Lieber Neger als Schwarzer: Die Kreation einer "minderwertigen Rasse" durch Weiße - Dantse Dantse - E-Book

Lieber Neger als Schwarzer: Die Kreation einer "minderwertigen Rasse" durch Weiße E-Book

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Beschreibung

Schwarz oder weiß sind längst keine Hautfarbe mehr, sondern digitale Programme mit klaren Funktionen. 99,5% der Menschen haben sich nicht mal die Zeit genommen, um sich zu fragen, warum die Menschen sich anders bezeichnen, als sie tatsächlich aussehen? Warum Schwarze nicht Braune und Weiße nicht Beige genannt werden? Schau dich selbst an, schau deine Hautfarbe an: Bist du weiß – wie die Farbe Weiß – oder mehr beige? Bist du schwarz oder mehr braun? Du glaubst immer noch, es ist ein reiner Zufall? Ah ja. Warum haben dann die hellhäutigen Menschen entschieden, Menschen weiß oder schwarz zu nennen? Alles scheint harmlos zu sein, oder? Aber tatsächlich steckt dahinter ein riesiges, raffiniertes und komplexes rassistisches System, besser gesagt ein Programm, das digital in den Menschen installiert ist und eigenständig läuft mit dem Ziel, den Weißen politische, religiöse, kulturelle, psychologische und wirtschaftliche Vorteile zu verschaffen und zu sichern, indem sie das Selbstwertgefühl, Denken, Verhalten, Selbstbewusstsein von Schwarzen negativ steuern. Sie steuern es durch die zahlreichen negativen Eigenschaften und Konnotationen, die mit der Farbe Schwarz absichtlich konstruiert wurden. Der Eine muss sich minderwertiger fühlen und der Andere hochwertiger. Und es läuft fantastisch seit Hunderten von Jahren. In diesem Buch beweise ich, dass Menschen, die die weißen Eminenten eigenständig ohne deren Zustimmung Schwarze genannt haben, deren Schöpfung sind und wie das Wort Schwarz in den Menschen wirkt, seien sie Schwarz oder Weiß, und wie es maßgeblich ihr Selbstbild und gegenseitiges Verhältnis, Verständnis, ihre Wahrnehmungen diktiert, ohne dass es ihnen bewusst ist. Dieses Buch entschlüsselt den Code, mit dem Menschen, die man heute Afrikaner, Afro-Nachkommen oder andere Menschen mit dunkler Hautfarbe nennt, verdammt sind. Wie Weiße durch ein anscheinend harmloses Wort eine Ethnie komplett außer Gefecht setzten und sie dazu bringen, sich selbst zu sabotieren und zu verfluchen. Ein perfider, aber sehr intelligenter Coup. Aber auch zeige ich in dem Buch, welches Anti-Virus diese Schwarzen brauchen, um sich von diesem Programm zu befreien.

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Ähnliche


Inhaltsverzeichnis

Warum schreibe ich?

Interview mit Dantse Dantse

Achtung

Wichtiges Alleinstellungsmerkmal

Wichtige Bemerkung:

Was bedeutet „Lieber Neger als Schwarzer“?

Bangangté oder wir lehnen die Unterwerfung ab

Zeitungsartikel Frankenpost: Lieber Neger als Schwarzer:

Über das Buch: Schwarz oder Weiß sind längst keine Hautfarben mehr, sondern digitale Programme mit klaren Funktionen

Wer die Macht über dein Unterbewusstsein hat, der hat die Macht über dein Leben und istein Schöpfer

Der Schwarze unter einer generellen Hypnose.

Mit dem Namen gaben sie Schwarzen eine Identität und trennten sie von ihnen. Und die intellektuellen Schwarzen verstehen es immer noch nicht.

Es ist an der Zeit, die Art und Weise zu ändern, wie die sogenannten Schwarzen über sich selbst sprechen und denken.

4.1 Zwei Erlebnisse am Pariser Flughafen brachten mich dazu, letztendlich keinen Zweifel mehr zu haben, dass das Wort „schwarz“ ein selbstzerstörerisches Programm ist

4.1.1 1994: Die Aussagen weißer Polizisten, als der schwarze Polizist mich schlecht behandelte

4.1.2 2009: Wieder in Paris, Flughafen Charles de Gaulle

Meine eigenen Erfahrungen an den Flughäfen Brüssel und Frankfurt im Dezember 2021 als Neger – sie bekamen Angst: Ich lehnte ab, Schwarz zu sein, und gewann

Ich spinne ein bisschen herum und stelle mir vor, was in den weißen Köpfen vorging, als sie die Schwarzen kreierten

Wer gab euch das Recht, mich zu benennen? Mich „schwarz“ zu nennen, obwohl ihr mich nicht geboren habt?

Vom Schwarzen zum Neger und zurück: Eine Geschichte des Wortes „Schwarz“, das negativ blieb

Ich bin lieber Neger als Schwarzer. Warum mit der Ablehnung des Wortes „Neger“ das Gewissen der Weißen geschont wird

Die Macht des Wortes und des Gesprochenen über unser Denken, unser Verhalten und unsere Wahrnehmungen

10.1 Die Macht des Wortes und des Gesprochenen verstehen: Was das Wort „Schwarz“ in Menschen verursacht

Die magnetische und magische Kraft von Namen und Worten

Menschen „schwarz“ zu nennen, ist das größte Verbrechen gegen die Menschlichkeit, das im Stillen weiter geht

12.1 Schwarz sein ist Selbstverfluchung: Wie die Eigenschaften eines Wortes zur selbsterfüllenden Prophezeiung werden

Wie die Weißen die Schwarzen kreierten und programmierten

13.1 Und Gott erschuf den Menschen nach seinem Ebenbild und der weiße Mensch erschuf den Schwarzen nach seinem eigenem, sagte der Wind

13.1.1 Die weiße Schöpfung

13.1.2 Was ist ein Schwarzer (oder Neger) aus Sicht der Schöpfer dieser „Rassen“: Dies sagten die klügsten Köpfe Europas

13.1.3 Das Gespräch zwischen dem Wind und dem kleinen schwarzen Kind über die Schöpfung der Schwarzen durch die Weißen

13.2 Lieber Neger als Schwarzer:

13.2.1 Die Macht eines Wortes: Das Wort ist Macht und Energie. Das Wort „Schwarz“ formatiert die Schwarzen schwarz

13.2.2 Bedeutung des Wortes „Schwarz“: Schwarz oder Weiß sind längst keine Hautfarben mehr, sondern digitale Programme mit klaren Funktionen

13.2.3 Die schlimmsten Eigenschaften des Wortes „Schwarz“ und sein unbewusster Einfluss auf schwarze Menschen

13.2.4 Was tatsächlich hinter „Schwarz“ steckt, „Schwarz“ ist keine Hautfarbe: Wie die Weißen den Schwarzen mit klaren negativen Eigenschaften erschufen

13.2.5 Schwarz zu sein ist Selbstverfluchung. Wie die Eigenschaft eines Wortes zur selbsterfüllenden Prophezeiung wird. Menschen „Schwarz“ zu nennen, ist extrem rassistisch.

13.3 Klischees, Eigenschaften und Bedeutung der Farbe Schwarz

13.3.1 In den afrikanischen Kulturen

13.3.2 Bedeutung von „schwarz“ in Glaubensrichtungen

13.3.3 Allgemein

13.3.4 Negative Begrifflichkeiten, die mit „Schwarz“ belegt sind

13.3.5 Anwendungsbeispiele für Schwarz

13.3.6 Beispiele, wie Schwarze sich selbst verfluchen

13.4 Klischees, Eigenschaften und Bedeutungen der Farbe Weiß bei Menschen

13.5 Beispiele erwarteter Funktionen bzw. Verhaltensweisen der Schwarzen, die sie auch mit Bravour erfüllen.

Verheerender Schaden verursacht durch das Wort „Schwarz“ für schwarze Menschen

14.1 Die Herstellung einer gefährlichen Spezies: Die schwarzen (afrikanischen) Intellektuellen, die neuen Kolonisatoren der Schwarzen

Du sagst, du seist gleich- wertig? Nein, wir sind nicht gleichwertig. Die Weißen dominieren alles.

15.1 Die Bezeichnungshoheit der Weißen über die Schwarzen

15.2 Sie nehmen sich die Macht, dir einen Namen zu geben und dich zu definieren.

15.3 Nicht mal ein Grab bekommst du, wenn du schwarz bist

15.4 „Wer gab euch das Recht, mich schwarz zu nennen, beschwert sich das kleine Kind

„Schwarz“ ist schlimmer als „Neger“. „Schwarz“ bin ich nicht!

16.1 Die Sklaverei wurde nicht für die Schwarzen erfunden. Auch Weiße waren und sind Sklaven. Sklaverei gab es schon immer.

16.2 Der Unterschied zwischen einem Schwarzen und einem Neger (Sklave)

16.3 „Farbiger“ verstärkt das Wort „Schwarz“

16.4 Sie nennen dich Farbiger, sie sind aber richtig farbig und wechseln sogar die Farbe.

16.5 Afrika und Afrikaner ist noch schlimmer

16.5.1 Es wird über Afrika diskutiert, ohne, dass dich jemand fragt.

Schwarzer, Afrikaner, Farbiger, Neger – Wer bist du?

17.1 „Wer bist du?“, fragte der Wind das kleine schwarze Kind

17.2 „Wer ich bin?“ Da antwortete das kleine Kind …

Drei wahre Geschichten, die dir zeigen, was Schwarze gegen sich verüben, weil sie schwarz sind

18.1 Ich schrieb einer schwarzen Regisseurin und einer weißen Regisseurin und ihre Antworten hatten es in sich

18.2 Ich machte eine Erfahrung: Sie lehnte ab, für mich ein Vorwort zu schreiben und einem Weißen telefonierte sie hinterher

Gedichte über Schwarz-Sein und Afrikaner

19.1 Das Schreien des schwarzen Babys

19.2 Was ist los mit dir, du Schwarzer?

19.3 Ich bin Guy, nicht mehr

19.4 Der Junge fragte ihn: „Sprichst du afrikanisch?“

19.5 Wir sind nicht gleich und auch nicht gleichwertig

19.6 Sie nennen dich Affe und sei froh darüber, denn der Affe ist der bessere Mensch

19.7 Du schwarzer Mann, du hast deine Familie im Stich gelassen

19.8 Du Schwarzer, was hast du getan? Was hast du verbockt, du Afrikaner?

19.9 Ich bin kein Neger, nicht mehr (nicht mehr, nein), Sklave ohne Ketten

19.10 Wo ist dein Geld, du lachender Vogel

19.11 Du Schwarzer, ein Gigant mit Füßen aus Ton. Du hast die Macht und du weißt es nicht

19.12 Wer gibt dir diese Kraft, du Ebenbild Gottes? Gott und deine Vorfahren, die du abgelehnt hast

Der Pygmäe sagte: Sogar die Affen werden euch Schwarze kolonisieren und beherrschen (Eine wahre Begebenheit, die mich veränderte)

Der Schwarze vor dem Gericht des Himmels

21.1 Der Richter ruft einen Experten auf

21.2 Entscheidung des Richters

Gottes Zorn gegen Schwarze, besser gesagt gegen Menschen, welche die Weißen kreiert haben

22.1 Du hast mich verraten, du Mensch, den sie schwarz nennen

22.2 Die zweite Erbsünde: Als sie den Namen schwarz akzeptierten

22.3 Gottes Antwort an den Brief eines Afrikaners

22.4 Gott sagte: Die schwarzen Männer haben die Hose runtergelassen, sie haben sich ausgezogen vor anderen Männern

Die Briefe von Bangangté:

23.1 Fragen von Bangangté an seine Eltern

23.2. Ich habe einen Traum als schwarzer Mann

23.3 Ich bin lieber Neger als Schwarzer: Der Brief des kleinen schwarzen Kinds an seine Eltern und an Gott

Versöhnung durch Bangangté:

24.1 Gelobt sei die schwarze Frau

24.2 Lieber Gott, ich kehre zu dir zurück

24.3 Gottes Gnade und Chance für Schwarze: Die Entschlüsselung und das Ende des Programms zum Scheitern

Die Decodierung: Das Ende der Schwarzen und die Geburt der goldenen Menschen

Wie sollst du dann heißen, Bangangté?

Spezial: Dantse und die DantseLogik- Eine Wissens- und Lebenslehre verändert dein leben

27.1 Über meine Philosophie und meine Arbeitsweise

27.2 Die Besonderheiten meiner Bücher und meiner Wissenslogik: Warum helfen meine Bücher so gut?

27.3 Meine Bücher sind wie sofort wirkende Medikamente oder Therapien - warum?

27.4 Meine Bücher stören und man lässt mich das spüren und droht mir.

27.5 DantseLogik: Es gibt keine Wunder, keine Magie, sondern nur Phänomene, deren Ablauf wir nicht verstehen

27.6 Warum lässt man uns an Magie glauben?

27.7 Die Formel der inneren geistigen Einstellung: Das magische DantseLogik Erfolgsgesetz für eine positive mentale Einstellung

27.8 Die DantseLogik-Lehre: Sei immer Täter, um dich zu heilen und zu befreien

27.9 Warum ich mich entschied, als Nicht-Mediziner über Ernährung und Gesundheit zu schreiben

27.10 Mein Wissen und meine Bücher schaffen Vorsprung – Meine Lehre kann deine Gesundheit ganzheitlich verändern

Das Leben des Autors

Über indayi edition

Weitere Bücher bei indayi edition (Auszug)

Impressum

Dantse Dantse

Lieber Neger als Schwarzer: Die Kreatur einer minderwertigen Rasse durch Weiße

Gott erschuf den Menschen nach seinem Ebenbild und die Weißen erschufen die Schwarzen nach ihrer Vorstellung

Warum schreibe ich?

Mein Versprechen: Dir wird geholfen mit meinen Büchern und der Wissenslehre DantseLogik.

DAFÜR STEHE ICH MIT MEINEM GUTEN NAMEN UND RUF

Afrikanisch inspiriert.

Dein Immunsystem ruht nie, es arbeitet immer. 24 Stunden am Tag, jeden Tag deines Lebens, sucht das Immunsystem nach Zellen, die Anzeichen einer Infektion oder krebsartiger Veränderungen aufweisen. Befolge zur Unterstützung und zum Schutz deines Immunsystems das Wissen, die Tipps und Tricks aus diesem Buch.Dieses Buch wird nur Personen empfohlen, die wirklich gesund sein wollen.

Aus der Erfolgsreihe von DantseLogik Bücher nicht nur für Laien

Wissenslogik, die verändert und heilt – afrikanisch inspiriert

.

Dantse Dantse Lieber Neger als Schwarzer: Die Kreation „einer minderwertigen Rasse“ durch Weiße

Gott erschuf den Menschen nach seinem Ebenbild und die Weißen erschufen die Schwarzen nach ihrer Vorstellung.

BANGANGTÉ, das kleine Kind, die Rettung Das stille und vielleicht größte Verbrechen aller Zeiten: Menschen schwarz zu nennen.

Wie Katzen Löwen gezähmt haben.

Herausgefunden: Die Codierung und Programmierung des Scheiterns in Schwarzen und die Enkodierung.

Schwarz-Sein ist Selbstverfluchung: Wie die Eigenschaft eines Wortes zur selbsterfüllenden Prophezeiung wird. Menschen schwarz zu nennen, ist extrem rassistisch. Sie geben ihnen einen Namen, Eigenschaften, Gefühle, Gedanken, Kultur, Sprache, Ernährungsstil, Familienstil, Glaubensstil.

Das Profil eines Schwarzen.

Besuche uns im Internet: www.indayi.de

Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek: Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über http://dnb.d-nb.de abrufbar.

1. Auflage April 2022 © indayi edition, Darmstadt

Alle Rechte vorbehalten. Das Werk darf – auch teilweise – nur mit Genehmigung des Verlages wiedergegeben werden.

Gesamtleitung Lektorat, Satz: Dinah Jacobi

Umschlaggestaltung: Dantse Dantse, Dinah Jacobi

Lektorat: Tina Ludwig

Über den Autor

Dantse Dantse stammt aus Kamerun und ist Wissenslehrer, Wissenscoach, Unternehmer und mehrfacher Bestsellerautor mit über 120 Büchern auf Deutsch und in weiteren Weltsprachen. Er schreibt Ratgeber, Sachbücher zu den Themen Gesundheit, Psychologie, Kindererziehung und Romane. Er ist Verleger, Gründer, Experte für Ernährung, menschliche Verhaltens- und Persönlichkeitsentwicklung sowie sehr erfolgreicher Lebens- und Gesundheitscoach. Dantse Dantse arbeitet und lebt in Darmstadt.

Als Kind lebte er mit insgesamt 25 Kindern zusammen. Sein Vater hatte drei amtlich verheiratete Frauen gleichzeitig, alle lebten in einer Anlage zusammen. Da bekommen Werte wie Geben, Teilen, Gefühle, Liebe, Eifersucht, Geduld, Verständnis andere Akzente, als in einer sogenannten „normalen“ Familie. Diese Kindheitserlebnisse, seine afrikanischen Wurzeln, der europäische Kultureinfluss auf ihn und seine jahrelangen Coachingerfahrungen lassen ihn manches anders sehen, anders handeln und anders sein. Das hat etwas Erfrischendes und Inspirierendes und Bereicherndes.

Als unkonventioneller Autor schreibt und veröffentlicht er gerne Bücher, die seine interkulturellen Erfahrungen widerspiegeln. Bücher über Werte und über Themen, die die Gesellschaft nicht gerne anspricht und am liebsten unter den Teppich kehrt, die aber Millionen von Menschen betreffen, wie beispielsweise Familie, Energievampirismus, Homosexualität, Sexualität, Organhandel, Rassismus, psychische Störungen, sexueller Missbrauch in der Familie usw. Er schreibt und publiziert Bücher, die das Ziel haben, etwas zu erklären, zu verändern und zu verbessern – seien es seine Ratgeber, Sachbücher, Romane, Kinderbücher oder politische Blog-Kommentare.

Die Bücher von Dantse Dantse, die alle afrikanisch inspiriert sind, verändern das Leben. Sie sollen helfen beim Nach- und Umdenken, den Horizont zu erweitern, die Welt ein Stück zusammenzubringen und Afrika zu ehren. Der charmante Verleger von indayi edition, http://www.indayi.de, dem Verlag für besondere Bücher, sagt: „Mein Traum ist es, noch mehr Bücher afrikanischer AutorInnen zu verlegen“. Afrika steht für Dantse Dantse im Zentrum seiner Arbeit.

Mit seiner innovativen und unnachahmlichen afrikanisch inspirierten Wissens- und Lebenslehre „DantseLogik“, www.dantse-logik.com, die ihn zu einem begehrten Wissenslehrer und gefragten Erfolgscoach gemacht hat, hilft er Menschen, ihre Ziele zu erreichen und nachhaltig ganzheitlich erfolgreich und glücklich zu sein und Krankheiten zu bekämpfen ohne Medikamente.

