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Ist es der Zauber der Karibik, dem Morgan erliegt? Oder ist es etwa Liebe? Der attraktive Millionär wollte doch eigentlich nur eine Vernunftehe mit der entzückenden Rosie eingehen. Am weißen Strand seiner Trauminsel aber spürt er plötzlich ein berauschendes Verlangen...
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Seitenzahl: 180
IMPRESSUM
Insel der Träume erscheint in der Harlequin Enterprises GmbH
© 1996 by Kim Lawrence Originaltitel: „A Wife Of Convenience“ erschienen bei: Mills & Boon Ltd., London Published by arrangement with HARLEQUIN ENTERPRISES II B.V./S.àr.l.
© Deutsche Erstausgabe in der Reihe JULIA EXTRABand 154 - 1998 by CORA Verlag GmbH, Hamburg Übersetzung: Michaela Rabe
Umschlagsmotive: Jon Feingersh / Thinkstock
Veröffentlicht im ePub Format in 10/2014 – die elektronische Ausgabe stimmt mit der Printversion überein.
E-Book-Produktion: GGP Media GmbH, Pößneck
ISBN 9783733786649
Alle Rechte, einschließlich das des vollständigen oder auszugsweisen Nachdrucks in jeglicher Form, sind vorbehalten. CORA-Romane dürfen nicht verliehen oder zum gewerbsmäßigen Umtausch verwendet werden. Sämtliche Personen dieser Ausgabe sind frei erfunden. Ähnlichkeiten mit lebenden oder verstorbenen Personen sind rein zufällig.
Weitere Roman-Reihen im CORA Verlag: BACCARA, BIANCA, JULIA, HISTORICAL, MYSTERY, TIFFANY
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Diese Bibliothek hat ihren Namen wirklich verdient, dachte Rosie, als sie sich in dem beeindruckenden Raum umschaute. Die Wände waren bis unter die Decke mit Büchern bestückt, und die gesamte Einrichtung zeugte von Reichtum und Wohlstand. Mit Kennerblick betrachtete sie die geschickt platzierten Ölgemälde an den eichengetäfelten Wänden– auch sie Zeichen von erlesenem Geschmack und unbegrenzten Mitteln.
Nun, da der Butler sich zurückgezogen hatte, nutzte sie die Gelegenheit, sich mit der Umgebung vertraut zu machen, von der man annahm, dass sie ihr vertraut sei. Sie hatte das Gefühl, ihre Schuldgefühle müssten ihr bereits an der Nasenspitze anzusehen sein. Das ausdruckslose Gesicht des korrekt gekleideten Individuums, das sie hereingebeten hatte, hatte ihr schlechtes Gewissen als misstrauisch interpretiert.
Ihr Verstand riet ihr, sie solle sich nicht verrückt machen. Auch wenn ihre Zwillingsschwester rund einen Zentimeter größer war und sie selbst einen etwas größeren Busen besaß, so war doch niemand je in der Lage gewesen, sie beide auseinanderzuhalten. Nicht einmal ihre Eltern.
Wenn sie doch nur der Bitte ihrer Schwester gegenüber standhaft geblieben wäre! Ihre Schwester hatte eine nette Mischung aus moralischer Erpressung und Charme eingesetzt– aber die Situation hätte natürlich auch im umgekehrten Fall eintreten können, oder? Und hinterher zu jammern brachte ebenfalls nichts.
Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!
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