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Krisen sind für die Erziehungswissenschaft kein neues Phänomen. Gegenwärtig tritt jedoch mit Krisen wie dem Klimawandel, der Bankenkrise, Fluchtbewegungen, der Corona-Pandemie, der Energiekrise oder den Kriegsgeschehen das Disruptive, Ungleichzeitige und auch Bedrohliche besonders in den Blick. Krisen und Transformationen fordern als solche auch erziehungswissenschaftliche Diskurse und pädagogisches Handeln heraus. Der 29. Kongress der Deutschen Gesellschaft für Erziehungswissenschaft ging den damit verbundenen Fragen aus vielfältigen Perspektiven und mit unterschiedlichen Fokussierungen nach. Der Band dokumentiert die zentralen Beiträge des Kongresses und gibt einen Einblick in aktuelle Diskurse.
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Veröffentlichungsjahr: 2025