Abgesehen davon ist er auch Gründer des Online-Portals KLICKLAC, einer Online-Plattform für den An- und Verkauf von digitalen Ratgebern, http://www.klicklac.de. Dieser Online-Marktplatz ermöglicht es AutorInnen und BeraterInnen sowie Menschen anderer Berufsgruppen weltweit Ihr Wissen oder auch ihre Bücher kapitelweise in Text-, Audio- oder Videoform zu verkaufen. Die UserInnen sollen ebenfalls davon profitieren: Sie können für wenig Geld den Rat kaufen, den sie wirklich brauchen und müssen nicht das ganze Buch erwerben.

Sein Motto ist Aktion und gleichzeitig Programm „Allein dein Erfolg ist meine Messlatte, dafür stehe ich mit meinem guten Namen und Ruf.“

Sein unverwechselbarer Schreibstil, geprägt von seiner afrikanischen Muttersprache, ist sein Erkennungsmerkmal und wurde im Text erhalten und nur behutsam lektoriert. Seine Bücher werden nun in vielen Sprachen der Welt übersetzt und veröffentlicht, damit mehr Menschen von seinem Wissensschatz profitieren können.

Dantse Dantse

Email: [email protected]

Schriftsteller und Verleger: www.indayi.de

Wissenslehrer: www.dantse-logik.com

Gründer: www.klicklac.de

Denke vielfältig, denn du kannst alles sein.

Warum schreibe ich?

Ich schreibe für die Vielfalt

Ich schreibe für die Vielfalt des Denkens

Ich schreibe für die Vielfalt des Wissens

Wir müssen die Macht und das Recht haben, vielfältig zu denken.

Wir müssen immer in der Lage sein, Fragen stellen zu dürfen/können.

Wir müssen uns die Macht nehmen, Dinge in Fragen zu stellen - egal von wem sie kommen, sei es von der Präsidentin, vom Papst, von Prof, Dr. Dr. oder von der Nobelpreisträgerin … Wir müssen uns die Macht nehmen, alles, was sie tun oder sagen, in Frage zu stellen.

Wenn man dir sagt, dass Rechts richtig ist, dann frage dich, warum Links falsch ist.

In einer Welt, die beherrscht ist von Geld, Manipulation, Interesse und Vitamin Beziehung, ist es legitim bzw. ist es sogar eine Fahrlässigkeit, wenn man es nicht tut, wenn man nicht alles in Frage stellt. Es ist eine Sünde, wenn man nicht alles überprüft, was Menschen sagen und tun, auch wenn du ihnen glaubst.

Dem Menschen sollte man sogar laut der Bibel nicht trauen. Sogar dir selbst solltest du nicht vertrauen. Überprüfe immer ständig, was auch aus dir herauskommt, was du denkst, was du willst, worauf du Lust hast. Überprüfe dich und stelle auch dich in Frage. Du wirst erstaunt sein, welche Erkenntnisse du sammelst und warum du vielfältig denken solltest.

Deswegen schreibe ich, damit wir unseren Horizont erweitern, anstatt ihn zu begrenzen und uns zu beschränken.

Ich schreibe für die Vielfalt der Möglichkeiten, die in Menschen schlummern.

Ich schreibe, um den Menschen zu sagen, dass sie noch viel mehr erreichen können und werden, wenn sie vielfältig denken und wenn sie ihre Vielfalt erkennen.

Ich schreibe für die Vielfalt, damit wir nicht nur in eine Richtung sehen.

Ich schreibe, damit wir ein Ding in möglichst vielen seiner Facetten sehen.

Sie sagen dir, du kannst entweder nur links, rechts oder geradeaus denken und sein.

Ich sage euch, dass all das nicht richtig ist. Du schränkst dich auf diese Weise ein – denn du kannst alles sein.

Ich schreibe, damit du weißt, dass du in einer Person links, rechts, geradeaus denken und sein darfst und es sogar musst.

Ich schreibe für die Vielfalt in den Menschen. Du kannst gleichzeitig Fleischliebhaber, Veganerin und Vegetarier sein. All das kannst du und darfst du sein.

Ich schreibe für die Polygamie, die Polygamie als Vielfalt in der Liebe, Polygamie im Denken, Polygamie in der politischen Überzeugung, Polyagamie im Wissen, Polygamie in der Kultur, Polygamie in der Religion.

Ich schreibe für die Vielfalt des Wissens und im Wissen. Es gibt neben der Schulwissenschaft auch enormes noch nicht erschöpftes Wissen in der Natur, das viel mächtiger ist.

Viele Journalisten fragten mich nach meiner Positionierung, nach meinen Zielgruppen, warum ich in vielen Bereichen lehre und schreibe, anstatt mich zu spezialisieren. Ich antwortete ihnen:

Ist der Körper spezialisiert auf nur eine Sache?

Können deine Augen ohne deinen Darm gut funktionieren?

Kann ein Unterbewusstsein ohne das Bewusstsein gut funktionieren?

Kann deine Sexualität ohne deine Ernährung und deine Psyche gut funktionieren?

Kannst du in deinem Job glücklich sein, wenn du in deiner Familie unglücklich bist?

Alles ist in einem.

Es ist nicht Unwissen, wenn man vielfältig und global vorgeht, es ist aber ein Mangel, wenn man nur in einem Fach spezialisiert ist.

Ein Burnout auf der Arbeit kann mehr mit einer falschen Ernährung zu tun haben, als der Job.

Eine Impotenz kann mit dem zu tun haben, was du trinkst.

Schmerzen in deinen Augen können mit deinem kranken Darm zu tun haben.

Wie kannst du einen Menschen behandeln wollen, ohne spirituell zu sein? Ohne Werte in ihm zu installieren?

Wie kann man einen Persönlichkeitsentwicklungskurs anbieten, ohne gleichzeitig alles in einem zu sein? usw.

Ein Coach, eine Lehrerin, der bzw. die sich nicht gut in vielen Bereichen auskennt, kann Menschen nur Beruhigungsmittel geben.

Ich gebe Lösungen, die das Problem endgültig beseitigen können.

Ein Psychologe, der nicht gleichzeitig ein Sexualtherapeut ist, eine Ernährungsberaterin, ein Biologe, eine Mathematikerin, ein spiritueller Mensch, der kaum Verbindung mit der Natur und ihren Gesetzen hat, kann kaum nachhaltig PatientInnen helfen.

Darum bin ich Vielfalt und positionierungsfrei.

Wird es nicht, wer will, sondern wer es kann - und ich kann es.

Ich bin sehr fit in vielen Fächern und darum schaffe ich Dinge, die viele Magie nennen - nur durch meine Wissenslehre, die Dantselogik.

Menschen sehen überall nur Grenzen, Hürden. Sie wollen immer ausschließen, obwohl Gott alle Menschen gemeinsam will. Gut oder böse, reich oder arm, ehrlich oder Betrüger, Verbrecher oder Rechtstreue:

Es regnet über den Köpfen aller Menschen, die Sonne schein für alle.

So ist Gott.

Wir sind Vielfalt und ich schreibe, damit wir in alle Richtungen sehen können und sehen dürfen. Wir dürfen das.

Wir haben Augen, um zu sehen und nicht um blind zu sein.

Wir haben Ohren, um zu hören und nicht um taub zu sein.

Wir haben den Mund, um zu reden und nicht um still zu sein.

Wenn Jesus nicht geredet hatte, wäre er nicht heute das, was er heute ist und die Welt wäre auch nicht so, wie sie heute ist.

Darum schreibe ich.

Interview mit Dantse Dantse

„Nutze die Unterstützung der Natur. Sie ist da, um zu helfen.“

Wissenslehrer Dantse Dantse, wann und in welchem Jahr hast du angefangen, deine Lehre DantseLogik zu entwickeln?

Diese Frage kann man nicht mit einem Jahr oder einem Zeitpunkt beantworten. Es kam allmählich.

Es begann schon, als ich 12 Jahre alt war, nachdem ich einen weisen, alten Mann in Kamerun kennengelernt hatte, den uns mein Vater vorstellte; ein Mann, der im Wald lebte und keinerlei Kontakt zur Zivilisation hatte und auch noch nie einen weißen Menschen gesehen hatte.

Dieser Mann hat uns von Sachen erzählt, die erstaunlich für mich waren, weil es in diesem Moment all das überragte, was ich in der Schule gelernt hatte. Er hatte Wissen von manchen Dingen, die erst 40 Jahre später in der Wissenschaft erkannt wurden. Ich hatte zwar schon von meinem Vater sehr viel gelernt und in der Wissensschule in Afrika, aber nachdem ich diesen Mann getroffen hatte, der über Mathematik, Physik, Astronomie, Biologie und Chemie viel präziser gesprochen hatte, als ich es aus der Schule kannte, entschied ich, mich mehr mit dem Wissen über die Logik zu beschäftigen.

Das war der erste Moment, in welchem ich wusste, dass man mit der Logik und mit einer anderen Art zu denken, in Zusammenhang mit dem Verständnis der Naturgesetze, sehr viel bewegen kann. Sachen, die man Magie nennen kann, die aber auf Logik basieren. Das war der erste Moment, in dem ich angefangen habe, die Kraft der Logik in Zusammenhang mit den Gesetzen der Natur zu verstehen.

So ging es im Laufe der Jahre weiter und ich habe mich immer weiter verbessert; ich habe geforscht für mich und auch mit anderen Leuten aller Glaubensrichtungen.

Ich war bei Buddhisten, um ihre Logik zu verstehen;

ich war bei Muslimen, um deren Logik zu verstehen;

ich war bei den Hinduisten, um die Logik zu verstehen.

