Kleine anale Freuden - Ms. Jane - E-Book

Kleine anale Freuden E-Book

Ms. Jane

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Beschreibung

Klappentext Kleine anale Freuden Berufstätige Frauen, die mit Männern verschiedenster Berufsgruppen zusammenarbeiten. Das Spiel zwischen Schwarz und Weiß, Chef und Sekretärin oder Arbeiter und Architektin. So wechselbar, wie das Leben selbst, ist auch die Erotik zwischen diesen Menschen. Immer anders, immer prickelnd. Das Spiel der Dominanz gekoppelt mit prickelnder Erotik, dass selbst dem Leser Spaß auf mehr macht. Doch am Ende gibt es stets die anale Explosion.

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EPUB

Seitenzahl: 25

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Impressum

Kleine anale Freuden

erotische Erzählungen von

Ms.Jane

Cover-Foto: LightFieldStudios/istock

Cover-Design: Thomas Bedel

© 2018 by Roter Mund Verlag eine Marke der ProCon Lang GmbH - All rights reserved

https://rotermundverlag.de/de

ISBN: 978-3-947594-28-3

Dieses Werk ist urheberrechtlich geschützt. Jegliche Vervielfältigung und Verwertung ist nur mit Zustimmung des Verlages zulässig. Das gilt insbesondere für Übersetzungen, die Einspeicherung und Verarbeitung in elektronischen Systemen sowie für das öffentliche Zugänglichmachen z.B. über das Internet.

Inhalt

Titel

Impressum

Inhalt

Feuchte Spiele

Anale Träume

Feuchte Spiele

 

Wir sahen uns am Straßenrand. Unsere Blicke trafen sich und hielten sich für einen Augenblick zu lange fest. Ich spürte seinen Blick auf meinem Körper und ich ein Kribbeln in meinem Unterleib. Seine dunklen Augen fixierten und hielten mich, wie in einem Bann gefangen. Die Ampel sprang auf Grün und die Masse an Fußgängern setzte sich in Bewegung. Mit einem Kloß in Hals bewegte ich mich mit den Anderen. Er stach aus der Masse hervor und war weiß Gott nicht zu übersehen. Er war groß und seine schwarze Haut glänzte in der Sonne. Er lief zur U-Bahn und unsere Wege trennten sich. Ein letzter Blick und er verschwand.

Als ich im Büro aufschlug, war es bereits 10 Uhr. New York ist wie ein großer Ameisenhaufen. Jeder hatte seine Aufgabe und musste schnell erledigt werden. Ich habe ein eigenes Architektenbüro, bei guter Auftragslage. Es war also nicht so, dass Langweile aufkam, doch etwas hielt mich vom Arbeiten ab. Waren es die dunklen Augen oder der Ärger mit meiner Vermieterin? Ich sah aus dem Fenster in den blauen Himmel. Definitiv. Es waren, die dunkelsten Augen, die mich je angesehen hatten. Sie weckten etwas in mir. Eine Lust, ein Begehren.

Ich atmete tief durch und klemmte mir die Arbeitspläne unter den Arm. Ich sollte schon längst auf der Baustelle sein und mich mit einem miesepetrigen Bauherrn herumschlagen.

Als ich eine Stunde später ankam herrschte Hochbetrieb auf der Baustelle. Mit Gummistiefeln, Helm und gelber Weste bewaffnet ging ich auf den Wohnwagen des Bauherrn zu. Dieser kam gerade aus der Tür und sah mich ziemlich genervt an. Sein T-Shirt spannte sich besorgniserregend über seinen Bauch. Ich entschuldigte mich mit einem Achselzucken und er zeigte mir die neusten Fortschritte. Als ich mir das eingerüstete Haus ansah spürte ich eine tiefe Zufriedenheit.

Die Arbeiter arbeiteten hart unter der prallen Sonne und der Schweiß rann von ihren nackten Oberkörpern. Plötzlich raste mein Herz, wie nach einem Marathon. Der Mann von heute Morgen stand mir direkt gegenüber. Er lächelte mich an und sein nackter, schwarzer Körper glänzte in der Sonne. So gern hätte ich ihn berührt. Fühlte sich seine Haut weich an? Wie schmeckten seine Lippen. Verträumt bewunderte ich seine Statur und bemerkte nicht, wie die Männer miteinander und anschließend mit mir sprachen. Der Bauherr stellte ihn mir als Lamal vor. Mit wissendem Blick sah er mich an. Ich spürte seinen Blick im Rücken und lies meine Hüften geschmeidig kreisen.