Jadin the dark Knight / Lesbian Agents / Crab Key - Kolja Kappel - E-Book

Jadin the dark Knight / Lesbian Agents / Crab Key E-Book

Kolja Kappel

0,0

Beschreibung

Jadin ein dunkler Krieger lockt die Gruppe um Kapitän Katarn in eine teuflische Falle. Ziel vernichtung der Jade. Untersützung bekommt er von der abtrünnigen EX- Freundin des Kapitän Katarn. Doch diesmal wendet sich dass Blatt. Der Teufel gibt William einen Tipp und Jadin sieht sich einer Bedrohung names Anur Poison ausgeliefert. Mira Devil und Docktor Blödfeld heuern jeweils ihre beste weibliche Agentin an um Agent Blond kaltzustellen. Doch der Zufall bringt die Turteltauben zusammen und somit endet der Auftrag in einem heillosen Chaos! welcher Sie auf eine mysteriöse Insel names Crab Key die Krabbenbucht bringt doch wütet der wahrnsinnige Professor Nein und er sieht sich am Ziel seiner Träume durch den Tod von Strengweg. Dummerweise landet der Schlüssel zum Codebuch in der grünen Bierflasche von der lesbischen Agentin Ivy.......... Enthält die Geschichten: US Tales: Jadin, Isa, William and Isabels Eye US: Crab Key US: The lesbian Agents

Sie lesen das E-Book in den Legimi-Apps auf:

Android
iOS
von Legimi
zertifizierten E-Readern
Kindle™-E-Readern
(für ausgewählte Pakete)

Seitenzahl: 115

Das E-Book (TTS) können Sie hören im Abo „Legimi Premium” in Legimi-Apps auf:

Android
iOS
Bewertungen
0,0
0
0
0
0
0
Mehr Informationen
Mehr Informationen
Legimi prüft nicht, ob Rezensionen von Nutzern stammen, die den betreffenden Titel tatsächlich gekauft oder gelesen/gehört haben. Wir entfernen aber gefälschte Rezensionen.



Die Krabben Bucht Teil 1 (US Crab Kay Part1)

Aufgepasst liebe Leser*innen. Diese Geschichte ist ein Action Thriller der günstigen Art. Wir beginnen auf der wunderschönen Krabben Bucht in Jamaika. Dort wo dass Wasser noch Klar und herrlich ist. Der Strand mit genau Eintausend grünen Bierflaschen gefüllt ist. Auf der anderen Seite der Insel befindet sich die Festung eines Professors namens Nein. Der Name dieser Insel lautet Crab Kay Von dessen Insel flog gerade eine Propellermaschine ab die Insassen hießen Docktor Blödfeld und Professor Devil die Hauptköpfe der Spike-Phantom Organisation. Der Professor soll die Raketenstarts auf dem Kap Karneval verhindern. Doch bevor sich der Agent James Blond und sein Partner Felix auf diese Reise machen. Sie kommen natürlich an. Spielt das Schicksal leider anders. In unserem Fall lesen Sie selber. Wird der Professor durch zwei lesbische Vampirinen ausgeschaltet.