Ich habe viele Logen, Gemeinschaften und Bünde kennengelernt, wie Rosa Kreuz, Rotary Club und die Freimaurer und die Philosophie dahinter studiert, um die Logik zu verstehen.

Ich habe mich viel mit den Naturgesetzen auseinandergesetzt; mit der Wissenschaft von Mathematik, Biologie und Physik und habe dann erkannt, dass alles eine Logik hat.

Nachdem ich jahrelang diese Untersuchungen gemacht habe, war in meinem Kopf klar, dass nichts Magie ist.

Es gibt nur Phänomene, deren Ablauf wir nicht verstehen; aber alle haben immer eine Erklärung und alles hat immer eine Logik.

Langsam habe ich erkannt; wenn man die Logik hinter einer Sache kennt, dann hat man die Macht über diese Sachen und kann damit umgehen, wie man will. Wenn es ein Problem ist, kann man die Lösung finden.

Deswegen war es für mich ein Prozess, in dem ich sehr viel gelernt habe. Dieser Prozess hat Jahre lang gedauert und geht immer noch weiter. Ich bin noch nicht angekommen. Ich bin immer dabei, zu lernen; ich bin sehr neugierig; ich lese sehr viel; ich studiere alle Dinge, die neu sind auf allen Gebieten, von der Wissenschaft bis zu den Sachen, die man Esoterik nennt; ich studiere alles. Und deswegen gab es keinen besonderen Zeitpunkt, wo ich entschieden habe, meine Lehre zu entwickeln. Es war ein harter Arbeits- und Lernprozess.

Dieser dauert an bis heute, weil ich immer den Eindruck habe, dass ich noch nicht alles weiß und dass noch viel bevorsteht. Das motiviert mich weiter und immer weiter zu lernen.

In den letzten 15 bis 20 Jahren konnte ich dann mit dieser Logik richtig viel bewegen, vielen Menschen helfen und mir selbst auch.

Dadurch habe ich schon ein paar Sachen vor 20 Jahren gemacht, die meine Umgebung als unmöglich deklariert hat, die ich aber geschafft habe und die bis jetzt, wenn ich es Leuten erzähle, kaum jemand glauben kann.

Diese Entwicklung war ein Prozess und eine sehr harte Arbeit; manchmal auch sehr deprimierend am Anfang. Nach vielen Enttäuschungen habe ich Zugang zu dieser Logik erhalten. Es ging immer besser. Ich bin noch nicht zufrieden und ich werde nie in meinem Leben zufrieden sein, weil wenn ich das eine weiß, dann steht fest, dass es auch noch anderes Besseres gibt. Dieses Bessere ist immer das, was ich suche, ohne dabei ein Perfektionist zu sein. Ich mag Perfektion nicht. Sie bremst mich nur.

In welchem Zeitraum wurden die 120 Bücher geschrieben?

Sie wurden in den letzten 25 Jahren geschrieben; aber sie wurden zuerst in meinem Kopf geschrieben. Das war die größte und schwierigste Arbeit. Jetzt das Umsetzen auf Papier oder mit einem Computer fand in den letzten 10 Jahren statt. 120 Bücher, sogar mehr, das klingt sehr viel; fast unmöglich für diesen Zeitraum, aber das ist gerade mit dieser Logik normal, die ich erfunden habe. Diese Lehre, die ich verstanden habe, ist das, was mir geholfen hat, diese große Anzahl von Büchern in so wenigen Jahren zu schreiben und diese Leistung, die man als unmöglich erachtet, auch zu erbringen. Das ist wieder der Beweis, dass meine Lehre wirkt.Ich selbst bin der Beweis, denn viele meiner Bücher sind über 300 und 400 Seiten lang, manche über 1000 Seiten. Man kann sich sicher vorstellen, wie schwer es ist, nur 10 solcher Bücher zu schreiben. Dabei ist das Bücherschreiben nicht meine einzige Tätigkeit am Tag. Ich berate Menschen, arbeite an anderen Projekten, wie z.B. klicklac.de; ich bin ein Familienmensch und kümmere mich täglich um meine Kinder und Familie, treffe Freunde, gehe gern spazieren, ja ich schließe mich nicht ein, ich lebe ganz normal, auch wenn sehr unkonventionell.

Ja, dieses zu schaffen in den letzten 10 Jahren und die nächsten 40 Bücher, die im nächsten Jahr dazu kommen werden, würde man als unmöglich nennen. Aber, was ich selbst tue (weil es immer gut ist, dass man das, was man tut, an sich selbst übt und zeigt), ist der Beweis, dass es keine Unmöglichkeit gibt, wenn man mit der Natur zusammenarbeitet und die Logik verstanden hat.

Man sieht nur meine 10 Finger, die arbeiten und tippen. Wenn ich nur diese nutzen würde, würde ich nicht einmal zwei oder drei Bücher in einem Jahr schreiben. Das heißt, ich wäre jetzt umgerechnet vielleicht bei 20 bis 30 Büchern. Wenn ich nur meinen Kopf nutzen würde, würde ich nicht mehr kreativ sein und wäre schon heute müde.

Seitdem ich angefangen habe, die Dinge, die schon in meinem Kopf geschrieben wurden, in den Computer für die anderen Menschen umzusetzen, ist die Natur da und hilft mir.

Das ist auch das, was ich meinen Leser:innen, meinen KundInnen und meinen SchülerInnen sage:

„Nutze die Unterstützung der Natur. Sie ist da, um zu helfen.“ Das ist ein wichtiges Element in der DantseLogik.

Von Anfang an gab es nur das Gute. Gott hat in die Natur so viel Kraft gesteckt, damit das Leben seiner Kinder vereinfacht wird. Aber die Menschen nutzen diese Möglichkeit nicht, weil sie glauben, sie sind so stark, dass sie allein alles schaffen können. Es mangelt den Menschen an Demut und Stärke, zu erkennen, dass sie Nichts sind, dass sie nicht so wichtig sind, dass sie nicht so stark sind und Hilfe brauchen.

Vielleicht lag mein Problem darin, dass ich schwach bin und war. Ich wollte etwas erreichen, das ich aus eigener Kraft nicht erreichen konnte. Das war der Grund, warum ich entschieden habe, einen anderen Weg zu nehmen, um es leichter zu haben. Ich wollte viel erreichen, viel für die Welt und Menschen machen. Ich wollte viel machen, damit Gott zufrieden ist, weil ich dazu beitrage, dass es uns gut geht, aber es war zu viel für mich. Ich stand davor und musste erkennen, dass ich das nur aus eigener Kraft niemals schaffen würde. Es tat mir weh, zu erkennen, wie ich doch so klein und limitiert bin. Ich musste Unterstützung suchen. Denn meine Ziele nicht zu erreichen, weil ich schwach bin, stand nie zur Debatte. Da half mir mein Studium in der Wissensschule in Kamerun, die ich seit meiner Kindheit besucht habe.

Die Natur ist stärker als der Mensch und braucht den Menschen nicht. Aber sie hat alles, was der Mensch braucht und in ihr steckt die Kraft Gottes, der die Natur so gestaltet hat, dass sie zu unserem Dienst steht, nicht als Dienerin, sondern als Meisterin.

Auf diesem Weg habe ich die Kraft der Natur nun richtig wahrgenommen und studiert, wie Gesetze darin wirklich funktionieren. Du kannst mit 2 Händen schreiben, mit 10 Fingern schreiben und die Natur gibt dir noch 40 dazu, wenn du sie darum bittest. Das Problem ist, dass du nicht siehst, was die Natur dir gibt. Deswegen glaubst du, die Natur hilft dir nicht.

Ich habe manchmal angefangen, Bücher zu schreiben und dann war ich erstaunt, dass ich sie innerhalb kürzester Zeit fertiggestellt hatte. Ich konnte mir das nicht erklären, aber ich wusste und ich habe gespürt, die Natur schreibt mit mir. Ich kann das nicht genau in Worte fassen, aber meine KundInnen, die mich aufsuchen für ihre Probleme, können solche Effekte auch ein bisschen erklären. Manche haben 20 Stunden die Woche gearbeitet und waren überfordert, müde, fertig. Nun arbeiten sie 40 Stunden in der Woche und haben mehr Energie, sind viel munterer. Sie verdienen somit mehr Geld mit viel weniger Anstrengung. Die Natur hilft ihnen.

Ein deutscher Kunde kam mit seinen Geldproblemen zu mir und jetzt verdient er ein paar Hundert Euro mehr, ohne viel mehr zu machen; ohne dafür eine Gehaltsverhandlung gemacht zu haben. Wie erklärt man sich so etwas?

Wir sind untereinander verbunden mit der Logik und über uns ist die Natur; und über der Natur ist Gott.

Was genau hat dich bewegt, diese Lehre zu entwickeln?

Ich habe es getan, um Menschen zu helfen und etwas auf der Erde zu hinterlassen, was Menschen auch ohne mich weiterhelfen kann. Meistens gehen solchen grundlegenden Entscheidungen besondere Erlebnisse voraus. Ich erlebte Höhen und Tiefen in meinem Leben, die mich dazu veranlasst haben.

Was mich bewegt hat, war mein Wunsch, etwas Großes für die Menschen zu erreichen, mit dem afrikanischen Naturwissen, das ich mir in vielen Jahren angeeignet habe. Ja, und damit etwas Nützliches zu erreichen, was den Menschen hilft, ein glückliches und besseres Leben zu haben. Etwas, was das Leben vereinfacht. Vor dieser Mammutaufgabe fühlte ich mich klein und schwach. Demütig zu erkennen, dass ich das von mir selbst aus und mit meinen menschlichen Möglichkeiten nicht schaffen kann, ebnete mir den Weg, etwas zu finden, das mir helfen sollte, dieses Ziel zu erreichen. Wie hätte ich über 120 solcher schwierigen Bücher schreiben können, die wirklich auch helfen? Vielleicht, wenn Gott mir 200 oder 300 Jahre Zeit dafür geben würde. Ich würde das auch dann nicht schaffen.

