2,49 €
Das Buch beinhaltet textliche Darstellungen über Situationen aus dem Leben. Der Autor verwendet eine sehr präzise und sehr einfühlungsbezogene Schreibart. Für Leser/innen geeignet die u.a. auch sehr gerne Heavy Metal hören und sagen wir so, etwas "härtere Texte" bevorzugen
Das E-Book können Sie in Legimi-Apps oder einer beliebigen App lesen, die das folgende Format unterstützen:
Seitenzahl: 28
Diesen Band einfach mal lesen.
Inne gehen und sacken lassen.
Liebe Leserinnen und liebe Leser,
dieses Buch „Achtung! Lyrik einer anderen Art – It’s the true life, bietet Gedichte und Reime, die wahrlich aus dem Leben sind.
Keine schönen Umschreibungen, sondern genau in aller Härte, wie das Leben sie schreibt.
Christian Hofmann
Böses Märchen
Depression
Strick
Todesschrei
Zündschnur
Radau
Stacheldrähte
Sein Herz
Schachfeld
Diktator
Rückgrat
Wilderei
Kein Entkommen
Rosengarten
Vom Leben losgekettet
Wie oft quält es mich
(
Autobiographisch)
Zur Arbeit
Deutschland
Kaltzeit
Nächstenliebe
Freund oder Feind
Die letzte Liebe
Schwarzer Regen
Schulweg
1998 H7a
Geritzt
Wie stehen die Sterne?
Kinn zum Knie
Verdammt
It’s the true life
Traurigschön
Wenn ich erwach
Unzufriedenheit und Traurigkeit
Dunkle Seite des Mondes
Das Herz es brennt
Am Bahnhofsplatz
Durch den Feuersturm
Bruch und Trümmer
Politik- und Wirtschaftssystem
Dunkelziffer
Fressen auf des Soldatenleben
Es ist ein Mädchen aus dem
Märchenland
In dem sie ein Zuhause und ihre
Zuflucht fand
Den Weg dorthin, den hat sie nie verraten
Niemand konnte es betreten
Denn der Schlüssel der dort nur passt
Den hat sie ganz tief in ihrem Innern begraben
Waren die Tage
So kalt wie das Eis
Und ihr Schmerz so tief
Von dem keiner weiß
So floh sie wie immer
In jeder Nacht
In ihr Märchenland, für keinen zu sehen
Sie hat es sich erdacht
Und im Märchenland dort –
Fallen die Tränen
Die den Schein des Lächelns
Ihrem Gesicht frei nehmen
Sie weint ganz fürchterlich
Ihren bitteren Schmerz
Doch niemandem vertraut sie sich an
Der Schlüssel bleibt verborgen, tief in ihrem Herz
Dort draußen in der Welt
Trägt sie Scham und Pein
Das Lächeln am Tage ist ihr Schein
Nachts voller Tränen, tritt sie in ihr Märchenland
dann ein
Er quält sich so durch den Tag
Wie es in ihm ausschaut, was er nicht sagen mag
Alle reden, und sie reden ihm gut zu
Er schweigt stumm, sein Mund bleibt zu
Sein Kopf ist voller Geister
Die dort spuken und Dämonen
Die an seinen Gedanken reißen
Die Welt da draußen ist mit seiner drinnen
Gar nicht zu vergleichen
Da draußen blühen Blumen
In warmen Sonnenfeldern
Bei ihm werden schon viel früher –
Als erst im Winter die Tage kälter!
Schmerzerfülltes Seelenleid
Todes-Freund, vertrauter Feind
Schattenjäger, düstere Wälder
Angst und Grauen, es wird nie älter
Es ist der Schmerz und auch die Wut
Der Puls er rast und es kocht das Blut
Schmerz und Wut, treiben an sein Werk
Es schlägt die Ader, bis zum Verderb
Wut und Leid, formen die Nacht
Er sitzt hier und schreibt, wieder voller Pracht
Es wird aggressiv, wenn man es nicht beachtet
Es wühlt ihn auf, hält ihn so wach
Der Schmerz gelenkt vom Leid
Harte Zeilen, die das Leiden verlangt zu schreiben
Es pocht darauf, es will bestehen
Aggressiv und penetrant, soll man es in seinen
Werken sehen!
Schmerz
Schmerz - der gefühlt sein will
Schmerz
Die Brust betäubt, doch der Puls steht nicht still
Er hockt
In diesem Zimmer
Weit und breit kein
Hoffnungsschimmer
Erloschen sind längst
Seine beiden Augen
Kann nicht mehr an
Das Gute glauben
In die Leere