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Ein Sturm zieht auf. Und er wird alles zerstören ...
Ein schrecklicher Hurrikan zieht vor der Küste Floridas auf. Doch der schlimmste Sturm tobt bereits in Logan’s Beach. Ein gefährlicher Unbekannter hat es auf Kings Revier abgesehen. Er will die Krone und alles, was King sich sein Leben lang hart verdient hat. Auf dem Weg zur Macht ist ihm jedes Mittel recht - auch die Dämonen der Vergangenheit zu beschwören. Doch jeder, der King kennt, weiß, dass dessen Familie alles für ihn ist und jeder, der Ray und seine Kinder in Gefahr bringt, mit dem Leben bezahlen muss ...
Novella zur Dark-Romance-Reihe KING von USA-TODAY-Bestseller-Autorin T. M. Frazier
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Seitenzahl: 133
Titel
Zu diesem Buch
Anmerkung der Autorin
Widmung
Motto
Ein-fucking-führung
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Kurznotiz
Die Autorin
Die Romane von T. M. Frazier bei LYX
Impressum
T. M. FRAZIER
King
ER WIRD DICH BESCHÜTZEN
Ins Deutsche übertragen von Silvia Gleißner
Ein schrecklicher Hurrikan zieht vor der Küste Floridas auf. Doch der schlimmste Sturm tobt bereits in Logan’s Beach. Ein gefährlicher Unbekannter hat es auf Kings Revier abgesehen. Er will die Krone und alles, was King sich sein Leben lang hart verdient hat, für sich. Auf dem Weg zur Macht ist ihm jedes Mittel recht – auch die Dämonen der Vergangenheit zu beschwören. Doch jeder, der King kennt, weiß, dass seine Familie alles für ihn ist und jeder, der Ray und seine Kinder in Gefahr bringt, mit dem Leben bezahlen muss …
King – Er wird dich beschützen ist eine Novella aus der King-Reihe mit King und Doe alias Ray in den Hauptrollen. Bitte lest sie erst, wenn ihr »King – Er wird dich besitzen« und »King – Er wird dich lieben« gelesen habt. Ich danke euch, dass ihr diese Charaktere so sehr liebt, dass ihr mehr wolltet, und danke dafür, dass ihr Geduld mit mir hattet, während ich die Fortsetzung ihrer Geschichte schrieb. Ich hoffe sehr, dass euch diese Novella gefällt.
Für Kebby
Und immer für L&C
Wenn du etwas bumst, lass es los. Wenn es wiederkommt … kannst du es noch mal bumsen.
SAMUEL CLEARWATER ALIAS PREPPY
Mit wem habt ihr es hier zu tun? Ich gebe euch einen klitzekleinen Hinweis. Ich sehe so gut aus wie ein Supermodel und bin so teuflisch wie, nun ja, der Teufel. Ich kriege einen Ständer bei Pussys und Pancakes. Ich mag mein Koks mit einem Schuss mehr Koks, und mein Schwanz ist riesig.
Richtig! Ich bin’s, Samuel Hurensohn Clearwater.
Falls ihr euch fragt, wie es sein kann, dass ich diese Einführung mache, müsst ihr Bears Geschichte lesen, denn die haut euch um! Und danach lest ihr meine Geschichte, denn wisst ihr, in der geht es um mich. Ich sage euch was. Wenn ihr sie lest, mache ich euch Pancakes. Wunderbar schmutzige, köstliche Pancakes. Und ich stehe über euch und gieße euch den Sirup dazu genau in eure verschwitzte, heiße … ihr versteht schon.
Aber, ich schweife wieder mal ab.
Im Grunde genommen bin ich hier, weil ich verdammt lebendig bin. Wie Stefano aus Zeit der Sehnsucht (Tut nicht so, als hättet ihr die Serie nie gesehen). Ich kriege einfach nicht genug davon.
Da, jetzt habe ich euch in meinem Bann. Weiter so, ihr Hurensöhne.