Aber ich habe besonders in Afrika gelernt, was möglich ist. Was grenzenlos möglich ist. Ich wollte so viel tun, erkannte aber, dass es für einen Menschen allein unmöglich ist. Ich fand mich so schwach gegenüber dieser Mammutaufgabe, die ich bewältigen wollte; deshalb habe ich angefangen, eine Alternative zu suchen. Das ist ein Grund, warum ich das getan habe und außerdem mein Wunsch, etwas der Welt und den Menschen zu geben und das afrikanische Wissen zu verbreiten. Meine Erkenntnis, dass ich schwach bin. Meine Demut hat mich dazu gebracht, das zu sein, was ich bin und was ich tue.

Ein anderer wichtiger Grund war die Dankbarkeit.

Dazu erzähle ich eine Geschichte aus meiner Familie. Ich bin allgemein in einer gut vermögenden Familie aufgewachsen, die in einer Villa gelebt hat, mit Chauffeur, Dienstmädchen, Gärtner usw. Mit 16 durfte ich schon mit einer Ausnahmegenehmigung Autos fahren und fuhr selbst zur Schule damit. Es mangelte mir an nichts, obwohl mein Vater drei Frauen und über 30 Kinder hatte.

Mein Vater hat es geschafft, Wohlstand zu erreichen; Wohlstand nicht nur für sich, sondern für die ganze große afrikanische Familie und seine zahlreichen Geschwister, die sein Vater hinterlassen hatte. Er hat Wohlstand erreicht für seine Kinder; die Kinder seiner Schwester und seiner Brüder; Halbbrüder; alle haben bei uns gelebt. Für alle hat er bezahlt bis zur Unterhose. D.h. die Familie kam, lies die Kinder dort und ging wieder weg, ohne einen einzigen Cent zu geben. Er musste das alles allein bezahlen. Er hat sich nie darüber beklagt. Er hat immer gesagt, man muss dankbar sein für das, was wir haben. Wenn du ein Stück hast, kannst du es so teilen, dass jeder ein Stück davon haben kann. Er sagte mir immer, das ist seine Aufgabe in dieser Welt, so vielen Menschen wie möglich etwas zu geben. Das hat mich sehr beeindruckt. Schon vor meinem Abi habe ich geschworen, dass ich mehr tun werde als mein Vater. Nicht bezüglich der Menge des Geldes, die er hatte, nicht bezüglich der Menge der Häuser, die er hatte. Aber noch mehr Menschen zu helfen als mein Vater. Das war ein Knackpunkt in meinem Leben. Ich habe mir immer gesagt: „Ich habe nie gelitten; ich bin aufgewacht und alles war schon da. Gott war einfach für uns da. Und jedes Mal, wenn ich hörte, wie mein Vater gelitten hat, um dort anzukommen, wo er war, habe ich geweint und mich geschämt, dass ich fast alles habe und doch so wenig geschafft habe, anders als er. Ich war damals nicht mal 14.

Ich dachte, wenn einer aus einem Dorf und ohne Vater das schafft, was er geschafft hat, habe ich überhaupt keinen Grund, nicht noch viel mehr Menschen zu helfen, als mein Vater es getan hat. Das war meine Entscheidung. Das war mir klar. Ich, der dieses Glück hatte, in einer guten Familie in Wohlstand zu leben, muss, wenn mein Vater so vielen Menschen geholfen hat, obwohl er aus einer armen Familie kam, zigfach mehr Menschen helfen als mein Vater.

Ich wollte Gott und meinem Vater dankbar sein. Ich glaube, er ist sehr stolz auf mich. Ich weiß und ich bin sehr glücklich, dass ich diesem „Eid“ treu geblieben bin. Ich sollte ihm meine Dankbarkeit zeigen; ihm, der immer für andere da war, ihm, der immer den Menschen helfen wollte. Ein Mann, der nur mit und nach Werten gelebt hat. Das fortzuführen, was er gemacht hat und auch ohne seine Hilfe - fast allein, so wie er- ist eine Geste der Dankbarkeit.

Wann habe ich genau angefangen, meine Lehre zu praktizieren?

Wann genau ich entschieden habe, dass ich das zu meinem Beruf mache, das war ein weiterer tiefer, schwerer Moment in meinem Leben. Es war die Trennung und Scheidung von meiner deutschen Frau, mit der ich zwei Kinder habe. Ein absoluter Tiefpunkt in meinem Leben. Es war traurig, es war hart. Das war auch ein Moment, wo alle Freunde mich verlassen haben.

Bis dahin war ich ständig im Geschäft mit Afrika; fast alle zwei Monate war ich unterwegs. Wenn ich da war, war ich sehr intensiv mit den Kindern zusammen. Damals hat Geld meine Gedanken beherrscht. Geld, Geld, Geld…

Ich dachte, ich kann Menschen helfen mit Geld. Wenn ich viel mehr Geld habe, als mein Vater, dann kann ich noch mehr Menschen helfen, so dachte ich. Ich habe bei allem nie an mich selbst gedacht. In meinem Kopf war immer: „Wenn ich so viel Geld habe, dann baue ich die Schule; wenn ich so viel Geld habe, mache ich dies oder das.“ Ich hatte noch nie den Gedanken, wenn ich so viel Geld habe, baue ich mir ein Schloss oder dann kaufe ich mir ein tolles Auto. Das wird irgendwann mal kommen müssen, dass ich auch an mich denke; aber bisher gab es das nicht. Ich habe Geld verdient und vielen Menschen mit Geld geholfen. Habe vielen sozialen Einrichtungen in Kamerun geholfen und ich wollte nie, dass man dies öffentlich bekannt macht. Ich habe Straßenkindern geholfen, Startkapital an viele Menschen gegeben, die ich nicht wirklich kannte. Es passierte oft, dass ich auf der Straße von einer Person angesprochen wurde, der ich irgendwann geholfen hatte. Ich war dann immer überrascht, dass sie sich bedankte, denn ich kannte sie gar nicht mehr. Ja, Geld stand immer im Zentrum, aber ich war nicht glücklich. Ich hatte Ruhm, war der bekannteste Mensch in Bafoussam (Westkamerun), aber ich war unglücklich.

Und nach dieser Trennung und Scheidung, die mir im ersten Moment wegen den Kindern weh tat (ich schämte mich sehr und sah mich wie einen Versager, der es nicht geschafft hatte, seinen Kindern eine richtige Familie zu sichern, wie mein Vater es getan hat), kam die plötzliche Entscheidung, dass ich nicht mehr nach Afrika reisen würde. Das war meine beste Entscheidung. Ich bin von einer Reise aus Afrika gekommen, die Sache (Trennung) ist passiert und ich entschied, ich bleibe bei meinen Kindern. Das Geschäft und das Geld sind vorbei. Punkt. Schluss. Aus. Das würde ich definitiv hinter mir lassen. Man kann sich vorstellen, was danach kam. Sehr viel Schmerz, sehr viele Probleme - auch mit Geld. Auf einmal hatte ich meinen alten Beruf gecancelt. Ich stand mit Nichts da.

Ich hatte eine Firma, eine GmbH, hier mit zwei Deutschen, die Freunde meiner Frau waren. Als sie hörten, dass wir uns trennten, sind sie sofort ausgestiegen. Ich war überfordert. Ich ließ alles fallen und stand da ohne Geld. Ich fing wieder an, Jobs auf Baustellen zu machen. Es gab sogar ein Weihnachten, an dem ich kein Geld hatte und betteln musste. Schließlich bekam ich von einer Frau 10 € und von einer katholischen Gemeinde 25€. Damit verbrachte ich mit meinen Kindern Weihnachten und das neue Jahr. Davon kaufte ich auch die Geschenke. Ich ging einmal mit meinem Sohn zum Fußball im Winter zu Fuß und musste am leeren Dorf-Bahnhof stundenlang auf den Zug warten. Es war kalt, aber wir saßen da und sangen und waren glücklich. Ich erzählte ihm Geschichten, die stark machten und Hoffnung gaben. Ich hatte kein Auto mehr. Eines Tages kamen wir vom Training und ich musste ihn fast drei Kilometer weit tragen (er war 12), weil seine Füße wehtaten und ich kein Geld hatte, um den Bus zu bezahlen. Es war niemand mehr da für mich. Alle, die geholfen hatten, waren weg. Niemand wollte mich sehen. So arm war ich noch nie in meinem Leben gewesen, seitdem ich geboren wurde. Diese Erfahrungen hat meine Vater-Kinder-Beziehung sehr gestärkt und wir waren nie unglücklich. Ich war sicher, ich schaffe es. Ich dachte in dieser Zeit manchmal an meinem verstorbenen Vater und seinen Reichtum. Aber ich blieb hart, dass ich nichts von seinem Erbe will.