Da hätten wir drei Bettler. Die am Krückstock gehen. Brav wie Perlen an der Schur. Sie wandern durch die Sonne und tragen zerlumpte Kleidung. Ihr Ziel ist ein Gebäude am Ende der langen Straße. Nämlich dass Haus des Forschers Strengweg. Sein Parfum ist sehr Streng weshalb er auch bis auf seine Hausangestellte wenig Frauen bis gar keine hat. Der Mann selber befindet sich klar in einer Bar und spielt Karten. Er hat braune Haare und trägt ein weis kariertes Hemd. Sowie eine schwarze Hose. Pünktlich um Zweiundzwanzig Uhr steht er auf. Verabschiedet sich kurz um geht über die Straße zu seinem Haus um einen Bericht abzugeben. Diesmal einen besonders wichtigen. Der Mann schließt also seine Türe auf. Doch direkt fällt ihm was ins Auge. Sein Safe ist aufgebrochen. Die Haushälterin liegt Tod auf dem Boden. Erdrosselt. Was ihm jedoch nicht auffällt. Erst als er das Code Buch aufschlägt und die linke Fensterscheibe neben ihm eingeschlagen wird. Da wird ihm angst und bange. Die Verbindung bleibt bestehen doch unser Mann rennt aus dem Haus. Die Bettler hinterher. Ja plötzlich laufen Sie und feuern mit ihren Lautlosen hinter her. Da Strengweg wird tatsächlich getroffen und der Schlüssel fällt über den Stand die Krabben Bucht mit den Tausend grünen Bierflaschen und landet ausgerechnet in der Flasche welche Ivy in ihrer linken Hand hält. Nun kann der Stromkreislauf nicht mehr unterbrochen werden. Die Bettler sind auch nicht untätig. Während zwei schnell den Mann in einen fiktiven Krankenwagen werfen und dieser abfährt. Schleppt sich der dritte zum Strand. Ivy zündete sich eine Kippe an. Die rothaarige Frau mit ihrem grünen Kleid und dem roten Rock blickte ihre braunhaarige Partnerin an. Ihre Freundin trägt eine weise Bluse mit einem pinken Bikini. Sowie einen blauen Rock. Beide tragen schwarze Sandalen. Die Hand die rechte will nach der Flasche greifen. „Pass auf Ivy“. Sie blickt den Mann an. „Hey. Das ist meine“. „Flasche. Bitte“. Ivy blickt ihn an. „Hier hast du einen Goldtaler kauf dir eine“. Der Mann zeigt auf die Flasche. „Gib ihm doch deine Flasche. Ich werfe meine weg“. „Nein. Dass wird ein Urlaubserinnerung“. Lea lachte. „Verschwinde endlich“. Da sonst niemand am Strand war. Außer seiner Kumpels oberhalb die ihm zuwinkten. Versuchte er etwas anders. „Die Flasche her sonst Knalls“. Ivy blickte auf die Kanone. Ivy schlug ihn das Ding aus den Fingern ins Meer. Die Münze fiel auf den Sandboden. „Weg mit dir“. Er verschwand. Die Frauen ebenfalls. Der Mann kam zurück. „Teufel. Wir müssen an den Schlüssel“. „Ich kann den Stromkreis auch so unterbrechen“. „Geht nicht um den Strom. Dass ist der Schlüssel zu dem Schubladen Safe“. „Dann nehmen wir eben den Tisch mit“. „Nein. Wir brauchen den Schlüssel“. „Die Sonne geht auf. Verdammt“.

Blicken wir nun in eine Kommandozentrale in England. Ein Funker mit einer Brille und grüner Dienstkleidung erstattet seinem Chef bericht. „Die Verbindung steht noch. Gut. Wir schicken Blond auf die Insel und Felix“. „Da unten sind mir schon zu viele Störungen“. Der blondhaarige Mann befand sich in einem möblierten Zimmer. Ein älterer Mann blickte ihn an. „Blond?“. „Ja“. „Es gibt ein Problem. Unser Mann Strengweg ist gestorben. Ertrunken mit einem Schuss im Herz“. „Oh. Ein Badeunfall“. „Keine Scherze. Jemand war hinter dem Bericht von ihm her. Der Schlüssel ist verschwunden. Finden Sie den Schlüssel. Außerdem noch etwas“. Blond goss sich etwas Gin ein. „Fabelhaft“. Dann fiel sein Blick auf den Chef. „Die Krabben Bucht?“. „Nein. Der Ort heißt Crab Kay“. „Eine Insel“. „Auf dieser Insel lebt ein Professor überprüfen Sie ihn. Es geht da so etwas herum. Dass dort eine große Sache läuft“. „Wie steht es mit meiner Ausrüstung?“. „Felix und ihre Lautlose kommen mit. Für alles müssen Sie ihren Mann bzw. Agent stehen“. Blond verabschiedete sich. Er trug einen schwarzen Smoking.

