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Lieblingsplätzchen E-Book

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Beschreibung

Auf die Plätzchen, fertig, los! Ob schokoladig, nussig, knusprig-zart, mit Marmelade gefüllt oder bunt verziert - in diesem eBook werden Freunde von Zimtsternen und Vanillekipferln genauso fündig wie Backfans auf der Suche nach neuen, originellen Plätzchen-Ideen. Klein, aber fein machen sich die handlichen Leckereien auf jedem bunten Plätzchenteller gut, begleiten den schnellen Espresso genauso wie die ausgedehnte Kaffeetafel und sind dabei so vielfältig, dass es nie langweilig wird. Backen Sie sich durch unsere umfangreiche Rezeptsammlung und finden Sie Ihre neuen Lieblingsplätzchen! - Abwechslung für den Plätzchenteller: Über 100 Ideen von schokoladig und nussig über knusprig-zart und gefüllt bis zu kunterbunt verziert - Die besten Rezepte für allseits beliebte Klassiker und neue, originelle Plätzchen-Ideen - Jedes Rezept mit brillantem Foto und detaillierter Schritt-für-Schritt-Anleitung

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Seitenzahl: 105

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Lieblings-plätzchen

Lieblingsplätzchen

Ob schokoladig, nussig, knusprig-zart, mit Marmelade gefüllt oder bunt verziert – in diesem liebevoll gestalteten Buch werden Freunde von Zimtsternen und Vanillekipferln genauso fündig wie Backfans auf der Suche nach neuen, originellen Plätzchen-Ideen.

Klein, aber fein machen sich die handlichen Leckereien auf jedem bunten Plätzchenteller gut, begleiten den schnellen Espresso genauso wie die ausgedehnte Kaffeetafel und sind dabei so vielfältig, dass es nie langweilig wird. Backen Sie sich durch unsere umfangreiche Rezeptsammlung und finden Sie Ihre neuen Lieblingsplätzchen!

© Naumann & Göbel Verlagsgesellschaft mbHEmil-Hoffmann-Straße 1, D-50996 KölnRedaktion: Julia VoigtländerRezeptfotos:Food Fotografie Michael Brauner: S. 119, 126, 131, 229Studio Klaus Arras: S. 59, 132, 215TLC Fotostudio: alle übrigenCoverfoto: © StockFood/Marc. O. FinleyAlle Rechte vorbehaltenISBN 978-3-8155-7618-2

www.naumann-goebel.de

Inhalt

Einleitung

Klassiker & einfache Lieblingsrezepte

Mit Nuss & Schokolade

Lecker gefüllt

International & trendy

Einleitung

Kekse sind kleine Alleskönner. Klein und süß, mal knusprig, mal saftig, mal vanillezart und mal mit der ganzen Fülle exotischer Gewürze umschmeicheln sie Gaumen und Sinne. Das Geheimnis ihres Erfolges liegt in ihrer wohldosierten Größe. Ein Keks geht immer: morgens als Muntermacher zum Frühstück, abends als Betthupferl vor dem Schlafengehen und zwischendurch immer dann, wenn eine Verschnaufpause oder eine kleine Motivationshilfe angesagt sind. Plätzchen sind so klein, dass sie keiner Mahlzeit ernsthaft in die Quere kommen, aber groß genug, um nachhaltig in süßester Erinnerung zu bleiben.

Plätzchen aufbewahren

Ein weiterer Vorteil von Plätzchen und Keksen: Sie lassen sich wunderbar auf Vorrat backen. Im Gegensatz zu vielen anderen Kuchen- und Gebäckkreationen haben Kekse die wunderbare Eigenschaft, bei sachgemäßer Lagerung lange frisch und lecker zu bleiben. Ausgenommen davon sind Plätzchen mit Buttercremefüllung. Ganz unkompliziert können Plätzchen nach dem Backen und Auskühlen in Plastikdosen verpackt tiefgekühlt werden. Alternativ bewahrt man sie in Metalldosen oder Keramikgefäßen auf. Dabei sollten knusprige und saftige Plätzchenvarianten getrennt voneinander gelagert werden. Weiche Kekse bleiben in einer luftdicht verschlossenen Dose am längsten frisch, für knusprige Plätzchen eignen sich Keramikgefäße gut, bei denen ein bisschen Luft die Kruste trocken hält. Wenn knusprige Plätzchen weich geworden sein sollten, werden sie durch Aufbacken im Backofen (bei ca. 150 °C) wieder fein.

