Loverboys 127: Berliner Bengel packen aus - Henry van Dyke - E-Book

Loverboys 127: Berliner Bengel packen aus E-Book

Henry van Dyke

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Beschreibung

Sex, Sex, immer wieder Sex. Die Geschichten in Berliner Bengel packen aus drehen sich nur um das eine - genau so, wie die Gedanken der jungen Haupt gur. Geile Muskelskins, schlanke Kerle und jede Menge ungehemmte Action hier geht es so richtig zur Sache. Wer Storys mag, die schnell und deftig auf den Punkt kommen, ist hier bestens bedient.

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Die in diesem Buch geschilderten Handlungen sind fiktiv.

Im verantwortungsbewussten sexuellen Umgang miteinander gelten nach wie vor die Safer-Sex-Regeln.

INHALT

PROLOG

DER PUTZER

ACHIM

IN DER HITZE DER NACHT

DREI SKINS

DER HANDWERKER

DER GÄRTNER

FICKNUTTE

HAIRY SKIN

ZWEI SCHWÄNZE

ZWEI LÖCHER

DER BULLE

AUF DER AUTOBAHN

IN DER DAMPFSAUNA

IM DARKROOM

IM SLING

NACKTPARTY

IMPRESSUM

PROLOG

Sex, Sex, Sex, einfach und immer wieder nur Sex. Das ist ein sehr großes Ziel in meinem Leben. Und besonders wichtig ist es mir, das schleimige, weiße Zeug zu bekommen. Ich will Sperma. Darauf stehe ich. Ich gebe es zu. Mir ist jede Gelegenheit recht, es zu bekommen. Natürlich lebe ich nicht nur für Sex. Ich arbeite ganz normal in einer Bank, jeden Tag, schließlich muss auch ich von irgendetwas leben. Kürzlich habe ich meinen fünfundzwanzigsten Geburtstag gefeiert. Ich bin sehr schlank, weil ich viel Sport treibe. Ich gehe regelmäßig ins Schwimmbad oder fahre Rad. Das hält mich nicht nur fit, es trägt auch dazu bei, dass ich einen gutaussehenden, sportlich, muskulösen Körper behalte. Und das hilft mir dabei, das zu bekommen, was mir wichtig ist – Schwänze und Sperma. Viel Sperma. Ich bin ein Fan von rasierter, glatter Haut. Am liebsten überall. Auch am Kopf. Bei mir selbst, aber auch bei anderen.

Um an Sex zu kommen, nutze ich konsequent jede Möglichkeit, die Berlin mir bietet. Ganz spontan oder geplant. Im Park, in der Sauna, in Bars und auf Partys. Dies ist die Geschichte meiner immerwährenden Jagd nach Sex. Die Geschichte der Befriedigung meiner Gier nach Sperma. Meiner Gier danach, benutzt zu werden, nach Hemmungslosigkeit und Sex ohne Grenzen. Dies ist meine Geschichte.

DER PUTZER

Wieder einmal hatte ich die Zeitschriftenanzeigen durchgeblättert und eine Anzeige gelesen, in der jemand anbot, nackt zu putzen. Ohne Bezahlung. Er wollte erst putzen und dann dafür Sex. Ich hatte mich darauf gemeldet, wir hatten telefoniert und Bilder per E-Mail hin- und hergeschickt. Er war richtig muskulös und hatte einen rasierten Schädel. Er wollte aktiv ficken. Vorher wollte er jedoch wirklich die Wohnung putzen. Ganz nackt. Und ich sollte zuschauen. Ebenfalls nackt. Sonst sollte ich erst mal gar nichts tun. Das war irgendwie eine geile Vorstellung. Und wenn dann auch noch die unliebsamen Putzarbeiten erledigt werden – warum nicht.

Er wollte heute vorbeikommen. Die letzten Tage seit unserem Telefonat hatte ich eine Vorstellung von einem Schwanz, den ich im Vorbeigehen berühren könnte, an dem ich lecken dürfte, der langsam zu voller Größe ausfährt. Ein Schwanz, an dem ich immer mal wieder kurz rumspiele, bis er so lang und hart ist, dass der Träger ihn mir nur noch in meine Löcher schieben will. Lange und tief. Bis zum Abspritzen. Das ist genau das, was ich will. Sonst nichts.

Es klingelte. Das musste er sein. Ich drückte den Türöffner. Ich hörte ihn die Treppe heraufkommen. Ich schaute über das Geländer und sah manchmal einen Arm, dann konnte ich den Kopf sehen. Der rasierte Schädel – toll geformt. Schmal. Das gefiel mir schon mal. Das mochte ich. Jetzt war er genau eine Etage unter mir. Ich konnte ihn sehr genau sehen. Er trug eine enge Jeanshose, abgeschnitten am Oberschenkel. Dazu ein Tanktop. Und Flipflops. Er war enorm muskulös. Hatte einen Brustumfang wie ein Gorilla. Und einen riesigen Prügel in der Hose. Ich konnte alles erkennen. Er wollte offensichtlich nichts verbergen.