Erstaunlicherweise war ich glücklicher ohne Geld. Ich war positiver. Ich schlief oft, ohne etwas zu essen, aber ich arbeitete viel an mir. Ich ahnte, ich bin auf dem richtigen Weg, obwohl ich von allen belächelt und beschimpft wurde. Aber gerade das war der Moment, in dem ich in meinem Leben am stärksten meine innere Stimme gehört habe, um das zu machen, was ich immer machen wollte. Du musst jetzt Menschen helfen und dazu brauchst du kein Geld. Das bedeutete, alle Lehre, die ich gelernt hatte, musste ich jetzt auch auf Papier bringen. Ich musste eine Therapie erstellen. Dieses Versprechen gab ich mir. Alles kam in diesem Moment. Ich muss daraus eine Lehre machen, die Menschen helfen kann und die Menschen lesen können, um Lösungen für ihr Problem zu finden, so sagte ich mir. Das war der gleiche Moment, indem ich entschieden habe, Bücher zu schreiben. So ungefähr war es.

Die Menschen waren damals mir gegenüber sehr hart, null Mitleid, so wie ich sicher auch zu ihnen war und es aber nicht wahrnahm. Das, was sie mir zeigten, war nur die Antwort auf den Menschen, der ich war. Ich war nicht der Beste, nicht der Gerechteste, nicht der, der immer die Wahrheit gesagt hat. Nein, ich war anders. Ich dachte, ich wäre ein guter Mensch. Die Reaktion der Menschen in dieser schwachen Phase ließ mich erkennen, wie schlimm ich teilweise gewesen bin. Ich hatte bis dahin nicht verstanden, wie diese Menschen mich liebten und alles taten für mich. Ich war nie richtig dankbar. Alles lief gut und so wie ich wollte. Ja, ich bekam, was ich verdiente und es war gut so. Ich verstand da, was und wie Menschen sind. Aber es gab mir Mut und die Fähigkeit, dasGute in diesen Menschen zu sehen. Ich behielt immer nur das Beste. Ich entschied, dass Menschen so nicht leiden müssen, wie ich es damals musste. Ich beschloss, dass ich das, was ich erlebte und was andere mir antaten, ich niemals anderen antun würde. Wir können Gutes tun. Der Mensch ist gut. Gott ist wahr, das Gute ist gut. Ich werde mein Bestes tun, damit Menschen es guthaben. So entschied ich. Die Armut bekräftigte meine Entscheidung, alles zu tun, damit es Menschen gut ergeht. Es wurde zu einer festen Vokation. Ich hatte meine Lebensaufgabe gefunden.

Das waren die schwierigen Momente und der letzte Schritt, den ich gebraucht habe und der zu meinem größten Glück wurde. Ich kann immer nur Gott danken, dass diese Entscheidung gekommen ist, obwohl wir kein Problem gehabt haben. Meine Ex-Frau und ich; wir verstanden und verstehen uns prima. Wir haben uns gut um die Kinder gekümmert. Alles lief gut; aber Gott, oder sagen wir die Natur, hatte entschieden, dass es so kommt, wie es kommen sollte, damit ich das tue, was ich Gott und meinem Vater versprochen habe. Diese Scheidung von meiner Frau hat einen Weg geebnet, der mich hierhergebracht hat. Auch ihr bin ich sehr dankbar.

Ich muss noch etwas erwähnen: Nach der Trennung fand ich das Leben, für das ich gemacht worden bin. Ich hatte mich sehr verbogen, um konventionell zu leben, obwohl ich anders bin. Ich wurde immer missverstanden. Ich hatte so viele Qualitäten, so viel Energie, ich träumte immer groß, aber meine Umgebung sah mich wie einen Spinner. Da ich mir keine Sorgen machte, keine Angst hatte, sagten sie, ich wäre verantwortungslos. Meine Mitmenschen machten mich zu dem, was ich nicht war. Die Trennung kam und führte mich aus diesem Gefängnis heraus. Das war mein größtes Glück. Ich verstand es später und ich verstand meine Ex-Frau auch erst später. Sie konnte mich damals nicht verstehen. Diese Scheidung wurde auch noch viel besser für mich, als ich ausgezogen war. Als würde ein Vorhang vor meinen Augen aufgehen. Ich habe sehr viel gelernt und ich wollte sehr viel erreichen, aber ich hatte mich bis dahin immer nur angepasst. Ich habe ein Leben gelebt - nicht für mich. Ich habe ein Leben gelebt, damit es den Menschen um mich herum in meiner Familie gut geht. Und nicht mir. Und jedes Mal, wenn ich das machen wollte, was ich wollte, wurde sehr viel Kritik an mir geübt und ich durch viel Angst und Sorgen ausgebremst: „Denkst du an die Zukunft? Denkst du an unsere Rente? Warum bist du so? Du bist verantwortungslos. Du lebst zu sorgenfrei.“

Ich war doch verantwortungsvoll. Aber das habe ich erst später gemerkt. Die Menschen um mich herum, meine Familie, sie haben Mainstream gelebt und alles andere, was nicht Mainstream war, hat ihnen Angst gemacht. Sie wollten mich so haben und zu dem machen, wie die meisten Menschen sind. Und ich habe irgendwann nicht mehr mitgemacht.

Ich wollte etwas anderes. Ich wollte einfach nicht mehr wie alle anderen sein. Meine Entscheidung war schon sehr früh: Ich will und muss anders leben, um das zu erreichen, was ich erreichen möchte. Ich kann ein sehr guter Vater sein; ein sehr guter Mensch sein, der auch die Struktur der anderen Menschen akzeptieren kann, und dennoch unkonventionell sein. Ich muss nicht die gleiche Wohnung mit einer Frau teilen, das gleiche Bett, die gleichen Freunde usw.

Ich denke anders,

ich bin anders.

Ich sehe die Grenzen nicht, die andere Menschen sehen;

ich habe keine Angst und ich habe Wissen.

Mein Wissen haben die Menschen um mich herum nicht. Und deshalb haben sie mich auch unterschätzt. Manche hielten mich vielleicht für verrückt oder für einen Spieler, aber nach dieser Trennung habe ich zu mir selbst gefunden und entschieden: Nie wieder. Ein paar Wochen, nachdem ich ausgezogen war, habe ich mir gesagt: „Nie wieder lebe ich konventionell. Nie wieder in meinem Leben.“ Das war der Anfang. Ich kann nur Menschen wirklich sagen:

„Lebt euer Leben.

Wenn du unglücklich bist mit deinem Leben, dann verändere es.“

Nur du kannst es anders machen.

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Achtung

Das Lesen der Bücher von Dantse Dantse kann deine Augen öffnen, die Ohren sensibilisieren, die Zunge schärfen, dein Herz berühren, dein Leben beeinflussen, deinen Horizont erweitern, deine Sorgen beseitigen, dich gesund machen und erhalten, dein Schicksal verändern und dich glücklich machen.

Wichtiges Alleinstellungsmerkmal

Meine Bücher sind nicht konventionell wissenschaftlich, sondern natürlich.

Meine Bücher berühren Herzen, öffnen Augen, erweitern den Horizont, beeinflussen das Leben, heilen, lösen Probleme, beseitigen Sorgen und Ängste und machen glücklich.

Wichtige Bemerkung:

Ich präzisiere, dass sich nicht alle Schwarzen so verhalten, wie ich in diesem Buch schreibe, aber das ist eine zu kleine Minderheit, um etwas zu ändern. Es ist festzustellen, dass immer mehr Schwarze aufhören, auf ihre Art schwarz zu sein, auch wenn sie sich noch ‚schwarz‘ benennen, weil es noch keine andere Bezeichnung gibt. Es gibt immer mehr, die diesen Zustand denunzieren und wissen, dass die chirurgische Namensänderung vom Neger zum Schwarzen im Grunde nichts geändert hat, und sie kämpfen, um die Situation zu ändern.

An diese Schwarzen appelliere ich mit dem Buch, nun richtig offensiv vorzugehen und die wahren Militanten von Veränderung und Änderung zu werden.

Ich bitte sie, aufzustehen und mit mir zu kämpfen zur Abschaffung von energetischen, spirituellen, negativ beladenen Bezeichnungen. Die Menschen, die man Schwarze nennt, verhindern selbst den Weg zur echten Freiheit.

Ich möchte hier mit diesem Buch die Mehrheit der schwarzen Menschen ansprechen, die immer noch nicht verstanden haben, was hier in dieser Welt los ist und worum es geht.

Ich möchte ihnen bewusst machen, dass sie sich transformieren, sich ein anderes Mindset programmieren und endlich erkennen müssen, dass es in der Welt um Kampf geht. Kampf der Kulturen, der Religionen, der Spiritualität mit einem einzigen Ziel: Wirtschaftliche und politische Macht, um den Wohlstand seines eigenen Volkes zu sichern. Das geht nur, wie wir überall zu sehen ist, wenn man zusammen agiert und sich gegenseitig unterstützt.

Das Buch will den Weißen zeigen, warum sie über Schwarze so denken, wie sie denken. Dass sie auch Objekt von tiefer Manipulation sind, die dazu dient, dass es ihnen selbst gut geht.

Das Buch zeigt, dass Rassismus, so wie er heute dargestellt wird, eine Illusion ist. Die einzelnen Stufen, Elemente im Rassismus, wenn man sie nicht mehr Rassismus nennen würde, finden sich überall, auch innerhalb einer Familie. Auch Tribalismus, der gerade Afrika beherrscht, ist Rassismus. Wie manchmal der Bayer sich fühlt und über einen Hessen denkt, ist auch Rassismus. In der Politik passierte auch Rassismus zwischen den verschiedenen Ideologien und Philosophien. Ein Rechtextremer und ein Linker behandeln sich rassistisch.

Ich möchte nur sagen, dass das Wort Rassismus entfernt und ablenkt von dem wahren Problem der Schwarzen in dieser Welt. Es geht und ging nie um Hautfarbe. Es ging von Anfang an um Macht, kulturelle, religiöse, spirituelle, politische und als Wichtigstes: Um die wirtschaftliche Macht. Es ging darum, eine Ausplünderung und Verbrechen gegen Menschen moralisch zu erklären. Nur die Schwarzen, die Mehrheit der Schwarzen, verstehen das nicht und orientieren ihren Kampf gegen Rassismus auf Hautfarbe, die aber in der Realität nur Ablenkung ist.

