13,99 €
Studienarbeit aus dem Jahr 2017 im Fachbereich Didaktik für das Fach Deutsch - Grammatik, Stil, Arbeitstechnik, Note: 2,0, Bergische Universität Wuppertal, Sprache: Deutsch, Abstract: In dieser Arbeit soll geklärt werden, ob die Verwendung lateinischer Termini anstelle der deutschen Begriffe in der Wortlehre der Primarstufe sinnvoller ist. Zunächst werden die im Lehrplan für die Primarstufe im Bundesland Nordrhein-Westfalen obligatorischen lateinischen Termini und gebräuchliche deutsche Bezeichnungen aus einem Sprachbuch aus dem Jahre 1987 vorgestellt. Im Anschluss werden die einzelnen Standpunkte der beiden Terminologien aufgezeigt, um diese final kritisch gegenüberzustellen. Letztlich wird im Fazit das Resumé dieser Gegenüberstellung konkret zusammengefasst und somit die Eingangsfragestellung beantwortet. Die Vermittlung der Wortarten stellt die Basis von Grammatikunterricht dar. Nicht zuletzt deshalb ist es entscheidend, dass den Schülerinnen und Schülern ein adäquates und allgemein gültiges Hintergrundwissen über die in der deutschen Sprache gebräuchlichen Wörter vermittelt wird. Dazu gehört, die Wörter anhand von Kriterien und Merkmalen zu klassifizieren und so bestimmten Gruppen zuordnen zu können. Damit eine einheitliche Beschulung dieser Inhalte gewährleistet werden kann, setzen die von der Kultusministerkonferenz beschlossenen, bundesweit seit dem Jahre 2003 gültigen Bildungsstandards einen Maßstab. Anhand derer müssen die länderspezifischen Lehrpläne fächerübergreifend orientiert sein.
Das E-Book können Sie in einer beliebigen App lesen, die das folgende Format unterstützt: