sturzrisiko erkennen/einschätzen
17.13.4 Maßnahmen zur Sturzprophylaxe
18 Ernährung
18.1 Kompetent pflegen
18.2 Nährstoffe
18.2.1 Aufgaben und Einteilung
18.2.2 Makronährstoffe
18.2.3 Mikronährstoffe
18.3 Energie- und Flüssigkeitsbedarf
18.3.1 Berechnung des Energiebedarfs
18.3.2 Berechnung des Flüssigkeitsbedarfs
18.4 Ernährung in verschiedenen Lebensphasen
18.4.1 Ernährung von Säuglingen
18.4.2 Ernährung von Kindern und Jugendlichen
18.4.3 Ernährung des Erwachsenen
18.4.4 Ernährung im Alter
18.5 Ernährungszustand erfassen
18.5.1 Körperlänge und -gewicht bestimmen
18.5.2 Mangelernährung erfassen
18.6 Flüssigkeitsbilanz erheben
18.6.1 Durchführung
18.6.2 Bilanz auswerten
18.7 Künstliche Ernährung
18.7.1 Oral bilanzierte Diäten und Sondennahrungen
18.7.2 Enterale Ernährung über Ernährungssonden
18.7.3 Parenterale Ernährung
18.8 Kostformen und Diäten
18.9 Essen und Trinken anreichen
18.9.1 Grundlagen
18.9.2 Angebot und Auswahl
18.9.3 Essen verteilen
18.9.4 Unterstützungsbedarf erkennen
18.9.5 Pflegeempfänger vorbereiten
18.9.6 Essen anreichen
18.9.7 Trinken anreichen
18.9.8 Medikamente bei der Nahrungsaufnahme verabreichen
19 Ausscheidung
19.1 Kompetent pflegen
19.2 Ausscheidungen beobachten und kontrollieren
19.2.1 Urin beobachten und kontrollieren
19.2.2 Stuhl beobachten und kontrollieren
19.3 Bei der Ausscheidung unterstützen
19.3.1 Kinder bei der Ausscheidung unterstützen
19.3.2 Hilfsmittel für die Harn- und Stuhlentleerung
19.3.3 Hilfsmittel bei bettlägerigen Menschen anwenden
19.3.4 Inkontinenzhilfsmittel
19.3.5 Harninkontinenz
19.3.6 Umgang mit Blasenkathetern
19.3.7 Stuhlinkontinenz
19.3.8 Darmeinläufe
19.4 Übelkeit und Erbrechen beobachten und kontrollieren
19.4.1 Ursachen
19.4.2 Beobachtung
19.4.3 Pflegeanamnese
19.4.4 Behandlung und Pflege
20 Medikamentenmanagement
20.1 Kompetent pflegen
20.2 Wichtige Grundlagen und Begriffe
20.3 Indikationen und Kontraindikationen
20.4 Einteilung in Arzneimittelgruppen
20.4.1 Arzneiformen
20.4.2 Therapieformen
20.5 Medikamente bestellen und lagern
20.5.1 Medikamente bestellen
20.5.2 Medikamente lagern
20.5.3 Verfallsdatum prüfen
20.6 Medikamente richten
20.6.1 Medikamentenverordnungen umsetzen
20.6.2 Medikamente stellen
20.6.3 Umgang mit Bedarfsmedikationen
20.6.4 Fehlermanagement
20.7 Medikamente verabreichen
20.7.1 Wissen vermitteln
20.7.2 Unterschiedliche Applikationsformen
20.8 Nebenwirkungen beobachten
20.9 Besonderheiten in der häuslichen Pflege
20.10 Besonderheiten bei Kindern
20.11 Besonderheiten bei alten Menschen
21 Schmerzmanagement
21.1 Kompetent pflegen
21.2 Grundlagen
21.2.1 Dimensionen des Schmerzes
21.2.2 Funktionen des Schmerzes
21.2.3 Physiologie des Schmerzes
21.2.4 Schmerzarten
21.2.5 Schmerzdauer und Schmerzqualität
21.3 Schmerzmanagement in der Pflege
21.3.1 Schmerzassessment
21.3.2 Gezielte Beobachtung
21.4 Schmerzprävention
21.5 Schmerztherapie
21.5.1 Medikamentöse Schmerztherapie
21.5.2 Nicht medikamentöse Schmerztherapie
22 Informieren, Schulen, Anleiten und Beraten
22.1 Kompetent pflegen
22.2 Teil des Pflegealltags
22.3 Pflegeempfänger und Bezugspersonen informieren
22.4 Pflegeempfänger und Bezugspersonen schulen
22.4.1 Mikroschulung
22.4.2 Schulung
22.5 Pflegeempfänger und Bezugspersonen anleiten
22.5.1 Anleitungsbedingungen
22.5.2 Anleitungsprozess
22.5.3 Anleitung in allen Altersstufen
22.6 Pflegeempfänger und Bezugspersonen beraten
22.6.1 Voraussetzungen und Anforderungen
22.6.2 Beratung durchführen
22.7 Patientenedukation
23 Notfallsituationen
23.1 Kompetent pflegen
23.2 Einführung
23.3 Häufige Notfallsituationen auf Station
23.3.1 Allgemeine Grundlagen
23.3.2 Dyspnoe
23.3.3 Erbrechen im Schwall
23.3.4 Hämatemesis – Bluterbrechen
23.3.5 Sturz
23.3.6 Blutungen nach einem Sturz
23.3.7 Transfusionszwischenfall
23.3.8 Schock