Die nötige Ausstattung

Um tolle Kekse zu backen, benötigen Sie kein besonders umfangreiches Küchenequipment, aber in die folgende Ausstattung sollten Sie investieren, wenn Sie gerne und regelmäßig backen:

Messgeräte: Je präziser und sorgfältiger die einzelnen Zutaten abgewogen und -gemessen werden, desto sicherer gelingen die Plätzchen. Am exaktesten wiegen natürlich elektronische Waagen.

Rührschüsseln: Schüsseln in unterschiedlichen Größen kann man beim Plätzchenbacken nie genug haben. Mindestens eine Schüssel sollte hitzebeständig sein, damit man sie in der Mikrowelle oder im Wasserbad zum Schokolade- oder Butterschmelzen verwenden kann.

Handrührgerät, Küchenmaschine: Eischnee und Sahne schlägt sich am besten mit dem Handrührgerät, auch Teig kann man damit rühren und kneten. Die Küchenmaschine hackt und mahlt Nüsse, Mandeln und Früchte und übernimmt natürlich ebenfalls das Kneten, Rühren und Schlagen.

Küchenpinsel: Am besten sind Silikonpinsel. Mit ihrer Hilfe lassen sich Glasuren glatt und hygienisch verteilen und es gibt keine verstreuten Pinselhaare.

Ausstechformen: An Motiven herrscht – passend zu jeder Jahreszeit und zu jedem Anlass – kein Mangel. Die besten Ergebnisse erzielen Sie mit hochwertigen Ausstechformen aus Edelstahl, zur Not können Sie sich aber auch mal mit schmalen Trinkgläsern mit möglichst dünnem Rand behelfen.

Kuchengitter: Nach dem Backen brauchen Kekse und Plätzchen Platz und Zeit zum Auskühlen. Daher sollten am bestens mindestens zwei Kuchengitter bereitstehen, damit auch größere Keksmengen problemlos auskühlen können und nicht gestapelt werden müssen.

Nudelholz: Ein Nudelholz wird immer dann benötigt, wenn Teig ausgerollt werden muss, um daraus Kekse auszustechen oder auszuschneiden.

Spritzbeutel: Die tütenförmigen Stoffsäckchen mit den variablen Aufsatztüllen kommen beim Aufspritzen des Teiges auf das Backblech ebenso zum Einsatz wie beim Dekorieren mit Creme. Dank verschiedener Tüllen lassen sie sich vielfältig einsetzen.

Typische Plätzchen-Gewürze

Eier, Mehl, Butter, Salz und Zucker – das sind die Hauptzutaten, die man zum Backen braucht. Doch gerade beim Plätzchenbacken kommen häufig noch Aromaten wie Vanille, Safran, Sternanis oder Kandis hinzu. Kurz und knapp stellen wir die wichtigsten vor:

Anis: Süßlicher und gleichzeitig würziger Geschmack. Sehr beliebt in der Weihnachtsbäckerei, aber auch in vielen Milch- und Grießspeisen sowie in Pflaumenmus.

Bittermandel: Wird ausschließlich als ungiftiger Aromastoff verwendet, der von allen Blausäureverbindungen befreit ist. Bittermandeln selbst sind hochgiftig, der Verzehr kann tödlich sein. Als Aromastoff unter anderem in Marzipan, Mandellikör und Gebäck.

