Küsse im Strandhaus der Liebe - Melanie Milburne - E-Book

Küsse im Strandhaus der Liebe E-Book

Melanie Milburne

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Beschreibung

Als er arm war, wies ihn die die schöne Gemma zurück. Doch jetzt braucht die junge Hotelerbin dringend einen Mann. Für Andreas, mittlerweile Multimillionär, die Chance, sich zu rächen. Tatsächlich werden sie getraut - und in seinem Strandhaus wird er genau das tun, was sie vor Jahren tat: Ihr Begehren schüren - und sie dann eiskalt abweisen. Doch als er sie zärtlich küsst, erkennt er, wie es tatsächlich um sein Herz bestellt ist ...

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Seitenzahl: 203

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Melanie Milburne

Küsse im Strandhaus der Liebe

IMPRESSUM

ROMANA erscheint im CORA Verlag GmbH & Co. KG, 20350 Hamburg, Axel-Springer-Platz 1

Redaktion und Verlag: Brieffach 8500, 20350 Hamburg Telefon: 040/347-25852 Fax: 040/347-25991
Geschäftsführung:Thomas BeckmannRedaktionsleitung:Claudia Wuttke (v. i. S. d. P.)Cheflektorat:Ilse BröhlProduktion:Christel Borges, Bettina SchultGrafik:Deborah Kuschel (Art Director), Birgit Tonn, Marina Grothues (Foto)Vertrieb:asv vertriebs gmbh, Süderstraße 77, 20097 Hamburg Telefon 040/347-27013

© 2006 by Melanie Milburne Published by arrangement with HARLEQUIN ENTERPRISES II B.V., Amsterdam

© Deutsche Erstausgabe in der Reihe ROMANABand 1718 - 2008 by CORA Verlag GmbH & Co. KG, Hamburg Übersetzung: Veramaria Schwallbach

Fotos: mauritius images

Veröffentlicht im ePub Format im 03/2011 – die elektronische Ausgabe stimmt mit der Printversion überein.

eBook-Produktion: GGP Media GmbH, Pößneck

ISBN 978-3-86349-315-8

Alle Rechte, einschließlich das des vollständigen oder auszugsweisen Nachdrucks in jeglicher Form, sind vorbehalten. CORA-Romane dürfen nicht verliehen oder zum gewerbsmäßigen Umtausch verwendet werden. Führung in Lesezirkeln nur mit ausdrücklicher Genehmigung des Verlages. Für unaufgefordert eingesandte Manuskripte übernimmt der Verlag keine Haftung. Sämtliche Personen dieser Ausgabe sind frei erfunden. Ähnlichkeiten mit lebenden oder verstorbenen Personen sind rein zufällig.

1. KAPITEL

„Aber dumusst mich heiraten!“, sagte Gemma in verzweifeltem Ton. „Es ist nicht mal mehr eine Woche bis zu meinem Geburtstag. Ich werde alles verlieren, wenn du mich nicht heiratest!“

Das mechanische Surren von Michael Carters Rollstuhl, als er sich weiter von ihr entfernte, ließ Gemma das Blut in den Adern gefrieren.

Er war ihre letzte Hoffnung.

Alles, was sie durchgemacht hatte – alles, was sie beide durchgemacht hatten – all der Kummer und das Leid wären vergeblich gewesen, wenn er sich nicht an ihre Abmachung halten würde.

„Ich kann es nicht“, erwiderte Michael und wich ihrem panischen Blick aus. „Ich dachte, ich könnte es tun, aber es geht einfach nicht. Es wäre nicht richtig.“

„Richtig?“ Sie spuckte dieses Wort aus, als würde es ihr die Kehle verbrennen. „Was ist nicht richtig daran, dass ich Anspruch auf das erhebe, was mir rechtmäßig zusteht? Du hast den Bedingungen zugestimmt, Herrgott noch mal!“

„Ich weiß, aber die Dinge liegen jetzt anders.“

Gemma blickte ihn nun erschrocken an. „Willst du mehr Geld?“, fragte sie und rechnete in Gedanken schon durch, wie viel Geld sie noch vom Vermögen ihres verstorbenen Vaters abzweigen konnte. Sie würdeThe Landerstalle Hotel verkaufen müssen, aber das war ihre geringste Sorge. Sie wollte es sowieso nicht.

Sie warf Michael einen durchdringenden Blick zu. „Geht es dir darum? Willst du mehr Geld?“

Er wendete den Rollstuhl mit einem Geschick, das sie insgeheim immer bewundert hatte, und seine grauen Augen wurden von einem Ausdruck erfüllt, den sie noch nie darin gesehen hatte. „Hör mir zu, Gemma. Du weißt, dass ich nie ein richtiger Ehemann für dich werde sein können …“

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

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