23.3.9 Plötzliche Bewusstlosigkeit
23.3.10 Zerebrale Krampfanfälle
23.3.11 Herzrhythmusstörungen
23.3.12 Angina pectoris und Herzinfarkt
23.3.13 Nadelstichverletzung
23.4 Kardiopulmonale Reanimation
23.4.1 Herz-Kreislauf-Stillstand erkennen
23.4.2 Reanimation nach den Richtlinien des GRC
23.5 Arbeiten in der Notaufnahme
23.5.1 Grundlagen
23.5.2 Situation des Patienten
23.5.3 Die traumatologische Notaufnahme
23.6 Erste Hilfe leisten vor Ort
23.6.1 Allgemeines Vorgehen
23.6.2 Intoxikationen
23.6.3 Verletzungen
23.6.4 Verätzungen
23.6.5 Verbrennungen oder Verbrühungen
23.6.6 Hitzeschäden
23.6.7 Kälteschäden
23.6.8 Elektrounfälle
23.7 Wichtige Medikamente in Notfallsituationen
Teil IV Pflegetechniken
24 Injektionen und Blutentnahme
24.1 Kompetent pflegen
24.2 Injektionen
24.2.1 Injektionsarten
24.2.2 Vor- und Nachteile
24.2.3 Rechtliche Bestimmungen
24.2.4 Vorbereitung von Injektionen
24.2.5 Vorbereitung vor der Injektion
24.2.6 Subkutane Injektionen
24.2.7 Intramuskuläre Injektionen
24.2.8 Intravenöse Injektionen
24.3 Blutentnahme
24.3.1 Venöse Blutentnahme
24.3.2 Kapillare Blutentnahme
24.3.3 Zentralvenöse Katheter (ZVK)
24.3.4 Andere Zugänge
24.3.5 Mögliche Fehlerquellen bei der Blutentnahme
25 Gefäßzugänge, Infusionen und Transfusionen
25.1 Kompetent pflegen
25.2 Venöse Gefäßzugänge
25.2.1 Periphervenöse Gefäßzugänge
25.2.2 Zentralvenöse Gefäßzugänge
25.2.3 Nicht implantierter zentralvenöser Katheter – ZVK
25.2.4 Teilweise implantierte zentralvenöse Katheter
25.2.5 Implantierter zentralvenöser Katheter – Port
25.3 Infusionen
25.3.1 Applikationsmöglichkeiten
25.3.2 Ziele der Infusionstherapie
25.3.3 Anforderungen an Infusionslösungen
25.3.4 Infusionstechniken
25.3.5 Einteilung von Infusionslösungen
25.3.6 Infusionen und Zubehör
25.3.7 Aufgaben beim Infusionsmanagement
25.3.8 Infusionen richten
25.3.9 Infusionstherapie überwachen
25.3.10 Besonderheiten bei der Infusionstherapie
25.4 Bluttransfusionen
25.4.1 Indikationen
25.4.2 Transfusionsarten
25.4.3 Blutgruppenserologie
25.4.4 Umgang mit Blutprodukten
25.4.5 Zuständigkeiten bei Bluttransfusionen
25.4.6 Notfall: Transfusionszwischenfall
26 Punktionen und Biopsien
26.1 Kompetent pflegen
26.2 Punktionen
26.2.1 Transsudat und Exsudat
26.2.2 Aszitespunktion
26.2.3 Pleurapunktion
26.2.4 Lumbalpunktion
26.2.5 Knochenmarkpunktion und -biopsie
26.3 Biopsien
26.4 Durchführung von Punktionen und Biopsien
27 Sonden und Drainagen
27.1 Kompetent pflegen
27.2 Grundlagen
27.3 Pflege von Menschen mit Sonden
27.3.1 Sauerstoffsonden
27.3.2 Magensonde
27.3.3 Perkutane endoskopische Gastrostomie – PEG
27.4 Pflege von Menschen mit Drainagen
27.4.1 Grundlagen
27.4.2 Pflegeempfänger informieren
27.4.3 Assistenz bei der Anlage
27.4.4 Kontrolle von Drainagen
27.4.5 Verbandwechsel bei Drainagen
27.4.6 Wechsel der Ablaufsysteme
27.4.7 Entfernen der Drainage
27.4.8 Thoraxdrainage/Pleuradrainage
28 Wundmanagement
28.1 Kompetent pflegen
28.2 Grundlagen
28.2.1 Wundarten und Wundbeurteilung
28.2.2 Prinzipien der Wundheilung
28.2.3 Phasen der Wundheilung
28.2.4 Störfaktoren der Wundheilung
28.3 Moderne Wundtherapie
28.3.1 Wundreinigung
28.3.2 Phasengerechte Wundversorgung
28.3.3 Auswahl der richtigen Wundauflage
28.4 Verbandwechsel
28.4.1 Grundregeln
28.4.2 Verbandwechsel
28.4.3 Wunddokumentation
29 Verbandtechniken
29.1 Kompetent pflegen
29.2 Grundlagen
29.2.1 Verbandarten und Indikationen
29.2.2 Vor- und Nachbereitung
29.3 Bindenverbände
29.3.1 Allgemeines
29.3.2 Handverband
29.3.3 Knieverband
29.3.4 Fußverband
29.3.5 Stumpfbandagierung
29.4 Gipsverbände
29.4.1 Allgemeines
29.4.2 Gipsverband anlegen
29.4.3 Gipsverband spalten und entfernen
29.5 Schlauchmullverbände
29.5.1 Allgemeines
29.5.2 Kopfverband
29.5.3 Brustverband
29.5.4 Gilchrist-Verband
29.5.5 Handverband
29.5.6 Fingerverband
29.6 Netzschlauchverbände