Ingwer: Scharf-würzige Heilpflanze und Küchengewürz. Die südasiatische Wurzel wird meist frisch verwendet, gerade aber beim Backen auch als Pulver oder kandiert eingesetzt.

Kandis: Unterschiedlich große Zuckerkristalle in Weiß mit feiner Süße oder in Braun mit leichtem Karamellgeschmack. Besonders zum Backen geeignet ist Grümmel Kandis. Die kleinen Zuckerkristalle sind gut löslich und vielseitig einsetzbar. Im Teig oder aufgestreut liefern sie feinen Karamellgeschmack und aromatische Süße.

Lebkuchengewürz: Gewürzmischung für Lebkuchen und Plätzchen. Meist sind Piment, Nelke, Koriander, Ingwer, Muskatblüte, Zimt, Anis und Zitrusaromen enthalten.

Marzipanrohmasse: Masse aus gemahlenen Mandeln und Zucker. Der Zuckergehalt und die Zusatzstoffe variieren je nach Hersteller. Marzipanrohmasse kann sowohl im Teig verarbeitet werden, als auch in Cremes, als schützender Überzug und für die Dekoration.

Safran: Getrocknete ganze oder gemahlene Narbenfäden des Safrankrokus. Zartbitter-süßliches Aroma. Für Gebäck, Kuchen, Paella, Fischgerichte und viele Saucen.

Sternanis: Samen eines südchinesischen Baumes mit anisartigem Aroma. Sie finden sowohl in Gebäck als auch in Chutneys und asiatischen Fleischgerichten Verwendung.

Vanille: Das Back- und Dessertaroma schlechthin. Die schwarzen Schoten enthalten im Innern das äußerst aromatische Mark, das herausgekratzt in Teige oder Cremes untergerührt wird. Die Schoten selbst können noch mit Zucker luftdicht verpackt werden. Sie aromatisieren diesen nach ein paar Tagen.

Zimt: Nicht nur im Süßbereich von Bedeutung, auch in der asiatischen und chinesischen Küche äußerst beliebt. Die Rinde des Zimtbaumes wird gemahlen oder als Stange angeboten. Die beste Qualität liefert Ceylon-Zimt. Der preisgünstigere Kassia-Zimt enthält gesundheitsschädliches Cumarin.

Zitrusaromen: Entweder als flüssiges Aroma in kleinen Fläschchen oder als fein abgeriebene Schale von unbehandelten Zitrusfrüchten. Zitronenabrieb ist frisch-fruchtig, ohne sauer zu sein, mit leicht herber Note, Orangenaroma würzig-süßlich und ebenfalls leicht herb.

Aachener Printen

Für ca. 50 Stück

275 g Sirup

20 g Läuterzucker

550 g Honig

150 g brauner Zucker

1 kg Mehl

1 El Printengewürz

1 Tl gemahlener Anis

15 g Natron

45 g gewürfeltes Orangeat

45 g Zitronat

2 P. Pottasche

1 Ei

90 g Rosinen

55 g gehackter Kandiszucker

250 g Kartoffelmehl

Mehl für die Arbeitsfläche

Fett für das Blech

Zubereitungszeit: ca. 45 Minuten (plus Ruhe- und Backzeit)

1 Den Sirup mit dem Läuterzucker und 3 El Wasser mischen. Den Honig zugeben und die Mischung erwärmen, bis der Zucker sich gelöst hat. Abkühlen lassen.

2 Das Mehl mit den Gewürzen, Natron, Orangeat und Zitronat vermengen, mit der lauwarmen Sirupmasse mischen.

3 Die Pottasche mit 1 ½ El Wasser zugeben, dann das Ei mit den Rosinen und dem Kandis unter den Teig heben und alles mit den Händen zu einem glatten Teig kneten. Den Teig abgedeckt 12 Stunden ruhen lassen.

