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Studienarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Pädagogik - Allgemein, Note: 1,5, Pädagogische Hochschule in Schwäbisch Gmünd, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit untersucht inwiefern auch heute noch Kinder misshandelt und gedemütigt werden von den Menschen, die ihnen eigentlich Schutz bieten sollten: Ihren Eltern. „Es gibt keine andere vernünftige Erziehung, als Vorbild sein, wenn’s nicht anders geht, ein abschreckendes.“ Diesen Satz sagte einst der Physiker Albert Einstein. Doch wie sieht es mit der Erziehung der Kinder in der Realität aus? Hierbei wird zunächst beschrieben, was unter Kindeswohl und eben dessen Gefährdung verstanden wird. Welche Misshandlungsformen unterschieden werden und wie diese Art der Erziehung verbreitet ist. Anschließend wird auf die Änderungen im Bürgerlichen Gesetzbuch eingegangen und erörtert, ob sich durch diese Gesetzesänderung auch etwas in den Köpfen der Menschen verändert hat. Es folgt die Fragestellung, was Eltern überhaupt zu Tätern werden lässt. Welche Risikofaktoren sind hier zu beachten Die Folgen von Kindesmisshandlung werden vorgestellt und daran zu erkennende Symptome und Hinweise für Außenstehende aufgezeigt. Zudem werden Präventionsmöglichkeiten präsentiert, sowie Verhaltensempfehlungen im Verdachtsfall vorgestellt. Danach wird besonders die Rolle des Lehrers beleuchtet. Hier werden zudem Tipps gegeben, wie man sich im Ernstfall verhalten sollte. Abschließend wird die Arbeit im Schlussteil resümiert, indem wichtige Fakten nochmals aufgegriffen werden, um daraus Schlussfolgerungen zu ziehen.
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