29.6.1 Allgemeines
29.6.2 Netzschlauchverbände anlegen
29.7 Kompressionstherapie
29.7.1 Allgemeines
29.7.2 Unterschiedliche Versorgungsoptionen
29.7.3 Grundprinzipien bei der Anlage einer Kompressionsbandagierung
29.7.4 Medizinische Kompressionsstrümpfe
30 Pflege bei Fieber
30.1 Kompetent pflegen
30.2 Grundlagen
30.3 Pflegerische Maßnahmen
30.3.1 Fieberanstieg
30.3.2 Fieberhöhe
30.3.3 Fieberabfall
30.3.4 Fieber bei Kindern
30.3.5 Fieber bei älteren Menschen
30.3.6 Fiebersenkende Maßnahmen
30.3.7 Fieberbedingte Begleiterscheinungen
31 Wickel und Auflagen
31.1 Kompetent pflegen
31.2 Grundlagen
31.2.1 Unterscheidung Wickel und Auflagen
31.2.2 Wirkung von Wickeln und Auflagen
31.2.3 Grundsätzliches zu Wickeln und Auflagen
31.2.4 Wickel und Auflagen im Stationsalltag
31.3 Verschiedene Wickel und Auflagen anwenden
31.3.1 Eukalyptusauflage
31.3.2 Kartoffelhalswickel
31.3.3 Klassischer Brustwickel
31.3.4 Kohlauflage
31.3.5 Kümmelölauflage
31.3.6 Quarkauflage
31.3.7 Rosmarinölauflage
31.3.8 Senfmehlauflage
Teil V Menschen in unterschiedlichen Settings pflegen
32 Die 4 Handlungsfelder der Pflege
32.1 Kompetent pflegen
32.2 Vier Handlungsfelder der Pflege
32.3 Präventive Pflege
32.3.1 Prävention und Gesundheitsförderung
32.3.2 Versorgungssegmente im Gesundheitssystem in Deutschland
32.3.3 Grundlagen präventiver Pflege
32.4 Kurative Pflege
32.4.1 Aufgaben
32.4.2 Arbeitsfeld kurative Pflege
32.5 Rehabilitative Pflege
32.5.1 Rehabilitation
32.5.2 Rehabilitationsbehandlung
32.5.3 Grundlagen der rehabilitativen Pflege
32.6 Palliative Pflege
32.6.1 Aufgaben
32.6.2 Palliativeinrichtungen
33 Pflege von Menschen im Krankenhaus: Kinder und alte Menschen
33.1 Kompetent pflegen
33.2 Das Kind im Krankenhaus
33.2.1 Grundlagen
33.2.2 Pflege von Kindern im Krankenhaus
33.2.3 Kommunikation mit Kindern
33.3 Alte Menschen im Krankenhaus
33.3.1 Grundlagen
33.3.2 Pflegeprobleme
33.3.3 Pflegerische Grundprinzipien
34 Pflege von Menschen im häuslichen Umfeld
34.1 Kompetent pflegen
34.2 Grundlagen
34.3 Pflegegrade
34.3.1 Einschätzung des Pflegegrads
34.3.2 Finanzielle Leistungen
34.4 Versorgung im häuslichen Umfeld
34.4.1 Grundpflege
34.4.2 Behandlungspflege
34.4.3 Beratung und Anleitung von Bezugspersonen
34.4.4 Hauswirtschaftliche Versorgung sowie Betreuungs- und Aktivierungsangebote
34.5 Besonderheiten der häuslichen Pflege
34.6 Formen der ambulanten Pflege
34.6.1 Häusliche Intensivpflege und Heimbeatmung
34.6.2 Häusliche Kinderkrankenpflege
34.6.3 Interkulturelle Pflegedienste
34.6.4 24-Stunden-Betreuung
34.6.5 Ergänzende Angebote für pflegende Bezugspersonen
34.7 Umgang mit Angehörigen
34.7.1 Problematisches Umfeld
34.7.2 Lebensqualität verbessern
34.7.3 Verhalten in besonderen Situationen
35 Pflege von Menschen in stationären Langzeiteinrichtungen
35.1 Kompetent pflegen
35.2 Rahmenbedingungen und Organisation in stationären Langzeiteinrichtungen
35.2.1 Gesetzliche Rahmenbedingungen
35.2.2 Rahmenkonzepte
35.2.3 Organisationsstrukturen
35.3 Wohnen und Alltag in einer stationären Langzeiteinrichtung
35.3.1 Einzug und Eingewöhnung
35.3.2 Psychosoziale Begleitung und Beziehungsgestaltung
36 Grundlagen der Pflege von Menschen mit geistiger Behinderung
36.1 Kompetent pflegen
36.2 Grundlagen
36.2.1 Was heißt geistige Behinderung?
36.2.2 Ursachen geistiger Behinderungen
36.2.3 Häufige Begleiterkrankungen
36.2.4 Inklusion von Menschen mit geistiger Behinderung
36.2.5 Rechtliche Grundlagen
36.3 Pflegeschwerpunkte
36.3.1 Situation des Pflegeempfängers
36.3.2 Empfehlungen zum Umgang
36.3.3 Veränderungen wahrnehmen
36.3.4 Pflege empfängergerecht planen
36.3.5 Klinik: individuellen Tagesablauf berücksichtigen
36.3.6 Klinik: Aufnahme und Entlassung anpassen
36.3.7 Weitere Tipps
37 Pflege von chronisch kranken und multimorbiden Menschen
37.1 Kompetent pflegen