4 Den Backofen auf 200 °C (Umluft 180 °C) vorheizen. Den Teig auf einer bemehlten Arbeitsfläche erneut durchkneten und etwa 1 cm dick ausrollen. Nach Belieben Formen und Figuren ausstechen. Printen auf ein gefettetes Backblech legen und im Ofen etwa 18 Minuten backen.

5 Das Kartoffelmehl im Backofen bei 160 °C hellgelb rösten und abkühlen lassen. Dann in 1 l kaltes Wasser rühren und unter Rühren aufkochen, bis die Masse sich vom Topfrand löst. Die Printen mit dieser Masse bestreichen, damit sie schön glänzen.

Bethmännchen

Für 70 Stück

Für den Teig

125 g Mehl

1 Eigelb

50 g feiner Zucker

1 Prise Salz

100 g weiche Butter

Für den Belag

500 g Marzipanrohmasse

2 Eier

160 g Puderzucker

130 g geschälte, gemahlene Mandeln

55 g Mehl

6 Tropfen Rosenwasser

Außerdem

120 g geschälte, ganze Mandeln

Mehl für die Arbeitsfläche

Zubereitungszeit: ca. 45 Minuten (plus Kühl- und Backzeit)

1 Alle Zutaten für den Teig rasch zu einem gleichmäßigen Teig verkneten und zu einer Kugel formen. Den Teig in Frischhaltefolie wickeln und 30 Minuten im Kühlschrank ruhen lassen.

2 Die Marzipanrohmasse grob hacken, die Eier trennen und den Puderzucker sieben. Marzipan, Puderzucker, Mandeln, Mehl, Eiweiß und Rosenwasser mit den Händen verkneten. Abgedeckt etwa 1 Stunde kalt stellen.

3 Den Backofen auf 150 °C (Umluft 130 °C) vorheizen. Teig auf der leicht bemehlten Arbeitsfläche etwa 3 mm ausrollen, mit Ausstechformen 70 kleine runde Plätzchen ausstechen und auf mit Backpapier ausgelegte Backbleche legen.

4 Aus der Marzipanmasse 70 kleine Kugeln formen. Die Mandeln längs halbieren und jeweils 3 Mandelhälften hochkant seitlich um die Kugeln setzen und fest andrücken. Das Eigelb und 2 El Wasser verquirlen, Plätzchen damit Bestreichen, die Bethmännchen auf die Plätzchen setzen und ebenfalls dünn mit Ei bestreichen. Im vorgeheizten Ofen etwa 15 Minuten backen. Auf einem Kuchengitter abkühlen lassen.

Albertle

Für 40 Stück

250 g Butter

1 Ei

125 g Zucker

1 P. Vanillezucker

225 g Mehl

125 g Speisestärke

½ P. Backpulver

2 El Sahne

Kakao zum Bestreuen

Mehl für die Arbeitsfläche

Fett für die Bleche

Zubereitungszeit: ca. 30 Minuten (plus Ruhe- und Backzeit)

1 Die Butter mit dem Ei, dem Zucker und Vanillezucker mit dem Handrührgerät schaumig rühren. Das Mehl mit der Speisestärke und dem Backpulver mischen, hinzufügen und mit der Sahne zu einem glatten Teig kneten. Den Teig in Folie wickeln und 1 Stunde ruhen lassen.

2 Den Backofen auf 175 °C (Umluft 150 °C) vorheizen. Anschließend auf einer bemehlten Arbeitsplatte den Teig etwa 3 mm dick ausrollen. Mit einer bemehlten Rohkostreibe ein Muster in den Teig drücken und Plätzchen in verschiedenen Formen ausstechen.

3 2 Bleche einfetten und die Plätzchen darauflegen. Im Ofen etwa 12–15 Minuten backen. Vor dem Servieren mit Kakao bestreuen.

