Lediglich ein Lückenfüller? Analyse der Liebesgeschichte in Wilhelm Hauffs "Lichtenstein" - Manuel Dürr - E-Book

Lediglich ein Lückenfüller? Analyse der Liebesgeschichte in Wilhelm Hauffs "Lichtenstein" E-Book

Manuel Dürr

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Beschreibung

Studienarbeit aus dem Jahr 2019 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 1,7, Eberhard-Karls-Universität Tübingen, Sprache: Deutsch, Abstract: In dieser Hausarbeit wird die Liebesgeschichte zwischen Georg von Sturmfeder und Marie von Lichtenstein in Wilhelm Hauffs historischem Roman "Lichtenstein" (1826) untersucht. Der historische Roman gilt als eine Mischung aus Bericht und Romanze. Typisch dafür ist der sogenannte “mittlere Held”, mit dem der Leser sich möglichst identifizieren können soll. In den historischen Roman ist eine in der Regel erfundene Liebesgeschichte verwoben, wie es auch in Wilhelm Hauffs Roman "Lichtenstein" der Fall ist. Dieser gilt neben seinen Märchen als sein größter literarischer Erfolg und einer der ersten deutschen historischen Romane. In der Sekundärliteratur tauchen immer wieder Vergleiche mit den Werken Walter Scotts auf. Diese haben eine Begeisterung für den historischen Roman entfacht, was sich Hauff wohl zunutze machen wollte. Die Liebesgeschichte zwischen dem verarmten jungen Adeligen Georg von Sturmfeder und der schönen Marie von Lichtenstein wird oft als banal, unbedeutend und klischeebehaftet angesehen. In der vorliegenden Arbeit soll untersucht werden, ob und inwiefern dies zutrifft oder ob sich mehr dahinter verbirgt. Dazu soll zunächst die Darstellung der beiden Figuren im Roman untersucht werden und anschließend bestimmte Passagen im Handlungsverlauf der Liebesgeschichte.

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