37.2 Der chronisch kranke Mensch
37.2.1 Grundlagen
37.2.2 Pflege eines chronisch kranken Menschen
37.3 Der multimorbide Mensch
37.3.1 Multimorbidität nimmt zu
37.3.2 Warum Mehrfacherkrankungen so kritisch sind
37.3.3 Pflege eines multimorbiden Menschen
38 Pflege von Menschen mit malignen Tumoren
38.1 Kompetent pflegen
38.2 Tumorkrank – was bedeutet das?
38.3 Besonderheiten der onkologischen Pflege
38.4 Tumortherapie
38.4.1 Grundlagen
38.5 Pflegebasismaßnahmen in der Onkologie
38.6 Tumortherapiebedingte Pflegeprobleme
38.6.1 Übelkeit und Erbrechen
38.6.2 Fatigue
38.6.3 Knochenmarksuppression
38.6.4 Hautreaktionen
38.6.5 Diarrhö
38.6.6 Obstipation
38.7 Chemotherapie
38.7.1 Vorbereitung zur Applikation
38.7.2 Vorsichtsmaßnahmen während der Gabe
38.7.3 Verhindern von Paravasaten
38.7.4 Entsorgung von Zytostatika
38.7.5 Schutzmaßnahmen nach Verschütten
38.7.6 Umgang mit Ausscheidungen
38.7.7 Besondere Aufgaben
38.8 Strahlentherapie
38.9 Schmerztherapie in der Onkologie
38.10 Gesundheitsförderung und Alltagsbewältigung
38.10.1 Palliative Versorgung
39 Pflege von Menschen in der perioperativen Phase
39.1 Kompetent pflegen
39.1.1 Grundlagen
39.1.2 Einteilung von Operationen
39.2 Präoperative Pflege
39.2.1 Einüben postoperativer Fähigkeiten
39.2.2 Präoperatives Abführen
39.2.3 Psychische Begleitung
39.2.4 Vorbereitung der Unterlagen
39.2.5 Maßnahmen am OP-Tag
39.3 Intraoperative Pflege
39.3.1 Personal im OP-Bereich
39.3.2 Positionierung des Patienten zur Operation
39.4 Postoperative Pflege
39.4.1 Im Aufwachraum
39.4.2 Pflege auf der Station
39.4.3 Fäden ziehen
40 Pflege von Menschen auf der Intensivstation
40.1 Kompetent pflegen
40.2 Intensivstation
40.2.1 Überwachung auf Intensivstationen
40.2.2 Unterstützung bei der Atmung
40.2.3 Delirprävention
40.2.4 Psychosoziale Begleitung
40.3 Pflege von Brandverletzten
40.3.1 Grundlagen
40.3.2 Spezielle Pflege
40.4 Pflege bei Transplantationen
40.4.1 Grundlagen
40.4.2 Gesetzliche Regelungen und Organvergabe
40.4.3 Ablauf einer Organspende
40.4.4 Spezielle Pflege bei Organtransplantation
40.4.5 Leben nach der Transplantation
41 Pflege des sterbenden Menschen
41.1 Kompetent pflegen
41.2 Pflege am Ende des Lebens
41.3 Sterbeprozess
41.3.1 Sterbephasen nach Kübler-Ross
41.3.2 Veränderungen in der finalen Sterbephase
41.3.3 Tod
41.4 Umgang mit Verstorbenen und deren Bezugspersonen
41.5 Trauerbegleitung
41.5.1 Trauer- und Abschiedsrituale
41.5.2 Kinder und ihre Trauer
41.6 Palliative Care
41.6.1 Palliative Haltung
41.6.2 Multidisziplinäres Palliative-Care-Team
41.6.3 Rechtliche Aspekte
41.7 Die Arbeit der Palliativpflege
41.7.1 Besonderheiten in der Basispflege
41.7.2 Symptomkontrolle
42 Pflege von Menschen unterschiedlicher Kulturen
42.1 Kompetent pflegen
42.2 Was ist Kultur eigentlich?
42.2.1 Modelle der Kulturtheorie
42.2.2 Bedeutung von Kultur
42.3 Kultursensibel pflegen
42.3.1 Transkulturelle Kompetenz
42.3.2 Kommunikation in der transkulturellen Pflegepraxis
42.4 Religionen
42.4.1 Religion im Klinikalltag
42.4.2 Christentum
42.4.3 Islam
42.4.4 Judentum
43 Pflege bei Schwangerschaft, Geburt und Wochenbett
43.1 Kompetent pflegen
43.2 Schwangerschaft
43.2.1 Verlauf
43.2.2 Mutterschutz
43.2.3 Hormone
43.2.4 Überwachung der Schwangerschaft
43.2.5 Beratung der schwangeren Frau
43.2.6 Schwangerschaftsbeschwerden
43.2.7 Pflege bei Gestationsdiabetes mellitus (Schwangerschaftsdiabetes)
43.2.8 Pflege bei Hypertonie, Präeklampsie, HELLP-Syndrom, Eklampsie
43.2.9 Pflege bei drohender Frühgeburt
43.2.10 Pflege bei Placenta praevia
43.2.11 Pflege bei Fehl- oder Totgeburt
43.3 Geburt
43.3.1 Vorbereitung
43.3.2 Geburtsvorbereitungskurse
43.3.3 Wehen
43.3.4 Regelhafte Geburt und Gebärpositionen
43.3.5 Geburtsphasen
43.3.6 Überwachung unter der Geburt
43.3.7 Geburtsschmerz und Interventionsmöglichkeiten