Ivy hustete. Lea klopfte ihr auf die Schulter. Neben einer dicken Rauchwolke flog ein Schlüssel aus ihrem Mund. „Wo kommt das den her?“. „Aus der Flasche. Ich habe gewonnen“. „Klar und ich bin die wunderbare Flaschengeist Frau“. „Im ernst Lea?“. „Wünsch dir was?“. „Für meine Freundin Isa eine Frau“. Lea fingerte sich eine Kippe. „Ist die Sportliche. Welche keinen abbekommt?“. „Sie steht auf Frauen“. Ivy gab Lea Feuer. „Dass ist meine Melanie. Sehr hübsch“. „Wie wäre es wenn wir Sie hier herlocken auf Urlaub?“. „Auf keinen Fall. Wir brauchen jemanden der auf die beiden aufpasst. Einen Kerl“. Es klopfte an der Türe. Ivy machte auf. Ein Mann in bunter Kleidung brachte Bier. „Hm. Kein gewöhnlicher Kellner“. Der schwarzhaarige Mann stellte die Sachen ab. „Zur Aushilfe“. Sein Blick fiel auf den Schlüssel und Leas Kippe. „Ich kann dir eine anbieten?“. „Danke“. „Noch was?“. „Feuer?“. Ivy gab ihm Feuer. Lea lies den Schlüssel fallen. Er legte das Tablett auf den Schlüssel. „Hier dein Gold geh“. Der Mann nahm dass Tablett auf. Er eilte zur Türe. Lea stand davor. „Den Schlüssel hätte ich gerne zurück“. Der Mann wirkte blass. „Schlüssel?“. Ivy umschlang ihn mit ihren grünen Ranken. „Meine Freundin hat was für schwache Männer“. „Professor oder äh. Docktor Nein macht aus mir Einzelteile“. „Docktor Nein?“. „Er braucht den Bericht von Strengweg sonst kriege ich Stress und er“. Lea überlegte. „Hm. Was passiert wenn dein Docktor das Schlüsselchen nicht bekommt“. „Dann kriegt ihr Männer besuch“. Ivy klatsche. „Wie heißt du den?“. „Kev. Ich habe keinen richtigen Namen“. „Das klingt großartig oder Lea Isa, Melanie und Kev“. „Wenn er mitspielt“. „Ich will nur das Ding?“. „Wenn nicht biste auch hinüber oder?“. Er nickte. „Wenn wir dich schützen und du der Freund unserer beiden Raubkatzen wirst dann bleibst du am Leben“. Kev überlegte. Ivy lies ihn los.

Kev bekam zwei Bilder gezeigt. „Süße Frauen. Gut und nun?“. „Was solltest du machen?“. „Um Mitternacht jetzt gleich zum Haus fahren. Den Bericht an drei Agenten übergeben und dann“. „Wärst du drauf gegangen gut. Ivy. Ich gehe mit dem Kev mal rüber. Du bleibst hier“. „Kommt nicht in die Tüte“. „Okay. Nur bis zur Haustüre“. Sie nickte. Lea blickte Kev an. „Keine Tricks“. Sie lud ihre Diana durch. „Nein. Gehen wir“.

Die Bettler und der Krankenwagen befanden sich vor dem Haus. „Ivy der Wagen“. Sie lächelte. Der Farbige blickte durch seinen linken Aussenpiegel. Ivy erschien. Sie lächelte. „Hola. Eine runde tanzen?“ „No Time“. „Wie schade“. Kev öffnete die Türe. Die Bettler befanden sich hinter dem Schrank. Am linken Fenster und hinter der Türe. Kev öffnete den Stahlschrank. Er zog die Akte heraus. Das Licht ging an. „Her damit“. Lea feuerte auf den Mann. Der Bettler brach zusammen. „Deckung Kev“. Der Mann presste sich an den Schrank. Der Bettler versuchte durch die Scheibe zu kommen. Lea feuerte erneut.

