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Ich habe versucht, einen Teil der in den letzten Jahren entstandenen Gedichte und Überlegungen in einen Rahmen zu fassen.
Ob gelungen oder nicht, wird der Leser entscheiden.
Egal, ob Erfolg oder nicht, ich mache weiter.
Ich kann nicht anders.
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Veröffentlichungsjahr: 2016
Blicke ich in deine Augen,
spiegelt sich in ihnen das Feuer
dunkler Edelsteine
blicke ich in dein Gesicht,
stockt mir vor Schönheit der Atem
legst du deine Hände in die Meinen,
höre ich auf zu frieren, mir wird warm
liege ich des Nachts an deiner Seite,
höre deinen ruhigen Atem neben mir
dann wünsche ich mir vom Leben
dass es mit uns immer so bleiben möge
wenn dunkle Wolken deine Seele trüben
hole ich dir die Sonne vom Himmel
um die Wolken zu vertreiben
Wenn die Kälte in dich kriecht,
will ich dich wärmen
bis die Kälte dich verlässt
komm geh diesen Weg mit mir zusammen
der uns zu unserem Ende führt
lass uns die Mauern überwinden
die Seele und den Körper
an nichts im Universum binden
dorthin wo man von
all dem nichts mehr spürt
Wenn du mit mir sprichst,
sind meine Gedanken deine
lächelst du mich an,
geht in mir eine Sonne auf
streichelt deine Hand meinen Körper,
explodieren Sterne in mir
nie war mir ein Mensch so nahe
hör ich deine Stimme, ist es
als träfen bunte Klänge meine Ohren
ist dein Gesicht mir nahe, gibt es
keine Welt um dich herum
verschließt dein Kuss meine Lippen,
verlasse ich die Erde
nie war mir ein Mensch so nahe
doch selbst wenn Wolken
unseren Horizont verdunklen,
wenn aus Verstehen