43.3.8 Operative Entbindungsverfahren
43.3.9 Mögliche Komplikationen im Geburtsverlauf
43.3.10 Pflegerische Versorgung direkt nach der Geburt
43.4 Wochenbett
43.4.1 Pflege der gesunden Wöchnerin
43.4.2 Komplikationen im Wochenbett
43.5 Pflege des Neugeborenen
43.5.1 Beobachtung des Neugeborenen
43.5.2 Erfassen der Körpermaße
43.5.3 Körperpflege
43.5.4 Verabreichung von Säuglingsnahrung
43.5.5 Handling des Neugeborenen
43.5.6 Untersuchungen des Neugeborenen und Prophylaxe
43.5.7 Risiko für plötzlichen Kindstod minimieren
43.6 Pflege von Frühgeborenen
43.6.1 Gesundheitsrisken bei Frühgeborenen
43.6.2 Pflegeschwerpunkte
Teil VI Pflege von Menschen mit speziellen Erkrankungen
44 Pflege von Menschen mit Erkrankungen des Herzens
44.1 Kompetent pflegen
44.2 Bedeutung für den Menschen
44.3 Auffrischer Anatomie und Physiologie
44.4 Pflegebasismaßnahmen
44.5 Mitwirken bei der Diagnostik
44.5.1 Elektrokardiogramm
44.5.2 Echokardiografie
44.5.3 Koronarangiografie
44.6 Übersicht über die wichtigsten Medikamente
44.7 Erkrankungen des Herzens
44.7.1 Koronare Herzkrankheit (KHK)
44.7.2 Herzinfarkt
44.7.3 Herzinsuffizienz
44.7.4 Herzrhythmusstörungen
44.7.5 Entzündliche Herzerkrankungen
44.7.6 Erkrankungen der Herzklappen
44.7.7 Angeborene Herzfehler
44.7.8 Perioperative Pflege
45 Pflege von Menschen mit Erkrankungen des Kreislauf- und Gefäßsystems
45.1 Kompetent pflegen
45.2 Bedeutung für den Menschen
45.3 Auffrischer Anatomie und Physiologie
45.4 Pflegebasismaßnahmen
45.5 Antikoagulation und Thrombolyse
45.5.1 Blutgerinnung und Gerinnungswerte
45.5.2 Pflege bei herabgesetzter Blutgerinnung
45.5.3 Thrombozytenaggregationshemmer
45.5.4 Heparin
45.5.5 Cumarine
45.5.6 Thrombolysetherapie
45.6 Mitwirken bei der Diagnostik
45.6.1 Funktionsprüfungen
45.6.2 Ultraschalluntersuchungen
45.6.3 Angiografie
45.7 Erkrankungen des Kreislauf- und Gefäßsystems
45.7.1 Arterielle Hypertonie
45.7.2 Arterielle Hypotonie
45.7.3 Periphere arterielle Verschlusskrankheit
45.7.4 Akuter Arterienverschluss
45.7.5 Aneurysma
45.7.6 Tiefe Venenthrombose
45.7.7 Chronisch venöse Insuffizienz/postthrombotisches Syndrom
45.7.8 Varikosis
45.7.9 Thrombophlebitis
45.7.10 Lymphangitis und Lymphadenitis
45.7.11 Erysipel
45.7.12 Lymphödem
45.7.13 Arterielle und venöse Blutungen
46 Pflege von Menschen mit Erkrankungen des Atmungssystems
46.1 Kompetent pflegen
46.2 Bedeutung für den Menschen
46.3 Auffrischer Anatomie und Physiologie
46.4 Pflegebasismaßnahmen
46.5 Spezielle Pflege
46.5.1 Pflegetechniken zur Unterstützung der Atmung
46.5.2 Perioperative Pflege bei Lungenoperationen
46.5.3 Tracheostomapflege
46.6 Mitwirken bei der Diagnostik
46.6.1 Innerklinische Transporte
46.6.2 Apparative Untersuchungen
46.7 Übersicht über die wichtigsten Medikamente
46.8 Erkrankungen des Atmungssystems
46.8.1 Asthma bronchiale
46.8.2 Bronchopulmonale Dysplasie
46.8.3 Chronische Bronchitis und chronisch-obstruktive Lungenerkrankungen
46.8.4 Mukoviszidose
46.8.5 Interstitielle Lungenerkrankungen und Lungenfibrose
46.8.6 Pneumonie
46.8.7 Tuberkulose
46.8.8 Influenza
46.8.9 Angina tonsillaris (Mandelentzündung)
46.8.10 Laryngitis subglottica (Pseudokrupp)
46.8.11 Pertussis (Keuchhusten)
46.8.12 Bronchialkarzinom
46.8.13 Kehlkopfkarzinom
46.8.14 Erkrankungen des Lungenkreislaufs
46.8.15 Akutes Lungenversagen
46.8.16 Erkrankungen der Pleura
46.8.17 Fremdkörperaspiration
47 Pflege von Menschen mit Erkrankungen des Verdauungssystems
47.1 Kompetent pflegen
47.2 Bedeutung für den Menschen
47.3 Auffrischer Anatomie und Physiologie
47.4 Pflegebasismaßnahmen
47.5 Spezielle Pflege
47.5.1 Pflege von Menschen mit Enterostoma
47.6 Mitwirken bei der Diagnostik
47.6.1 Anamnese und klinische Untersuchung
47.6.2 Apparative Untersuchungen
47.6.3 Leberbiopsie
47.7 Übersicht über die wichtigsten Medikamente
