It's the true life -  - E-Book

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Beschreibung

Das Buch beinhaltet textliche Darstellungen über Situationen aus dem Leben. Der Autor verwendet eine sehr präzise und sehr einfühlungsbezogene Schreibart. Für Leser/innen geeignet die u.a. auch sehr gerne Heavy Metal hören und sagen wir so, etwas "härtere Texte" bevorzugen

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Seitenzahl: 28

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Diesen Band einfach mal lesen.

Inne gehen und sacken lassen.

Liebe Leserinnen und liebe Leser,

dieses Buch „Achtung! Lyrik einer anderen Art – It’s the true life, bietet Gedichte und Reime, die wahrlich aus dem Leben sind.

Keine schönen Umschreibungen, sondern genau in aller Härte, wie das Leben sie schreibt.

Christian Hofmann

Inhaltsverzeichnis

Böses Märchen

Depression

Strick

Todesschrei

Zündschnur

Radau

Stacheldrähte

Sein Herz

Schachfeld

Diktator

Rückgrat

Wilderei

Kein Entkommen

Rosengarten

Vom Leben losgekettet

Wie oft quält es mich

(

Autobiographisch)

Zur Arbeit

Deutschland

Kaltzeit

Nächstenliebe

Freund oder Feind

Die letzte Liebe

Schwarzer Regen

Schulweg

1998 H7a

Geritzt

Wie stehen die Sterne?

Kinn zum Knie

Verdammt

It’s the true life

Traurigschön

Wenn ich erwach

Unzufriedenheit und Traurigkeit

Dunkle Seite des Mondes

Das Herz es brennt

Am Bahnhofsplatz

Durch den Feuersturm

Bruch und Trümmer

Politik- und Wirtschaftssystem

Dunkelziffer

Fressen auf des Soldatenleben

Böses Märchen

Es ist ein Mädchen aus dem

Märchenland

In dem sie ein Zuhause und ihre

Zuflucht fand

Den Weg dorthin, den hat sie nie verraten

Niemand konnte es betreten

Denn der Schlüssel der dort nur passt

Den hat sie ganz tief in ihrem Innern begraben

Waren die Tage

So kalt wie das Eis

Und ihr Schmerz so tief

Von dem keiner weiß

So floh sie wie immer

In jeder Nacht

In ihr Märchenland, für keinen zu sehen

Sie hat es sich erdacht

Und im Märchenland dort –

Fallen die Tränen

Die den Schein des Lächelns

Ihrem Gesicht frei nehmen

Sie weint ganz fürchterlich

Ihren bitteren Schmerz

Doch niemandem vertraut sie sich an

Der Schlüssel bleibt verborgen, tief in ihrem Herz

Dort draußen in der Welt

Trägt sie Scham und Pein

Das Lächeln am Tage ist ihr Schein

Nachts voller Tränen, tritt sie in ihr Märchenland

dann ein

Depression

Er quält sich so durch den Tag

Wie es in ihm ausschaut, was er nicht sagen mag

Alle reden, und sie reden ihm gut zu

Er schweigt stumm, sein Mund bleibt zu

Sein Kopf ist voller Geister

Die dort spuken und Dämonen

Die an seinen Gedanken reißen

Die Welt da draußen ist mit seiner drinnen

Gar nicht zu vergleichen

Da draußen blühen Blumen

In warmen Sonnenfeldern

Bei ihm werden schon viel früher –

Als erst im Winter die Tage kälter!

Schmerzerfülltes Seelenleid

Todes-Freund, vertrauter Feind

Schattenjäger, düstere Wälder

Angst und Grauen, es wird nie älter

Es ist der Schmerz und auch die Wut

Der Puls er rast und es kocht das Blut

Schmerz und Wut, treiben an sein Werk

Es schlägt die Ader, bis zum Verderb

Wut und Leid, formen die Nacht

Er sitzt hier und schreibt, wieder voller Pracht

Es wird aggressiv, wenn man es nicht beachtet

Es wühlt ihn auf, hält ihn so wach

Der Schmerz gelenkt vom Leid

Harte Zeilen, die das Leiden verlangt zu schreiben

Es pocht darauf, es will bestehen

Aggressiv und penetrant, soll man es in seinen

Werken sehen!

Schmerz

Schmerz - der gefühlt sein will

Schmerz

Die Brust betäubt, doch der Puls steht nicht still

Strick

Er hockt

In diesem Zimmer

Weit und breit kein

Hoffnungsschimmer

Erloschen sind längst

Seine beiden Augen

Kann nicht mehr an

Das Gute glauben

In die Leere