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Die Katerstrophen beschäftigen sich mit Geburt und Tod und allem, was dem Menschen dazwischen so widerfährt. Manfred Schwarzbauer macht sich Gedanken um Wandersmann, -frau, -kind und -hund genauso wie um Kohl- und Sommersprossen oder um das Leben von Frelsen, dem Sohn von Frels und Jytte, und natürlich um Beziehungen, Zeit und Relativität. Schwarzbauer spielt mit Worten und Wörtern, oftmals anscheinend ohne Sinn und Zweck, nur um dem Klang der Silben und Buchstaben nachzulauschen. Sinnhaltig oder offensichtlich sinnlos? Nicht umsonst heißt eines der Gedichte „Unsinnsinn“.
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Seitenzahl: 58
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Inhaltsverzeichnis
Einleitung
Bonmots
Auswahl Kärnten
Manfred Schwarzbauer
Katerstrophen
(Bild-)Gedichte, Miniaturen, Bonmots
AUGUST VON GOETHE LITERATURVERLAG
FRANKFURT A.M. • WEIMAR • LONDON • NEW YORK
Die neue Literatur, die – in Erinnerung an die Zusammenarbeit Heinrich Heines und Annette von Droste-Hülshoffs mit der Herausgeberin Elise von Hohenhausen – ein Wagnis ist, steht im Mittelpunkt der Verlagsarbeit. Das Lektorat nimmt daher Manuskripte an, um deren Einsendung das gebildete Publikum gebeten wird.
©2013 FRANKFURTER LITERATURVERLAG FRANKFURT AM MAIN
Ein Unternehmen der Holding
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Medien- und Buchverlage
DR. VON HÄNSEL-HOHENHAUSEN
seit 1987
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Lektorat: : Annette Sunder
Illustrationen: Vinz Schwarzbauer („Kurzschluss“ und „Aufklärung“) und
Manfred Schwarzbauer („Cooks symphony“ und „Kolosseum mit Sumo“)
Umschlagsillustration: Manfred Schwarzbauer
Schrift auf Titelseite: Vinz Schwarzbauer
ISBN 978-3-8372-5116-6
Die Autoren des Verlags unterstützen den Bund Deutscher Schriftsteller e.V., der gemeinnützig neue Autoren bei der Verlagssuche berät. Wenn Sie sich als Leser an dieser Förderung beteiligen möchten, überweisen Sie bitte einen – auch gern geringen – Beitrag an die Volksbank Dreieich, Kto. 7305192, BLZ 505 922 00, mit dem Stichwort „Literatur fördern“. Die Autoren und der Verlag danken Ihnen dafür!
Das Buch ist für Henriette im Besonderen.
Allgemein widme ich es allen, die hier auf unserer schönen Erde leben, gerade jetzt, wo alles beginnt, sich zu verändern, wo vieles aufhört zu sein wie es ist oder war.
Jeder Mensch ist etwas Besonderes, Einzigartiges. Er kann und will seine Aussergewöhnlichkeit einbringen, wo man ihn lässt. Alle schöpfen mit grosser Freude dort, wohin sie die eigenen Neigungen und Begabungen führen und bereichern mit ihrem Tun unser Leben ausnahmslos, so oder so.
Einer davon bin ich und bist du und du und du…
Tolerieren wir was jeder und jede tun.
Achten wir beide, weil sie sind und tun was sie tun.
Entsteht daraus Liebe, sind wir auf dem Weg
und nehmen die Tiere mit.
Einleitung
Zweifel im Dialekt
Schicht für Schicht
kriag i die Gicht
bei dem Gedicht,
a blede Gschicht,
derf net ans Licht,
kum sunst vurs Gricht.
Drauf bin i net erpicht
aus jeder Sicht.
Na, na, bitte nicht!
Reine Zweifel
Schicht für Schicht
bekomme ich die Gicht
bei dem Gedicht,
eine blöde Geschicht’,
darf nicht ans Licht,
ich komme sonst vors Gericht.
Darauf bin ich nicht erpicht
Nein, nein, bitte nicht!
Ein Lebenssinn
Im Keller
surrt ein Propeller.
Er wirbelt rundum die Luft,
entfernt so jeden Duft.
Da macht es puff.
Es explodiert der Suff.
Ab bröckelt verhärtete Schicht,
die sich bald wandelt in Licht.
Alles wird klar
besonders für jene offenbar,
die nicht fallen auf die Knie
vor des Lebens Hierarchie,
ob sie heißen Sepp oder Marie
oder sonst irgendwie.
Bis zum Licht ist noch Zeit.
Ich bin noch nicht bereit.
Im Keller ist es finster,
doch blüht dort der Ginster,
ein Idyll,
wenn ich will …
Zustände!
Liebe Leute
in der Welt von heute.
Aus dem Sternentor
dringt zartes Licht hervor.
Dort an dessen Quelle
an geweihter Stelle
liegt das Land der Aphroditen,
wo in Grotten hängen Stalaktiten,
in Seide gehüllt,
mit Samt gefüllt.
Nach oben wachsen Stalagmiten
aus purpurnen Ritzen,
unbeugsam, mit roten Spitzen.
Davor eine Düne
verbirgt die Lustspielbühne,
welche zeigt keine Scheu,
ist sicher vor Verzicht aus Scham und Reu’.
Indes die Briten
den Tee erbitten.
Fünf Uhren sind zu kitten.
Die Zeiten litten,
weil Flocken
vom Schnee von heute
in sie glitten.
Logik
Im tiefsten Inneren
findest du mich,
wie auch im äußersten Äußeren.
Ich bin allein
bei der Ankunft, wie du.
Grenzen verschwimmen
und lösen sich auf,
nach und nach,
wenn ich mich öffne für dich.
Nichts ist einfacher,
als die Unendlichkeit zu teilen.
Für jeden bleibt unendlich viel.
Ein Hohenlied
Hochgeboren als Stauf
bekommt er die Tauf
und wächst auf.
Verrückt nach dem Hauf,
eilt erst er zum Kauf
und dann zum Sauf.
Für mich bleibt nur der Knauf.
Fort ich lauf
und schnauf.
Grenzen
Im Unendlichen hat alles Platz,
nebeneinander,
gleichzeitig.
Zeit gibt wenig Sinn.
Im Endlichen, in unserer Welt,
braucht es das Hintereinander,
da zu wenig Platz ist fürs Daneben.
Raum und Zeit geben Sinn.
Das Kostbarste ist Zeit, wird oft vernommen.
Wer lenkt wen? Das ist die Frage hier.
Das entscheiden ich und wir,
wenn es gelingt, sie zu zähmen.
Erde, Planet der Schule.
Der Schluss ist eingeläutet,
der Unterricht beendet.
Das Ewige setzt Gelerntes voraus.
Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!
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