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Völlig überraschend hat seine Assistentin gekündigt. Ein Schock für den millionenschweren Unternehmer Matthew Barton! Denn mit einem Mal merkt er: Ohne Kendra geht es nicht. Und während er versucht, sie für seine Firma zurückzugewinnen, lernt er Kendra von einer neuen Seite kennen. Keine Spur mehr von der eifrigen, respektvollen Angestellten. Matt sieht sich einer sexy Kendra gegenüber, die weiß, was sie will - und ihn zu erotischen Fantasien inspiriert. Beim gemeinsamen Dinner macht er ihr deshalb ein besonderes Angebot, das sie eigentlich nicht ablehnen kann …
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Seitenzahl: 246
Veröffentlichungsjahr: 2008
Elizabeth Bevarly
Küss mich, verführe mich!
IMPRESSUM
BACCARA erscheint im CORA Verlag GmbH & Co. KG, 20350 Hamburg, Axel-Springer-Platz 1
© 2007 by Elizabeth Bevarly Published by arrangement with HARLEQUIN ENTERPRISES II B.V./S.àr.l. Übersetzung: Roswitha Enright
© 2007 by Harlequin Books S.A. Published by arrangement with HARLEQUIN ENTERPRISES II B.V./S.àr.l. Übersetzung: Peter Müller
Fotos: Harlequin Books S.A.
© Deutsche Erstausgabe in der Reihe BACCARABand 1516 - 2008 by CORA Verlag GmbH & Co. KG, Hamburg
Veröffentlicht im ePub Format im 04/2011 – die elektronische Ausgabe stimmt mit der Printversion überein.
eBook-Produktion: GGP Media GmbH, Pößneck
ISBN 978-3-86349-913-6
Alle Rechte, einschließlich das des vollständigen oder auszugsweisen Nachdrucks in jeglicher Form, sind vorbehalten. CORA-Romane dürfen nicht verliehen oder zum gewerbsmäßigen Umtausch verwendet werden. Führung in Lesezirkeln nur mit ausdrücklicher Genehmigung des Verlages. Für unaufgefordert eingesandte Manuskripte übernimmt der Verlag keine Haftung. Sämtliche Personen dieser Ausgabe sind frei erfunden. Ähnlichkeiten mit lebenden oder verstorbenen Personen sind rein zufällig.
Vielleicht sollte ich heute lieber nicht kündigen, dachte Kendra Scarborough und betrachtete kopfschüttelnd ihren Chef, wie er wütend das Fenster aufriss und sein Handy hinausschleuderte. Doch dann richtete sie sich entschlossen auf. Diesmal würde sie sich nicht davon abbringen lassen. Es musste sein, zu oft hatte sie die Kündigung immer wieder hinausgeschoben.
Sie seufzte leise. Also würde ihre letzte Tat für Matthew Barton sein, ihm ein neues Handy zu besorgen. Wieder einmal. Immerhin waren Handys einfacher zu programmieren und nach seinen Wünschen einzurichten als PDAs und MP3-Spieler – von denen auch so einige auf dem Grund des kleinen Teiches im Innenhof von Barton Ltd. lagen. Seit Kendra für Matthew arbeitete, hatte sie immer wieder diese Wutausbrüche miterleben müssen. Und sie wollte lieber nicht darüber nachdenken, wie viele Wertgegenstände er in dieser Zeit in dem Teich versenkt hatte. Ohne Frage war er einer der klügsten Köpfe im heutigen Big Business. Aber mit diesen kleinen elektronischen Helfern stand er auf Kriegsfuß.
Sie rückte ihre schmale, schwarz umrandete Brille zurecht und zog sich den Stift aus dem festen Knoten, zu dem sie sich normalerweise das dunkelblonde Haar band. Dann zog sie einen kleinen Block aus der Tasche ihrer schwarzen Hose mit den feinen weißen Streifen, zu der sie ein weißes Hemd trug. Beide waren eher wie Herrenkleidung geschnitten. Kendra war fest überzeugt, dass sie das strenge Auftreten als Ausgleich zu ihrer Größe von gerade mal eins sechzig brauchte. Die Geschäftswelt wurde von Männern dominiert, daran war nicht zu rütteln.
Sie machte sich ein paar Notizen, unter anderem auch, dass sie ein neues Handy für den Chef besorgen musste. Dann klappte sie den Block wieder zu und steckte ihn ein.
„Kendra“, sagte Matthew, während er das Fenster schloss, verriegelte und sich dann umwandte, „ich brauche …“
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