Und jetzt müsst ihr euch zurücklehnen, eure Nippel festhalten und euch bereitmachen für die Fortsetzung der Geschichte vom Boss und Doe. Oder von King und der Kleinen. Oder Brantley und Ramie. Oh Mann, die zwei haben jede Menge Namen füreinander, aber es spielt keine Rolle, wie ihr sie nennt, denn die Geschichte dreht sich trotzdem um dieselben zwei Leute, die rein zufällig meine Familie und meine zwei besten Freunde sind.
Wichtige Anmerkung: Sagt Bear nicht, dass ich das gesagt habe. Wenn der Mistkerl wüsste, dass er nicht meine Nummer eins ist, würde er nur einen Eifersuchtsanfall kriegen. Ich meine, klar, er ziert sich gerne, aber der große Kerl ohne Shirt hat eine Schwäche für den guten alten Preppy, und wir wollen ja nicht alle seine großen und starken Männergefühle verletzen, noch bevor die Geschichte überhaupt angefangen hat, stimmt’s?
STIMMT’S?
Also, entspannt euch. Nehmt ein Schaumbad. Legt nette, beruhigende Musik auf, wie The Offspring oder die guten alten Limp Bizkit. Schenkt euch vielleicht noch ein Glas Wein ein. Oder zündet euch einen fetten Joint an. Ein Eimer voll Koks ist immer eine Option auf Spaß.
Und nun zu einer kleinen zusammenfassenden Zusammenfassung.
Räusper, räusper.
Es war einmal in einem Land, weit, weit weg, aber zentral gelegen in Südwestflorida, da gab es eine kleine großartige, aber trotzdem beschissene Stadt namens Logan’s Beach. Dort, vor langer, langer Zeit, verliebten sich zwei Menschen wie verrückt ineinander, ziemlich genau so, wie die meisten Paare es tun.
Es ist eine Geschichte, so alt wie die Zeit. Ihr wisst schon, ein Mädchen mit Gedächtnisverlust bietet sich einem Jungen als Nutte an, in der Hoffnung, Sicherheit zu finden. Der Junge weist das Mädchen erst zurück und kidnappt es dann. Dann rennt das Mädchen weg; darauf beschließt der Junge, das Mädchen zu behalten. Der Junge und das Mädchen verlieben sich, haben schmutzigen Sex miteinander und lassen sich Tattoos stechen. Irgendwo in dem Ganzen kommen noch ein Jahrmarkt und eine unkorrekte Feststellung vor, dass Pinguine die einzigen flugunfähigen Vögel seien. Und der coolste Mensch auf der verdammten Welt stirbt. Der Junge bietet dem Vater des Mädchens an, das Mädchen zurückzubringen im Austausch für die Tochter des Jungen. Das Mädchen glaubt, der Junge sei tot. Das Mädchen heiratet einen verdammten Idioten, um die Tochter des Jungen zu adoptieren. Der Junge ist in Wahrheit am Leben. Das Mädchen erlangt sein Gedächtnis wieder und erkennt, dass der Idiot ein Superidiot ist. Der Idiot erleidet gewaltsamen und überaus verdient den Tod. Der Junge und das Mädchen bekommen zwei Kinder zum Preis von einem in einem epischen Familienangebot.
Und sie lebten glücklich bis an ihr Lebensende. Ende der Geschichte.
Bis jetzt.
Dum dum duuuummmmmmm!
So, ich gehe mir jetzt ein leckeres Sandwich machen. Wir sehen uns auf der nächsten Seite.
Viel Spaß, Leute.
BUMM. Bumm. Bumm.
Drei riesige Lautsprecher, einer auf dem anderen, vibrieren und pulsieren unter dröhnender Musik. Tiefe Bassnoten treffen auf meinen Oberkörper und durchdringen meinen Brustkorb. Mein bereits hämmerndes Herz stottert. Ich huste und keuche und hole zittrig Luft. Ich drücke mir die Hand auf die Brust, als könnte ich durch die Schichten von Kleidung, Haut, Blut, Muskeln und Knochen hindurch irgendwie mein Herz beruhigen.
