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Studienarbeit aus dem Jahr 2021 im Fachbereich Pädagogik - Schulpädagogik, Note: 12, Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt am Main (Universität), Veranstaltung: Seminar, Sprache: Deutsch, Abstract: Inwiefern ist Unterricht von widersprüchlichen Handlungsanforderungen geprägt? In der Arbeit wird der pädagogische Umgang mit Handlungsanforderungen, besonders den Antinomien, im Unterricht behandelt. Zu Beginn wird eine Definition für das pädagogische Handeln in der Schule gegeben. Dort wird herausgearbeitet, welche Forderungen und Erwartungen an die Lehrkraft gestellt werden und wie diese durch Herausforderungen erschwert werden. Danach wird der Begriff Profession in Bezug auf den Beruf als Lehrkraft definiert. Im nächsten Kapitel wird erläutert, unter welchen institutionalisierten Maßnahmen Unterricht steht. Mit Bezug auf drei Schlüsselbegriffe nach Jackson werden die Interaktionen und dessen Handlungsanforderungen im Unterricht zusammengefasst. Als Nächstes kommt es zu den Anforderungen der Unterrichtsinteraktionen nach Thiel. Anschließend wird der Begriff „Antinomie“ definiert und dessen Wichtigkeit/Bedeutung im Kontext Schule erläutert. Im nächsten Kapitel findet sich eine Unterrichtssequenz aus der 7. Klasse im Englischunterricht. Abschließend werden die Ergebnisse in einem Fazit diskutiert und zusammengefasst. So wird herausgestellt, dass die Anforderungen an das pädagogische Handeln der Lehrkräfte innerhalb der Schule durch die Antinomien und weitere Handlungsanforderungen verschärft werden.
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