47.8 Erkrankungen des Verdauungssystems
47.8.1 Gastroösophageale Refluxkrankheit
47.8.2 Ösophaguskarzinom
47.8.3 Gastritis und gastroduodenale Ulkuskrankheit
47.8.4 Magenkarzinom
47.8.5 Glutensensitive Enteropathie
47.8.6 Infektiöse Gastroenteritiden
47.8.7 Chronisch-entzündliche Darmerkrankungen
47.8.8 Nekrotisierende Enterokolitis (NEC)
47.8.9 Appendizitis
47.8.10 Divertikulose und Divertikulitits
47.8.11 Kolorektales Karzinom
47.8.12 Ileus
47.8.13 Hernien
47.8.14 Hämorrhoiden
47.8.15 Hepatitis
47.8.16 Leberzirrhose und Leberinsuffizienz
47.8.17 Cholelithiasis und Cholezystitis
47.8.18 Pankreatitis
47.8.19 Pankreaskarzinom
47.8.20 Peritonitis
47.8.21 Akutes Abdomen
48 Pflege von Menschen mit Erkrankungen der Niere und Harnwege, Störungen des Wasser- und Säure-Basen-Haushalts
48.1 Kompetent pflegen
48.2 Bedeutung für den Menschen
48.3 Auffrischer Anatomie und Physiologie
48.4 Pflegebasismaßnahmen
48.5 Spezielle Pflege
48.5.1 Blasenspülung durchführen
48.6 Mitwirken bei der Diagnostik
48.6.1 Blutuntersuchungen
48.6.2 Urinuntersuchungen
48.6.3 Bildgebende Verfahren
48.6.4 Nierenbiopsie
48.7 Übersicht über die wichtigsten Medikamente
48.8 Erkrankungen der Niere und des Harnsystems
48.8.1 Glomerulonephritis
48.8.2 Chronische Pyelonephritis
48.8.3 Nephrotisches Syndrom
48.8.4 Akutes Nierenversagen
48.8.5 Chronische Niereninsuffizienz
48.8.6 Nierenersatzverfahren – Dialyse
48.8.7 Harnwegsinfekt (HWI)
48.8.8 Vesikoureteraler Reflux
48.8.9 Urolithiasis
48.8.10 Nierentumoren
48.8.11 Blasentumoren
48.9 Störungen des Wasser-, Elektrolyt- und Säure-Basen-Haushalts
48.9.1 Störungen des Wasser- und Natriumhaushalts
48.9.2 Störungen des Kaliumhaushalts
48.9.3 Störungen des Kalziumhaushalts
48.9.4 Störungen des Magnesiumhaushalts
48.9.5 Störungen des Säure-Basen-Haushalts
49 Pflege von Menschen mit Erkrankungen des Hormonsystems und des Stoffwechsels
49.1 Kompetent pflegen
49.2 Bedeutung für den Menschen
49.3 Auffrischer Anatomie und Physiologie
49.4 Pflegebasismaßnahmen
49.5 Mitwirken bei der Diagnostik
49.5.1 Apparative Untersuchungen
49.5.2 Biopsien und Punktionen
49.6 Erkrankungen des Hormonsystems
49.6.1 Erkrankungen der Hypophyse
49.6.2 Erkrankungen der Schilddrüse
49.6.3 Erkrankungen der Nebenschilddrüse
49.6.4 Erkrankungen der Nebenniere
49.7 Stoffwechselstörungen und ernährungsbedingte Erkrankungen
49.7.1 Diabetes mellitus
49.7.2 Hyperurikämie und Gicht
49.7.3 Störungen des Lipidstoffwechsels
49.7.4 Übergewicht und Adipositas
49.7.5 Phenylketonurie (PKU)
50 Pflege von Menschen mit Erkrankungen des Blut- und Immunsystems
50.1 Kompetent pflegen
50.2 Bedeutung für den Menschen
50.3 Auffrischer Anatomie und Physiologie
50.4 Pflegebasismaßnahmen
50.5 Mitwirken bei der Diagnostik
50.5.1 Blutuntersuchungen
50.5.2 Knochenmarkpunktion
50.5.3 Lymphknotenbiopsie
50.5.4 Allergietests
50.6 Erkrankungen der Erythrozyten
50.6.1 Anämie
50.7 Erkrankungen der Leukozyten und des lymphatischen Systems
50.7.1 Leukozytopenie und Agranulozytose
50.7.2 Leukämien
50.7.3 Lymphome
50.7.4 Myelodysplastisches Syndrom (MDS)
50.8 Gerinnungsstörungen
50.8.1 Gesteigerte Blutungsneigung
50.8.2 Gesteigerte Thromboseneigung
50.9 Immundefekte
50.9.1 Allgemeine Grundlagen
50.9.2 HIV-Infektion und AIDS
50.10 Autoimmunerkrankungen
50.11 Allergien
50.11.1 Symptome
50.11.2 Anaphylaktische Reaktion
50.11.3 Diagnostik
50.11.4 Therapie
50.11.5 Pflege
51 Pflege von Menschen mit Erkrankungen des Bewegungssystems
51.1 Kompetent pflegen
51.2 Bedeutung für den Menschen
51.3 Auffrischer Anatomie und Physiologie
51.4 Pflegebasismaßnahmen
51.5 Mitwirken bei der Diagnostik
51.5.1 Anamnese und klinische Untersuchung
51.5.2 Apparative Untersuchungen
51.6 Traumatologische Erkrankungen
51.6.1 Distorsion – allgemein
51.6.2 Luxation – allgemein