Schweiß bricht mir auf der erhitzten Haut aus, aber innerlich bin ich kalt wie Eis. Vielleicht ist es eine Vorahnung. Eine Warnung, keinen Schritt weiterzugehen.
Aber ich habe das schon mal gemacht.
Ich habe keine Wahl.
Ich schlucke mein Unbehagen hinunter. Meine Kehle ist wie ausgetrocknet. Jeder Schritt über den schmalen Flur durch das Meer von Tänzern, die sich mit geschlossenen Augen umkreisen, bringt mich näher zu der Hölle, die ich für mich selbst geschaffen habe.
Für sie.
Es tut mir so leid, aber ich sehe keinen anderen Weg, entschuldige ich mich wortlos bei dem Mädchen, das ich nicht kenne. Das ich war, bevor ich mein Gedächtnis verlor. Das in meinem Körper lebte, bevor ich auf einer Parkbank aufwachte, ohne irgendetwas, und mich mit einer Nutte anfreundete, die ich nicht einmal mag.
Ich mag Nikki nicht etwa deswegen nicht, weil sie eine Nutte ist, sondern weil sie ein Miststück ist.
Durch die gruseligen, drogengeschwängerten Bewegungen der Körper um mich herum und zwischen dem pulsierenden Aufblitzen von Licht schaffe ich es, den Blick fest auf das Ziel gerichtet zu halten.
Die Tür am Ende des Flurs.
Die Tür zu meiner Errettung.
Die Tür zu meiner – und da vernichtet ein Gefühl von Déjà-vu meine Konzentration.
Moment – hier war ich schon mal. Ich erinnere mich an das alles.
Ich weiß, was hinter dieser Tür ist. Und es ist weder Errettung noch Hölle.
Es ist weit mehr.
Es ist Liebe.
Es ist er.
Es ist King.
Halsbrecherisch schnell dränge ich mich durch die Menge, ohne mich darum zu kümmern, wen ich an- oder umrempele, und greife nach dem Türgriff, schwinge die Tür auf und trete ins Dunkel, ohne die Angst, die meine Knochen klappern ließ, als ich vor all den Jahren zum ersten Mal über diese Schwelle trat.
»King?«, frage ich in den dunklen Raum.
Keine Antwort, aber eine Bewegung erregt meine Aufmerksamkeit. Auf dem Bett rührt sich ein Schatten und schwingt lange Beine über den Rand der Matratze.
Ich lasse die Tür offen und eile ans Bett, um zwischen seinen Beinen stehen zu bleiben. Ich lege die Hände auf seine Knie. »King?«, frage ich wieder und werde immer besorgter, als die einzige Antwort anhaltendes Schweigen ist.
Nach einer gefühlten Ewigkeit richtet sich der Schatten auf, und sein Gesicht wird vom Licht durch die offene Tür erleuchtet.
Ich schnappe nach Luft.
Kings Gesicht ist hart, wütend und … anders. Die Narbe über seiner rechten Augenbraue, normalerweise kaum sichtbar, tritt jetzt deutlich hervor, setzt sich fort in einer gezackten roten Linie diagonal über Nase und Lippen bis zum Kinn.
»Was ist passiert?«, frage ich. Ich nehme die Hände von seinen Knien und schließe die Finger um die Gürtel, die er um seine Unterarme trägt.
»Wer zum Teufel bist du?«, fragt er mit tiefer, rauer Stimme. Mit einer Bewegung seiner Arme schüttelt er meinen Griff ab.
Ich suche in seinen Augen nach einem Wiedererkennen, aber der starre Blick aus seinen verblassten grünen Augen ist leer.