Was bedeutet „Lieber Neger als Schwarzer“?

Viele Menschen werden sich wundern, wenn sie den Titel lesen, denn das Wort „Neger“ ist sehr verpönt und die meisten Menschen wollen es gar nicht hören. Der Titel ist daher wie eine Provokation für viele. Das Wort „Neger“, das zu „Sklave“ geworden ist, schockiert.

Diese Tatsache ist mir sehr bewusst, und indem ich „Lieber Neger als Schwarzer“ schreibe, möchte ich die Menschen dazu bringen, nicht nur das Wort „Neger“ abzulehnen, sondern sich auch mit dem angeblich politisch korrekteren Pendant des Wortes Neger zu beschäftigen. In der etymologischen Definition gibt es eigentlich keinen Unterschied zwischen Neger und Schwarzer. Neger bedeutet übersetzt Schwarzer. Damit sieht man schon die erste Lüge, eine „kosmetische Änderung“, die das Gleiche bleibt. Es ist nur zuerst eine reine Übersetzung von Wort zu Wort. Das bedeutet, eigentlich hat sich nichts geändert. Das ist aber nicht das Interessanteste. Die Menschen lehnen das Wort „Neger“ ab, was am Ende die Menschen definierte, die Sklaven waren. Sie akzeptieren das Wort „schwarz“, das immer noch das „Gewissen“ des Negers in sich trägt und zusätzlich eine ganz schlimme Konnotation hat, die das Wort Neger gar nicht hatte.

„Lieber Neger als Schwarzer“ bedeutet für mich, weder Neger noch Schwarzer als eine Bezeichnung zu tragen. Wenn du gegen das Wort „Neger“ bist, was richtig ist, solltest du, noch besser gesagt, musst du die Benennung „Schwarzer“ ablehnen. Beide sind nicht zu gebrauchen, um Menschen wie mich zu benennen.

Der Titel ist daher ein Appell, dass Menschen, die aus Afrika kommen, sich selbst definieren und sich selbst ihren Namen geben und somit die Bezeichnungshoheit der Weißen über andere Menschen stoppen müssen.

Ich gehe in diesem Buch sogar noch weiter: Die Namen „Afrika“ und „Afrikaner“ sind abzulehnen. Menschen von diesem Kontinent haben nicht dem Kontinent der hellen Menschen den Namen Europa gegeben. Sie haben sich selbst Europa und Europäer genannt, aber sie nehmen sich das Recht, einen ganzen Kontinent nach ihrer eigenen Definition zu benennen: Es ist arrogant und überheblich. Ein Zeichen der Überlegenheit der einen Kultur über die andere.

Das ist der Sinn dieses Buches und des Titels.

Weiß oder schwarz?

Kein Mensch ist schwarz oder weiß geboren. Die Menschen, die sich später weiß genannt haben, haben eigenmächtig entschieden, sich weiß und andere Menschen schwarz zu nennen. Wieder haben sie entschieden, den Kontinent dieser Menschen Afrika zu nennen und ihre Einwohner Afrikaner. Es war weder Gott, noch die Vorfahren, die Natur oder diese Einwohner selbst. Sie haben sich nie so gerufen und nie so benannt. Das bedeutet, dass Menschen, die man heute schwarz nennt, eine fremde Kreatur sind, eine Schöpfung der Weißen mit hybriden Kulturen. Diese sind nicht ganz das, was früher war und ist auch nicht ganz europäisch. Das ist etwas dazwischen.

In diesen Schwarzen steckten sie Eigenschaften nach ihrer Vorstellung. Sie definierten eingeständig, was und wie ein Schwarzer, ein Afrikaner ist und beschrieben ihn ausführlich in den Büchern durch die besten Köpfe aus Europa (Lies Kapitel 15.1: Gott erschuf den Menschen nach seinem Ebenbild und der weiße Mensch erschuf den Schwarzen nach seinem Eigenen, sagte der Wind). Lieber Neger als Schwarzer, die Entschlüsselung.

Diese Vorstellung, wer und was Schwarze, Afrikaner oder Afro-Nachkommen sind, bleibt auch nach mehreren Hunderten von Jahren überwiegend in den Köpfen der Weißen und auch der Schwarzen und beeinflusst, bestimmt und regelt maßgeblich die kulturellen, politischen und wirtschaftlichen Beziehungen, das Verhalten, das Denken, die Emotionen, die Empfindungen und Wahrnehmungen zwischen und in diesen Menschen (hellhäutiger und dunkelhäutiger) bis heute.

*Zu notieren ist, dass heute in vielen afrikanischen Sprachen die Weißen mit der Farbe Weiß bezeichnet werden. Viele haben sich angepasst, aber sie hatten früher nie die Europäer weiß genannt. In der Sprache der Bangangte, ein Volk in Kamerun, werden Weiße als „Mekat“ (Vagabund, Landstreicher, Kat: bedeutete auch Prostitution) oder als „Bâkou“ (helle Füße) bezeichnet. Die Farbe Weiß wird nicht für sie benutzt.

Um es einfach zu machen, werde ich die Worte beibehalten.

Schwarz ist hier nicht der Ausdruck, den man nicht nutzen will. Mit Schwarz meine ich hier Menschen, die von den Weißen als Schwarze bezeichnet werden.

Afrika: Das Land der Welt, wo Menschen leben bzw. von wo sie stammen, die von Weißen schwarz genannt werden,

Afrikaner: Menschen die in diesem Land leben, das die Weißen Afrika nennen.

Bangangté oder wir lehnen die Unterwerfung ab

Bangangté (bâ nga têu) ist der Name einer Stadt in Westkamerun, die Provinz des Volkes, dass man Bamileké nennt. Der Name bezeichnet auch alle Menschen, die aus dieser Region kommen. Der Name ist Programm. Bangangté bedeutet: Die Menschen, die die Unterwerfung, die Unterdrückung, die Abhängigkeit, die Sklaverei, die Knechtschaft, die Unfreiheit abgelehnt haben. So die Definition von Bangangté. Das sind Menschen, die für ihre Freiheit und Selbstbestimmung bereit sind, zu sterben.

Diesen Namen trägt in diesem Buch das kleine schwarze Kind, das am Ende die Schwarzen befreien wird. Dank diesem kleinen Kind ist Gott bereit, den Menschen, die mit Schwarz benannt wurden, zu verzeihen und stellt ihnen in Aussicht, glorreiche Zeiten, Wohlstand und Freiheit zu erhalten; unter einer Bedingung. Diese Bedingung muss das kleine Kind, das Gott als Mädchen und Jungen betrachtet, erfüllen. Es soll die noch Schwarzen dazu bringen, umzukehren.

Das Buch ist eine Mischung aus Gedichten, Gedichten-Geschichten-Romanen, Konversationen, Selbstgesprächen usw. Anders als die normalen Bücher.

Vorwort Kaum Chancen, zu entkommen: Die Codierung und Programmierung der schwarzen Menschen zum Scheitern verurteilt durch das Symbol der Farbe und des Wortes „SCHWARZ“

Was über uns Macht hat, ist nicht das, was wir mit bloßen Augen sehen.

Du denkst sicher so wie ich früher, dass das Wort „Schwarz“ nur mit der Farbe zu tun hat. Dass Afrika nur mit einem Stück Land zu tun hat. Dass „Afrikaner“ nur eine Bezeichnung für Menschen ist, die in Afrika leben. Das hatte ich auch gedacht.

Nach der Geschichte mit dem Pygmäen (Kapitel 20: Der Pygmäe sagte: Sogar die Affen werden euch Schwarze kolonisieren und beherrschen - eine wahre Begebenheit, die mich verändert hat), habe ich angefangen, mich intensiv mit Symbolik zu beschäftigen, mit Dingen hinter den Fassaden.

Sehr bald verstand ich, dass das, was wir sehen und was wir riechen, nur wenig Macht über uns hat; viel weniger als das, was wir nicht mal denken, was wirklich Macht über uns haben könnte.

Das spirituelle Gesetz besagt, „nichts ist Zufall“. Das wissen 0,5% der Menschen in dieser Welt. 99,5% der Menschen sind reine Verbraucher. Sie verbrauchen alles, hinterfragen nichts, sie glauben nur an das, was sie sehen, hören, fühlen und glauben diesem blind. Ihr Wissen ist das, was man in ihren Kopf als Wahrheit gesteckt hat. Wichtig für sie ist nur ihre Sicherheit und ein voller Bauch und Sex. Spaß und Konsum möbliert ihr Leben. Dass alles, was um sie herum passiert, einen ganz präzisen Grund und ein Ziel hat, werden sie ablehnen und bekämpfen, genauso wie die Worte Schwarz und Weiß.

Diese 99,5% der Menschen haben sich nicht mal die Zeit genommen, um sich zu fragen, warum sich die Menschen anders bezeichnen als sie wirklich aussehen? Warum Schwarze nicht Braun und Weiße nicht Beige genannt werden? Guck dich selbst an, schau deine Hautfarbe an: Bist du weiß – wie die Farbe Weiß – oder mehr beige? Bist du schwarz oder mehr braun? Du glaubst immer noch, es ist ein reiner Zufall? Ah ja. Es wird dir unheimlich, oder? Warum haben dann die hellhäutigen Menschen entschieden, Menschen Weiß oder Schwarz zu nennen?