Der dritte verschwand aus dem Haus. „Abfahren“. Ivy öffnete die Fahrertüre und schubste den Mann heraus. „Und jetzt“. Da ergriff der Bettler selber die Flucht. Er startete den Motor. Ivy lud ihre Diana durch und visierte den Wagen an. Dieser fuhr vom Gelände. Sie feuerte. Der Krankenwagen trudelte umher und knallte in ein Haus. Der Fahrer nahm Gift ein. Lea und Kev erschienen. „Gehen wir schlafen und morgen schauen wir uns mal die Akte an von diesem Docktor Nein und dem Crab Kay“.

Ivy telefonierte. Lea und Kev befanden sich im Bett. Blond und sein Freund Felix kamen auf der Insel an. Blond schritt zu seinem Zimmer. Er kam hinein. Zuerst suchte er das Zimmer auf eventuelle Abhöranlagen ab. Der Blondhaarige Mann blickte umher. Es klopfte an seiner Türe. Der Mann mit dem blauen Hemd und der schwarzen Hose öffnete die Türe. „Felix?“. Der Mann kommt hinein. Er trägt ein graues Hemd und eine schwarze Hose. „James. Wir haben den Bericht überprüft“. Blond setzte sich auf dass Bett. „Wir haben einen Bettler ausgemacht von dem kriegen wir die Informationen“. Blond nickte. „Gut. Dann los“.

Sie verließen das Gebäude.

Ivy legte auf. „Isa kommt ist dass nicht herrlich?“. Sie blickte auf die beiden im Bett. „Oh. Habe ich euch gestört?“. Lea stöhnte. „Ich habe Melanie schon gestern angerufen. Sie kommt auch“. „Ich schaue jetzt mal in diesen Bericht“. Sie stand auf. Kev blieb liegen. Ivy blickte ihre Freundin an. „War er gut im Bett?“. „Ich hatte leider keine Gelegenheit dass zu erfahren“. Ivy seufzte. „Er steht nun mal nicht auf uns“. Lea drehte sich zu ihr. „Ich habe mir überlegt dass wenn unsere Raubkatzen mit ihm spielen käme es doch sehr blöd wenn wir es auch mit ihm gemacht hätte“. Ivy nickte.

Kev schlief weiter. Die beiden Frauen blickten sich auf den Bericht an. „Schau mal dass ist Crab Kay“. Ivy blickte auf die Insel. „Hm. Etwas muss dran sein an dieser Insel. Ich kann ja mal rüber schwimmen“. Lea überlegte. „Dass entscheiden wir später. Erstmal müssen ja unsere Raubkatzen kommen oder nicht?“. Ivy nickte. „Lass uns den Typen aufwecken und uns ein Boot chartern“. Ivy fingerte sich eine Kippe.

Die Türe ging auf. Der Bettler flog aus seinem Bett. Felix setzte ihn auf dass Bett. Blond setzte sich auf einen Stuhl ihm gegenüber. „Wer hat euch den Befehl gegeben Strengweg zu töten?“. „Ich sage nichts?“. „Was ist dann passiert? Wo ist der Schlüssel?“. „Der Schlüssel ist in eine grüne Bierflasche gefallen“. Felix schlug auf die Bettdecke. „Davon gibt es Tausend am Strand na großartig“. „Ruhig. Wir finden die Flasche. Wir werden den gesamten Strand sauer machen“. „Schmelzmaschine?“. „Genau“. „Also jetzt zurück zu dem Namen“.

Isa kam zum Hotel Cafe. Ihr weiser Bikini war leicht befleckt. Ihre Hose makellos. Die braunen Haare waren offen. Der blau pinke Rucksack war über ihre Schultern gelegt. Ivy und Lea sowie Kev blickten nach draußen.