»Weißt du wirklich nicht, wer ich bin?«, frage ich und hasse das Zittern in meiner Stimme.
Er lehnt sich näher zu mir, und gerade als ich denke, dass er sich aus seinem Zustand losreißen kann, was immer das für ein Zustand sein mag, durch den er sich nicht an mich erinnern kann, geht sein Mundwinkel zu einem amüsierten Lächeln hoch. »Ach ja«, sagt er, bevor sein Lächeln wieder verschwindet. »Jetzt erinnere ich mich.«
Er steht auf, so unvermittelt, dass ich auf den Hintern plumpse. Er beugt sich über mich, packt mich an der Kehle und drückt mir die Luft ab. Mein Sichtfeld verschwimmt an den Rändern, als ich mich gegen seinen Griff wehre, aber es hilft nicht. Aus seinem Griff gibt es kein Entkommen.
»Du bist die, die mir das angetan hat. Und jetzt wirst du verdammt noch mal dafür bezahlen.«
Als sein wütendes Gesicht verblasst und mir schwarz vor Augen wird, höre ich mich meine letzten Worte krächzen: »Aber ich liebe dich.«
Das Letzte, was ich höre, ist das Echo seines Lachens.
»Kleine, wach auf. Wach auf, verdammt!« Ich höre einen Schrei, und ich zittere am ganzen Körper. Erst als ich ganz aus dem Schlaf auftauche, wird mir klar, dass ich nicht zittere, sondern vielmehr geschüttelt werde.
Meine Augen gehen ruckartig auf, und ich sehe King über mir stehen, ganz ähnlich wie in meinem Traum. Seine leuchtend grünen Augen blicken mich besorgt an.
Er hilft mir, mich aufzusetzen. Mein Atem geht immer noch schwer, und ich bin schweißgebadet.
»Was in aller Welt war denn das?«, fragt King und streicht mir das Haar aus dem Gesicht.
Ich blinzele ein paarmal, um den Schlaf aus dem Kopf zu bekommen. King zieht eine Augenbraue hoch. Die mit der Narbe. Sie ist kaum erkennbar, abgesehen von seinem Haar links davon, denn das hat keine Pigmente im Vergleich zu dem schwarzen Haar auf der anderen Seite.
»Kleine?«, fragt er wieder.
Ich reiße den Blick von der Narbe los. »Nur ein Traum.«
King schnaubt. »Wohl mehr ein Albtraum. Du bist aus dem verdammten Bett gesprungen und auf dem Boden gelandet, als hättest du einen Krampfanfall. Hat mich zu Tode erschreckt.«
»Auf dem Fußboden?« Ich sehe mich um, und tatsächlich kann ich deutlich unter unserem Bett durch bis zur untersten Schublade des Nachttisches auf der anderen Seite sehen.
»Ja, Fußboden. Du hast ein Würgen von dir gegeben, und eine Sekunde lang dachte ich schon, du hättest aufgehört zu atmen.« Er fährt sich mit der Hand durch das kurze dunkle Haar und atmet hörbar aus.
»Es geht mir gut«, beteuere ich und rappele mich schwerfällig auf. Bevor ich einen Schritt gehen kann, hebt King mich in die Arme, trägt mich zurück zu unserem Bett und legt mich vorsichtig darauf, als wäre ich aus Glas. »Ich sagte, es geht mir gut.«
Er schüttelt den Kopf. »Weiß ich, und ich sagte, du hast mir einen Heidenschrecken eingejagt«, antwortet er und beugt sich über mich.
