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Der Vampir Magnus ist auf der Jagd nach dem Wolfswandler Quin. Als er ihn jedoch endlich in seinen Fängen hat, vergeht ihm die Lust aufs Töten. Stattdessen bekommt er Lust auf etwas ganz anderes. Wird er es sich mit Gewalt nehmen müssen oder ist ihm der Wolf gar nicht so abgeneigt, wie es scheint?
*Detaillierte Homoerotik*
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Diese Geschichte enthält sexuelle Inhalte. Eventuell sehr detailiert beschrieben. Grundsätzlich sollte Jedem klar sein, dass es sich bei dieser Geschichte nur um Fiktion handelt. Im realem Leben sollte Jeder beim Sex an Verhütung, vor ungewollter Schwangerschaft und/oder sexuell übertragbaren Krankheiten, denken. Zudem sollte bedacht werden, dass manche der beschriebenen Sexualpraktiken Risiken bergen, die nicht unterschätzt werden sollten.
Der Weg in sein Versteck war nicht weit. Das war auch nicht das Problem. Das Problem war eher, dass er sich beobachtet fühlte. Und das schon seit mehreren Wochen. Er wurde das Gefühl einfach nicht los, dass ein fremdes paar Augen ihn auf Schritt und Tritt verfolgten. Mehrmals war er an diesem Abend stehengeblieben und hatte sich umgeschaut. Immer auf der Hut. Immer darauf bedacht, dass sein suchender Blick seinem Verfolger nicht auffallen würde. Auch jetzt blieb er stehen und suchte mit unruhigem Blick die kleine Gasse, in der er sich befand, nach einem Anzeichen Ausschau, dass noch jemand hier war, doch er konnte beim besten Willen nichts in der Abenddämmerung ausmachen. Er reckte seine empfindsame Nase in den Wind und schnupperte. Angestrengt versuchte er die verschiedenen Gerüche der Großstadt auszublenden und einen anderen Geruch, als den von Lebensmittelresten, des Asiaimbis der nahegelegenen Hauptstraße, und Verwesungsgeruch verendender Tiere wahrzunehmen, doch nichts. So sehr er sich auch anstrengte, er konnte nichts besonderes riechen. Kein anderes Lebewesen. Dabei war er sich so sicher, dass er verfolgt wurde.