51.6.3 Fraktur – allgemein
51.6.4 Schädelfrakturen
51.6.5 Frakturen der Wirbelsäule
51.6.6 Verletzungen der oberen Extremität
51.6.7 Verletzungen der unteren Extremität
51.6.8 Amputationen
51.7 Orthopädische Erkrankungen
51.7.1 Hüftgelenksdysplasie
51.7.2 Arthrose
51.7.3 Osteoporose
51.7.4 Morbus Paget
51.7.5 Akute Osteomyelitis
51.7.6 Eitrige Arthritis
51.7.7 Knochentumoren
51.7.8 Erkrankungen der Wirbelsäule
51.7.9 Erkrankungen von Schulter, Arm und Hand
51.7.10 Erkrankungen von Oberschenkel und Hüfte
51.7.11 Erkrankungen des Knies
51.7.12 Erkrankungen des Fußes
51.8 Rheumatische Erkrankungen
51.8.1 Grundlagen
51.8.2 Rheumatoide Arthritis
51.8.3 Morbus Bechterew
51.8.4 Kollagenosen
52 Pflege von Menschen mit Erkrankungen des Nervensystems
52.1 Kompetent pflegen
52.2 Bedeutung für den Menschen
52.3 Auffrischer Anatomie und Physiologie
52.3.1 Einteilung
52.3.2 Aufbau des zentralen Nervensystems
52.3.3 Aufbau des peripheren Nervensystems (PNS)
52.4 Pflegebasismaßnahmen
52.5 Bobath-Konzept – therapeutisch aktivierende Pflege
52.5.1 Einführung
52.5.2 Ziele
52.5.3 Handling – Führen von Bewegungen
52.6 Mitwirken bei der Diagnostik
52.6.1 Klinisch-neurologische Untersuchungen
52.6.2 Bildgebende Verfahren
52.6.3 Apparative Verfahren
52.7 Übersicht über die wichtigsten Medikamente
52.8 Erkrankungen des ZNS
52.8.1 Schlaganfall
52.8.2 Schädel-Hirn-Trauma
52.8.3 Apallisches Syndrom
52.8.4 Hirntumoren
52.8.5 Hydrozephalus
52.9 Intrakranielle Druckerhöhung
52.9.1 Ursachen
52.9.2 Pathophysiologie
52.9.3 Symptome
52.9.4 Diagnostik
52.9.5 Therapie
52.9.6 Pflege
52.10 Anlage- und Entwicklungsstörungen
52.10.1 Neuralrohrdefekte (Spina bifida)
52.10.2 Infantile Zerebralparese
52.11 Entzündliche Erkrankungen
52.11.1 Meningitis
52.11.2 Enzephalitis
52.11.3 Durch Zecken übertragene Infektionen des ZNS
52.11.4 Multiple Sklerose
52.12 Epileptische Anfälle und Epilepsie
52.12.1 Grundlagen
52.12.2 Epilepsie
52.13 Basalganglienerkrankungen
52.13.1 Parkinson-Syndrom
52.13.2 Chorea Huntington
52.14 Motorische Degenerationen
52.14.1 Amyotrophe Lateralsklerose
52.15 Erkrankungen am Rückenmark
52.15.1 Querschnittsyndrom
52.15.2 Bandscheibenvorfall
52.16 Kopf- und Gesichtsschmerzen
52.16.1 Spannungskopfschmerz
52.16.2 Migräne
52.17 Erkrankungen peripherer Nerven
52.17.1 Karpaltunnelsyndrom
53 Pflege von Menschen mit Erkrankungen der Sinnesorgane
53.1 Kompetent pflegen
53.2 Pflege von Menschen mit Erkrankungen des Auges
53.2.1 Bedeutung für den Menschen
53.2.2 Auffrischer Anatomie und Physiologie
53.2.3 Pflegebasismaßnahmen
53.2.4 Spezielle Pflege
53.2.5 Mitwirken bei der Diagnostik
53.2.6 Erkrankungen der Augen
53.2.7 Perioperative Pflege bei Augenoperationen
53.3 Pflege von Menschen mit Erkrankungen des Ohres
53.3.1 Bedeutung für den Menschen
53.3.2 Auffrischer Anatomie und Physiologie
53.3.3 Pflegebasismaßnahmen
53.3.4 Mitwirken bei der Diagnostik
53.3.5 Mitwirken bei der Therapie
53.3.6 Erkrankungen der Ohren
53.3.7 Perioperative Pflege bei Ohroperationen
54 Pflege von Menschen mit Erkrankungen der Haut
54.1 Kompetent pflegen
54.2 Bedeutung für den Menschen
54.3 Auffrischer Anatomie und Physiologie
54.4 Pflegebasismaßnahmen
54.5 Wichtige Leitsymptome
54.5.1 Juckreiz
54.5.2 Urtikaria
54.5.3 Exanthem
54.5.4 Ekzem
54.6 Mitwirken bei der Diagnostik
54.6.1 Apparative Untersuchungen
54.7 Übersicht über die wichtigsten Medikamente
54.7.1 Lokaltherapeutika
54.7.2 Systemische Therapeutika
54.8 Erkrankungen der Haut
54.8.1 Ekzemkrankheiten (Dermatitiden)
54.8.2 Neurodermitis atopica
54.8.3 Psoriasis
54.8.4 Allergisch bedingte Hauterkrankungen
54.8.5 Arzneimittelexanthem
54.8.6 Bakterielle Hauterkrankungen
54.8.7 Mykotische Hauterkrankungen
54.8.8 Virale Hauterkrankungen
54.8.9 Parasitosen
54.8.10 Hauttumoren
54.9 Erkrankungen der Haare
54.9.1 Haarausfall