»Es war nur ein schlechter Traum. Ich wollte dich nicht erschrecken.«
»Erinnerst du dich noch, worum es ging?« King legt die raue Handfläche an meine Wange und dann über mein Herz, um sein hektisches Pochen zu fühlen. »Komm schon. Es ist ja nicht nur der Albtraum. In letzter Zeit bist du nicht du selbst. Sag mir, was in deinem hübschen Kopf vorgeht.«
»Ich bin nur …« Ich wedele mit den Händen über meinem Bauch. »Das da.« Das ist nicht die ganze Wahrheit. Schwanger zu sein hat schon etwas damit zu tun, wie ich mich in letzter Zeit fühle, aber da ist auch noch etwas anderes. Etwas, das über mir schwebt wie ein Schatten, den ich nicht loswerde. »Kein Grund zur Sorge. Ich habe nur zu viel Pizza gegessen, bevor ich zu Bett gegangen bin. Und dadurch verrückte Schwangerschaftsträume.«
King lacht leise. »Ich habe dir ja gesagt, dass Sour Patch Kids als Pizzabelag keine besonders gute Idee sind.«
»Hey«, kontere ich mit vorgeschobener Unterlippe wie das Kind, als das ich mich im Moment sehr fühle. »Das Baby will nun mal, was es will.«
Er nickt. »Da stimme ich zu. Aber vielleicht solltest du Süßigkeiten und Pizza getrennt halten, bevor du dich schlafen legst?«
Wenn ich mich so an den Traum erinnere, aus dem ich aufgewacht bin, und das auch noch auf dem Fußboden, dann muss ich ihm recht geben. »Zur Kenntnis genommen.«
King beugt sich über meinen riesigen Bauch und küsst mich. Das Gefühl seiner vollen Lippen auf meinen jagt mir einen Schauer über den Rücken. Wir sind seit Jahren zusammen. Drei Kinder und eins unterwegs, und ich erzittere immer noch bei seiner Berührung. Es heißt ja, die Lust schwindet mit der Zeit.
Nun, die haben alle keine Ahnung.
King setzt sich mit einem Stöhnen auf und reibt sich über das Gesicht.
Ich ziehe wieder einen Schmollmund, diesmal, weil er mich nicht länger berührt.
King steht auf und streckt mir die Hand hin. »Komm mit. Ich will dir etwas zeigen.«
»Aber, kannst du mir das nicht später zeigen?«, frage ich und wackele anzüglich mit den Augenbrauen. »Du weißt schon, danach?«
King lässt den Blick über mich gleiten, angefangen bei meinem wirren Haar, über meine angeschwollenen Brüste, über die sich mein Tanktop mit Flecken von der Pizzasoße gestern Abend spannt, bis zu meinem gerundeten Bauch, über den sich frische Dehnungsstreifen ziehen, nur halb verborgen unter dem viel zu kleinen Top.
Kein Wunder, dass er mich abweist. Ich bin ein totales Chaos.
Ich schlinge die Arme um meinen Körper, wende den Blick ab und merke, dass mein Gesicht rot wird.
Er setzt sich wieder, nimmt meine Hände und zieht sie von meinem Körper weg. »Baby, sieh mich an.«
Ich schüttele den Kopf wie das hormongesteuerte, schwangere, launische Kind, zu dem ich geworden bin.
»Kleine.«
Ich weiß es besser, als die Warnung in seinem Tonfall zu ignorieren.
Widerstrebend sehe ich ihm in die dunkelgrünen Augen. Er hat die Stirn gerunzelt und die Lippen gekräuselt. »Du versteckst dich nicht vor mir. Habe ich dir das nicht schon mal gesagt?«
»Ja, aber das war, bevor ich …« Ich zeige mit den Händen auf das Fiasko, in das mein Körper sich verwandelt hat, obwohl es in meinen Gedanken auch nicht besser aussieht. »Bevor ich das da wurde.« Ich hasse es, dass in meiner Stimme so gar kein Selbstvertrauen liegt. Das bin nicht ich. Nichts davon. Das ist nicht mein Körper. Meine Stimme. Meine Gedanken. Aber ich komme nicht gegen die Sorge an, gegen die Unsicherheit oder irgendeinen der negativen Gedanken, die ich die ganze Zeit habe, egal wie sehr ich versuche, sie zu ignorieren.