Alles scheint harmlos zu sein, oder? Aber tatsächlich steckt dahinter ein riesiges, raffiniertes und komplexes rassistisches System, besser gesagt Programm, das digital in den Menschen installiert ist und eigenständig mit dem Ziel läuft, Weißen politische, religiöse, kulturelle, psychologische und wirtschaftliche Vorteile zu verschaffen und zu sichern, indem sie das Selbstwertgefühl, Denken, Verhalten und Selbstbewusstsein der Schwarzen negativ steuern. Der eine muss sich minderwertiger fühlen und der andere hochwertiger. Und es läuft fantastisch seit Hunderten von Jahren.

Und in diesem Buch beweise ich, dass die Menschen, die die weißen Eminenten eigenständig ohne deren Zustimmung Schwarze genannt haben, ihre Schöpfung sind und wie das Wort Schwarz in den Menschen, seien sie schwarz oder weiß, wirkt und wie es maßgeblich ihr eigenes und gegenseitiges Verhältnis, Verständnis, ihre Wahrnehmungen diktiert, ohne, dass es ihnen bewusst ist.

Sprache prägt das Bewusstsein und viel mehr das Unterbewusstsein. „Schwarz“ und „weiß“ sind rassistische Bezeichnungen, die uns definieren und Menschen ein- bzw. abstufen. Es geht um Macht, Überlegenheit, Hoheit. Das Wort „Schwarz“ wird so zum Symbol eines Stereotyps, das den Schwarzen die Fähigkeit verweigert, sich selbst zu definieren.

Du wirst mit diesem Buch nun erkennen, wie man Menschen, die man heute Schwarze nennt, in ein Labyrinth geschickt hat, aus dem sie nicht so einfach rauskommen konnten.

Hinter der Fassade erkannte ich ein perfides, wenn auch sehr intelligentes, gut durchdachtes System, um schwarze Menschen für sehr lange Zeit daran zu hindern, dass sie sich wirklich befreien und ihre ganze Entfaltung schaffen.

Eine Reportage in einem deutschen Fernsehen vor ca. 20 Jahren bestätigte mir diese Erkenntnisse. Es ging um den afroamerikanischen Boxer Jack Johnson, der am 26. Dezember des Jahres 1908 der erste afroamerikanische Boxweltmeister im Schwergewicht wurde. Nachdem er lange auf eine Chance auf einen Weltmeistertitel ohne Rassenattribut hatte warten müssen, weil alle Champions sich geweigert hatten, gegen schwarze Boxer anzutreten, besiegte er den weißen kanadischen Weltmeister Tommy Burns. Er verspottete ihn während des Kampfes und zögerte das Ende hinaus. Nach der 14. Runde wurde der Kampf von der Polizei abgebrochen, laut Meinung des Journalisten Jack Newfield (1938–2004), um zu verhindern, dass ein Schwarzer einen Weißen zu Boden schlägt. Jahrelang haben Amerika und die Welt nie von ihm geredet und dieses Bild eines Schwarzen gezeigt, der einen Weißen K.O. schlägt.

Er überstand sehr gut zahlreiche Anfeindungen des „weißen Amerikas“. Am Nationalfeiertag 1910 in Reno boxte er gegen den ungeschlagenen weißen Champion Jim Jeffries, der extra ein Comeback gestartet hatte, „um zu zeigen, dass ein Weißer besser ist als ein Neger“. Der Neger aber schlug Jim Jeffries mit einem K.O. zu Boden. Das war zu viel für die Weißen, die einen Aufstand machten. Nach diesem Kampf gab es massive „Rassenunruhen“ in vielen Orten Amerikas, bei denen mehrere Menschen starben. Man suchte alle Mittel, um ihn zu stoppen. Die Menschen durften nicht mehr sehen, dass Neger stärker sind.

Dazu mochte Jack Frauen, besonders weiße Frauen, die ihn auch sehr liebten. Er sagte: „Ich kann auf alles verzichten. Ich kann auf meine Titel verzichten. Aber auf weiße Frauen niemals“. Das war zu viel für das „weiße Amerika“.

Mit aller Macht sollte das gestoppt werden, forderten die Menschen und Politiker Amerikas, die durch diese Siege und die Sehnsucht der weißen Frauen für Schwarze eine Gefahr für die Weißen sahen.

Schließlich fanden sie endlich diese Möglichkeit. Um ihn zu stoppen, haben sie einen Prostitutionserlass verabschiedet. Damit sollten keine unverheirateten Frauen und Männer allein ab einer bestimmten Uhrzeit zusammenkommen. Sie wusste genau, dass Jack nicht auf weiße Frauen verzichten konnte. Sie warteten nur, bis sie ihn dann hatten. So wurde Johnson wegen Beziehungen zu weißen Frauen angeklagt und floh aus den USA. Er lebte in Frankreich und dann auch in Hamburg.

Jack Johnson sagte: „I‘m black… they never let me forget it. I‘m Black, alright… I‘ll never let them forget it.“ –„Ich bin schwarz… sie lassen mich das nie vergessen. Ich bin schwarz, okay… ich werde sie das nie vergessen lassen.“

In dieser Reportage sagte damals ein Journalist oder ein Psychologe (ich weiß es nicht mehr genau) ungefähr Folgendes nach den Rassenunruhen: „Seht ihr, was ein einziger Schwarzer verursachen kann? Wegen eines einzigen Schwarzen ist Amerika in Aufruhr. Gesetze werden geändert. Wenn sie dann gleichzeitig zu zweit oder zu dritt wären, dann wird das Gesicht Amerikas verändert sein. Die Schwarzen sind sehr stark, das wissen wir. Unsere Aufgabe ist es, dafür zu sorgen, dass sie das nicht wissen, dass es ihnen nie bewusst werden wird, wie mächtig sie sind und wie viel Angst wir vor ihnen haben. Wir müssen alles tun, um das zu vermeiden. Das ist die Aufgabe der weißen Nation.“ Ich kann es nicht mehr zu 100% wiedergeben, aber sinngemäß war es genauso.

Diese Aussage von einem weißen Amerikaner 1910 verstärkte das, was der Pygmäe gesagt hatte und motivierte mich noch mehr. Es war wieder eine Mitteilung Gottes, dass ich auf dem richtigen Weg bin und mir der Code immer näherkommt. In der Aussage dieses Mannes steckte schon viel und in der Aussage von Jack Johnson: „Ich bin schwarz, okay, …“, kann man schon erkennen, was Schwarz bedeutet. Nichts Schönes. Der wusste es, das war die Zeit, wo sie noch Neger waren. Weil er das wusste, kämpfte er. Anders als die Schwarzen heute, die nicht mehr Neger sind.

Es geht darum, stellte ich in der neuen Strategie fest, alles zu tun, damit der Schwarze kein Bewusstsein bekommt, darüber was er ist, was er kann, über seine Möglichkeiten, sein großes Potential und somit seine Macht.

Dabei nutzen die Weißen die Schwächen der Schwarzen, um sie in eine Art Gefängnis zu halten, wo sie aber frei sind bzw. denken, sie wären frei.

Menschen, wie Jack Johnson, sollte es nicht mehr geben. Menschen, die wissen, dass sie noch Neger sind. Denn solche Menschen leisten den heftigsten Widerstand und sind furchtlos.

In dem Buch wirst du begreifen, wie man es mit Begrifflichkeiten schafft, dass Löwen von Katzen gezähmt wurden und werden.

Hinten den Worten Schwarz und Weiß entdeckte ich ein ganzes System, das wenig mit Hautfarbe zu tun hat, sondern eine systematische politische, wirtschaftliche und spirituelle Maschinerie ist, zur Beherrschung und Machterhaltung, zur Vermeidung eines Aufwachens der Schwarzen, wovor viele Angst haben.

Es war schnell klar, dass zum Beispiel ohne Afrika und seine Menschen kaum nachhaltiger wirtschaftlicher Aufschwung und Spitzentechnologie entstehen und erhalten werden kann. Um über diese aber zu verfügen, sollte man zuerst den Kontinent als armen Kontinent darstellen und ihre Bewohner dazu bringen, dies so zu verinnerlichen.

Man konnte das nicht immer mit Krieg und Gewalt und besonders nicht gegen ihren Willen schaffen. Die Erfahrung mit der Sklaverei und dem harten Widerstand der Schwarzen hatte es gezeigt, und weiter wäre es für die westliche Öffentlichkeit, die die Menschenrechte und den Humanismus fördert, kaum tragbar und vertretbar.

Es musste alles getan werden, um das Selbstvertrauen, das Selbstbewusstsein, die Selbstliebe dieser Menschen zu brechen, damit sie bei ihrer Erniedrigung und Ausbeutung willig mitmachen und sich sogar dafür loben. Sie müssen und dürfen nicht wissen, wie wichtig und stark sie sind.

Die Lösung war klar: Den schwarzen Menschen kreieren, den afrikanischen Menschen kreieren, designen und ihm dann das zu stecken, was man will, dass er tut, wie er sich verhalten und fühlen soll.

Der Macht der Wörter über uns bewusst, wissend, dass die Spiritualität über die Rationalität gewinnt, dass die spirituelle Welt die physische dominiert, wurde der Plan geschürt, der die Schwarzen entwaffnen und alle ihre Widerstände brechen sollte.

Die Wörter wurden zu Waffen.

In die Wörter wurde Energie gesteckt. Das bedeutet, dass den Wörtern klare Spezifikationen und Eigenschaft angehheftet wurden, die dann durch verschiedene Techniken und Methoden sowohl in den Schwarzen als auch in den Weißen aufgehen und bestimmte erwartete Reaktionen hervorrufen würden.

Das war die Magie.