Die Frau setzte sich an den reservierten Tisch und blickte umher. Der Kellner brachte ihr ein grünes Bier. Isa fingerte sich eine Kippe. „Sieht ist nervös Lea. Worauf warten wir?“. „Auf meine Melanie“. „Da kommt Sie“. Melanie erschien mit ihrer roten Bluse und ihrem schwarzen Rock. Ihre roten Haare wehten im Wind. Sie erreichte den Tisch und blickte auf Isa. „Guten Tag“. „Hallo“. Melanie setzte sich hin. „Hier ist reserviert kannst du nicht lesen?“. „Für wen? Ich bin hier verabredet“. Isa drückte ihre Kippe aus. Melanie blickte die Frau an. „Komm Lea. Sonst schlagen Sie die sich noch gegenseitig“. Melanie hob ihre schwarze Tasche hoch. Isa hob ihre Flasche an. Der Keller brachte weiteres Bier. Kev erschien. „Keinen Streit bitte“. Isa und Melanie blickten sich an. „Halte dich raus okay“. „Bitte. Ich heiße Kev“. „Und geh sofort oder ich zeige dir meine linke Faust“. Isa blickte auf Lea. „Komm jetzt“. „Du hast Recht“. Der Keller platzierte dass Tablett auf den Tisch. Melanie stieß den Mann zurück und schlug Isa in den Bauch. Isa warf die Frau auf den Boden. „Du hältst dich gut. Musst dich aber noch anstrengen“. Sie zog ihr die Beine weg und Isa fiel auf die Frau. Ihre Lippen berührten sich und Melanie küsste Isa. „Was fällt dir ein? Der Kuss hat fabelhaft geschmeckt“. Kev stolperte über Melanies Tasche. Er fiel auf die Frauen. Melanie küsste ihn auch. „Bist du ekelhaft“. „Wieso der soll uns doch zusammenbringen“. „Was heißt hier wir?“. Isa stand auf. Melanie half Kev hoch. „Ich bin Melanie Poison und ihr?“. Sie fingerte sich eine Kippe. „Isa Poison“. „Kev“. „Wie schön. Ihr habt euch schon gefunden und begrüßt“. Lea und Ivy kamen dazu. „Nur ihr kommt auf solche Scherze“. Melanie drückte Lea. Isa umarmte Ivy. „Was habt ihr gemacht? Alle Flaschen zerdeppert“. Die beiden Frauen wurden Rot. „Hm. Ivy. Ich gehe dass bezahlen. Du sogst für den Strand Ausflug das Boot“.

Eine weitere Flasche wurde eingeschmolzen. Felix blickte auf den durchsichtigen Tag. „James. Ist gleich wieder voll. Wir müssen dass Zeug bald wegfahren“. Blond, nahm weitere, Flaschen auf. „Ist dass unser Boot?“. Felix nickte. „Gut. Sobald es dunkel wird schauen wir uns mal diese Insel an“. Sie verpackten die Müllbeutel in einen Lieferwagen. „Die Hälfte haben wir rum ohne Erfolg“. „Wir hätten fragen sollen wie die Frau ausgesehen hat?“. Blond nickte. „Groß, schlank, rothaarig, grüner Bikini und sie rauchte“. Felix blickte ihn an. „Ich habe den Mann bearbeitet mit meiner Lautlosen“. „Dann fahren wir dass Zeug mal weg“. Felix blickte auf das Boot. „Verstanden bleib du hier. Ich fahre dass Zeug weg zu Dents Schrottplatz“.

Felix blickte mit einem Fernglas auf die Insel. Lea und Ivy und die anderen schritten zum Strand. „Schau mal wie sauber“. Melanie hielt die linke Hand von Kev. Isa die rechte. „Und Kev alles schön und gut?“. Er blickte verliebt auf Isa und Melanie. „Ich muss mich dran gewöhnen“. Die Frauen lachten. „Ist dass da unser Boot?“. Ivy wurde Rot. Sie wusste dass Sie was vergessen hatte“.

James kippe alles aus. Dent ein Mann mit krummer Nase und einem blauen Anzug blickte ihn an. „Hier haben Sie ihre Scheine?“. „Danke. Sie werten Steine aus?“. „Ja. Einige von den Einheimischen“. „Können Sie den hier auswerten bis ich wieder komme?“. Dent hob den Stein in die Sonne ein weis grauer“. „Klar. Was stimmt damit nicht?“. „Er könnte Strahlung erhalten“. „Strahlung?“. „Genau. Ich muss absolut sicher sein“.