Jacobis Glaubensbegriff. Ein Vergleich -  - E-Book

Jacobis Glaubensbegriff. Ein Vergleich E-Book

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Beschreibung

Studienarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Philosophie - Philosophie des 17. und 18. Jahrhunderts, Note: 1,3, Ludwig-Maximilians-Universität München, Sprache: Deutsch, Abstract: In dieser Arbeit wird daher zunächst Jacobis sogenannter Salto mortale in den Spinozabriefen untersucht, anschließend werden zentrale Kennzeichen des Glaubensbegriff im „David Hume über den Glauben“ herausgearbeitet und schließlich wird ein Vergleich der Glaubensbegriffe vorgenommen. Im Fazit werden zentrale Ergebnisse noch einmal in zusammengefasster Form dargestellt und ein Ausblick darauf gegeben, was ebenfalls lohnenswert zu untersuchen scheint. Der Theologe Ernst Kinder misst Jacobis Glaubensbegriff eine große Bedeutung bei, wenn er ihn als „ (…) instruktivsten und reichhaltigsten Typ eines philosophischen Glaubensbegriffs als solchen“ bezeichnet (Kinder 1935: S. 7). Jacobi verwendet den Begriff des Glaubens zunächst in seinem Werk „Über die Lehre des Spinozas in Briefen an den Herrn Moses Mendelsohn“, später will er diesen im „David Hume über den Glauben oder Idealismus und Realismus“ rechtfertigen. Glaube erinnert stark an Religion, aber da es sich hier um keine Hausarbeit in der Theologie handelt, spielt der Begriff des Glaubens wohl auch in der Philosophie eine wichtige Rolle. Somit erscheint es interessant zu untersuchen, wie Jacobi jeweils mit dem Glaubensbegriff in beiden Werken operiert.

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