Essbarer Baumschmuck

Für 40 Stück

125 g Mehl

1 Eigelb

50 g feiner Zucker

1 Prise Salz

100 g weiche Butter

1 Tl Honig

1 Tl Zimt

½ Tl Ingwerpulver

100 g Puderzucker

Zuckerperlen und Zuckerherzen zum Dekorieren

Zuckerdekorstifte mit Glitter zum Dekorieren

silberne Schnüre als Aufhänger

Zubereitungszeit: ca. 1 Stunde (plus Kühl- und Backzeit)

1 Das Mehl auf die Arbeitsfläche sieben und eine Mulde hineindrücken. Eigelb, Zucker, Salz, die weiche Butter in kleinen Stücken, Honig und Gewürze darin verteilen. Alle Zutaten rasch zu einem gleichmäßigen Teig verkneten und zu einer Kugel formen. Den Teig in Frischhaltefolie wickeln und ca. 2 Stunden im Kühlschrank ruhen lassen.

2 Den Backofen auf 200 °C (Umluft 180 °C) vorheizen. Auf der leicht bemehlten Arbeitsfläche den Teig etwa 4 mm dick ausrollen und Sterne, Tannenbäume und Engel ausstechen, bis der Teig verbraucht ist.

3 Die Plätzchen auf mit Backpapier ausgelegte Backbleche legen. Mit einem Strohhalm in jedes Plätzchen ein Loch zum Aufhängen stechen. 10 Minuten backen und auf einem Kuchengitter auskühlen lassen.

4 Puderzucker mit 2–3 El Wasser zu einem glatten Guss verrühren, mit dem die Zuckerperlen und Herzen angeklebt werden können. Die Plätzchen mit den Dekorstiften und dem Zuckerschmuck festlich schmücken und alles trocknen lassen.

5 Durch jedes Plätzchenloch ein Stück Silberschnur ziehen, die Enden fest verknoten.

Flottkringel mit Zimt

Für 60 Stück

250 g Butter

8 El Zucker

3 El saure Sahne

500 g Mehl

4 Eigelb

1 Tl Zimt

flüssige Butter zum Bestreichen

Mehl für die Arbeitsfläche

Zubereitungszeit: ca. 25 Minuten (plus Kühl- und Backzeit)

1 Butter, 4 El Zucker, saure Sahne, Mehl und Eigelb rasch zu einem glatten Mürbeteig verkneten und 1 Stunde kalt stellen.

2 Den Ofen auf 180 °C Ober- und Unterhitze vorheizen. Den Teig auf einer bemehlten Arbeitsfläche ca. 3 mm dick ausrollen und runde Plätzchen (ca. 5 cm Ø) ausstechen. Diese in der Mitte nochmals ausstechen, sodass Kringel entstehen.

3 Ein Blech mit Backpapier belegen und die Plätzchen darauflegen. Restlichen Zucker mit Zimt mischen. Die Plätzchen mit etwas flüssiger Butter bestreichen und mit dem Zimtzucker bestreuen. Im Ofen ca. 15 Minuten backen.

Haferflockencookies

mit Rosinen

Für 45 Stück

300 g Mehl

1 Tl Natron

1 Tl Zimt

1 Tl Salz

250 g weiche Butter

300 g Zucker

1 P. Vanillezucker

3 El Zuckerrübensirup

2 Eier

300 g zarte Haferflocken

160 g ungeschwefelte Rosinen

2 El Orangensaft

Zubereitungszeit: ca. 30 Minuten (plus Backzeit)

1 Das Mehl in eine Schüssel sieben. Natron, Zimt und Salz dazugeben und alles miteinander vermischen.

2 Die Butter in einer großen Schüssel cremig rühren. Unter ständigem Rühren den Zucker und Vanillezucker einrieseln lassen und den Zuckerrübensirup dazugeben. Nacheinander die Eier dazugeben, sie dabei jeweils einzeln gut unterrühren. Die Mehlmischung nach und nach zum Teig geben und das Ganze zu einem glatten Teig verrühren. Die Haferflocken, die Rosinen und den Orangensaft zum Teig geben und mit einem großen Löffel vorsichtig unterrühren.

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