54.10 Sexuell übertragene Infektionskrankheiten
55 Pflege von Menschen mit Erkrankungen der Geschlechtsorgane
55.1 Kompetent pflegen
55.2 Bedeutung für den Menschen
55.3 Pflege bei Erkrankungen der weiblichen Geschlechtsorgane
55.3.1 Auffrischer Anatomie und Physiologie
55.3.2 Pflegebasismaßnahmen
55.3.3 Spezielle Pflege
55.3.4 Mitwirken bei der Diagnostik
55.3.5 Erkrankungen der weiblichen Geschlechtsorgane
55.3.6 Perioperative Pflege bei Genitalkarzinomen
55.3.7 Perioperative Pflege bei Hysterektomie
55.4 Pflege bei Erkrankungen der männlichen Geschlechtsorgane
55.4.1 Auffrischer Anatomie und Physiologie
55.4.2 Pflegebasismaßnahmen
55.4.3 Wichtige Leitsymptome
55.4.4 Mitwirken bei der Diagnostik
55.4.5 Erkrankungen der Prostata
55.4.6 Erkrankung der Hoden und der Nebenhoden
55.4.7 Perioperative Pflege bei Hodenoperation
55.4.8 Erkrankungen des Penis
56 Pflege von Menschen mit Erkrankungen der Psyche
56.1 Kompetent pflegen
56.2 Bedeutung für den Menschen
56.3 Pflegebasismaßnahmen
56.4 Mitwirken bei der Diagnostik
56.4.1 Labortechnische und apparative Diagnostik
56.5 Mitwirken bei der Therapie
56.5.1 Professionelle Beziehung aufbauen
56.5.2 Bei der Psychotherapie mitwirken
56.5.3 Medikamentöse Therapie
56.5.4 Herausfordernde Situationen
56.6 Psychosen aus dem schizophrenen Formenkreis
56.6.1 Schizophrenie
56.7 Affektive Störungen
56.7.1 Depression
56.7.2 Manie
56.8 Sucht und Abhängigkeit
56.8.1 Alkoholabhängigkeit
56.8.2 Anorexie
56.8.3 Bulimie
56.9 Belastungs- und Anpassungsstörungen
56.9.1 Akute Belastungsreaktionen
56.9.2 Anpassungsstörungen
56.9.3 Posttraumatische Belastungsstörung
56.10 Angst- und Zwangsstörungen
56.10.1 Angststörungen
56.10.2 Zwangsstörungen
56.10.3 Dissoziative Störungen
56.11 Persönlichkeitsstörungen
56.11.1 Grundlagen
56.11.2 Paranoide Persönlichkeitsstörung
56.11.3 Schizoide Persönlichkeitsstörung
56.11.4 Histrionische Persönlichkeitsstörung
56.11.5 Ängstlich vermeidende Persönlichkeitsstörung
56.11.6 Narzisstische Persönlichkeitsstörung
56.11.7 Emotional instabile Persönlichkeitsstörung
56.11.8 Dependente/abhängige Persönlichkeitsstörung
56.12 Organisch bedingte psychische Störungen
56.12.1 Demenz
56.13 Ausgewählte kinder- und jugendpsychiatrische Störungen
56.13.1 Enkopresis/Enuresis
56.13.2 Frühkindlicher Autismus
56.13.3 Aufmerksamkeitsdefizit-Hyperaktivitätsstörung
56.14 Psychosomatische Störungen
57 Pflege von Menschen mit organübergreifenden Infektionen
57.1 Kompetent pflegen
57.2 Bedeutung für den Menschen
57.3 Pflegebasismaßnahmen
57.4 Mitwirken bei der Diagnostik
57.4.1 Bestimmung der unspezifischen Entzündungsparameter
57.4.2 Erregernachweis
57.5 Sepsis
57.5.1 Ursachen und Pathophysiologie
57.5.2 Symptome
57.5.3 Diagnostik
57.5.4 Therapie
57.5.5 Pflege
57.6 Organübergreifende virale Infektionen
57.6.1 Masern
57.6.2 Mumps
57.6.3 Röteln
57.6.4 Ringelröteln
57.6.5 Windpocken und Herpes zoster
57.6.6 Pfeiffer-Drüsenfieber
57.6.7 Virales hämorrhagisches Fieber
57.7 Organübergreifende bakterielle Infektionen
57.7.1 Clostridieninfektionen
57.7.2 Legionellose
57.7.3 Typhus und Paratyphus
57.8 Organübergreifende Pilzinfektionen
57.8.1 Aspergillose
57.8.2 Kryptokokkose
57.9 Organübergreifende parasitäre Infektionen
57.9.1 Protozoeninfektionen
57.9.2 Wurminfektionen
Teil VII Quellenverzeichnis
I Grundlagen des Pflegeberufs
II Mit Menschen arbeiten
III Pflegebasismaßnahmen
IV Pflegetechniken
V Menschen in unterschiedlichen Settings pflegen
VI Pflege von Menschen mit speziellen Erkrankungen
Anschriften
Sachverzeichnis
Impressum/Access Code
1 Professionelle Pflege
2 Ausbildung und Beruf konkret
3 Pflege als Prozess gestalten
4 Pflegewissenschaft
5 Pflegetheorien und Pflegemodelle
6 Das deutsche Sozial- und Gesundheitssystem
7 Rechtliche Grundlagen der Pflege
8 Qualitäts- und Fehlermanagement