Jetzt kam er die letzten Stufen hoch. Er konnte nicht viel älter sein als ich. In einer seiner Mails hatte er mir mitgeteilt, dass er Student sei. Er grinste mich an. »Hallo, ich bin Andy, wir haben telefoniert.« Ich konnte nicht viel sagen. Ich reichte ihm die Hand, stotterte etwas, das so ähnlich klang wie, dass ich Henry sei. Ich wusste gar nicht, wohin ich schauen sollte. Er bemerkte meine Verlegenheit.

Offenbar wollte er mich reizen. Er griff sich in den Schritt. Ganz leicht, ohne etwas Besonderes zu tun. Er legte nur die Hand auf die Beule, die immer dicker wurde. Ich ließ ihn in die Wohnung. Als er an mir vorbei in den Flur trat, fasste er mich mit beiden Händen an der Taille an. Sonst nichts. Mir wurde schwindelig. Mein Puls raste. Ich atmete mit offenem Mund. Mit der Zunge musste ich die trockenen Lippen anfeuchten. Er ging an mir vorbei, zog sein Tanktop aus und warf es auf eine Kommode, die im Flur steht. »Wo soll ich anfangen?«, fragte er und blickte sich um. »Erst die Arbeit, dann das Vergnügen.« Er öffnete seine Hose und streifte sie sich über die Beine. Dann lag sie auch auf der Kommode.

So etwas kannte ich bisher nur aus Zeitschriften. Er hatte einen wahnsinnig sportgestählten Körper, ein richtiger Bodybuilder. Spitz hervorstechende Brustwarzen, stark gewölbte Brustmuskeln. Einen Schwanz, lang und dick wie eine Fleischwurst, der auch noch hart und prall abstand. Einen knackigen Arsch. »Wo sind die Putzsachen?«, fragte er und kam auf mich zu. »Du musst dich auch ausziehen. Das war so ausgemacht.« Er griff mir an den Bund meines T-Shirts und zog es mir über den Kopf. Es landete ebenfalls auf der Kommode. Dann öffnete er meine Jeans und zog sie nach unten. Dabei hockte er sich vor mich hin. Mein Schwanz war ebenso hart und steif wie seiner. Ich hätte sofort spritzen können. Er dirigierte meine Füße aus den Hosenbeinen, sah auf meinen Schwanz. An seinem Blick erkannte ich, dass er sehr angetan war. Aber er berührte ihn nicht. Er stand wieder auf. »Also los, setz dich, ich fange an.« Ich zeigte ihm, wo ich meine Putzutensilien hatte, und er legte los.

Ich setzte mich auf das Sofa. Mein Gehirn funktionierte noch nicht wieder. Ich konnte ihn nur anstarren. Er zog mit dem Wischmopp an mir vorbei, hin und her. Sein riesiger, langer und harter Dödel stand von seinem Körper ab. Er wippte und schaukelte. Ich musste schlucken, mein Atem ging stoßweise. Dass ich ihn so völlig hirnlos anstarrte, war mir erst peinlich, bis ich dann feststellte, dass es ihn aufgeilte. Und das zu erkennen machte mich noch geiler. Und noch willenloser.

Er nahm das Putzen richtig ernst. Er bückte sich sogar in die Ecken und wischte die Fußleisten ab. Eigentlich hätte der riesige harte Dödel ihn ja behindern müssen, aber er meisterte die Situationen hervorragend. Er berührte sich selbst nicht, was man von mir nicht sagen konnte. Ich musste meinen Schwanz immer wieder mal kurz wichsen. Ich konnte es nicht lassen. Er schaute nicht direkt zu mir herüber, schien ganz in der Arbeit aufzugehen. So etwas hatte ich noch nie mitgemacht. Und ich hätte auch nicht geglaubt, dass das so geil sein kann. Zwei bis zum Zerplatzen angespannte Schwänze.

Er bewegte sich so durch das Zimmer, dass er von außen nach innen putzte, genauer gesagt, in meine Richtung kam. So wurde die Entfernung zwischen uns immer kleiner. Ich erkannte auch, dass er jetzt zwischendurch immer mal in meine Richtung schaute. Seine Augen leuchteten. Sein Mund stand offen. Wir sagten beide nichts. Es war fast totenstill. Nur das Geräusch des über den Boden streifenden Wischmopps war zu hören. Eine ganz eigenartige Atmosphäre. Ungewohnt und enorm erregend. Stolz stellte er seinen perfekten Body zur Schau. Er beugte sich extra tief, wenn er den Mopp nach vorne schob.

Er war jetzt nur noch so weit von mir weg, dass ich ihn mit einem ausgestreckten Bein hätte berühren können. Ich war mir nicht sicher, ob ich das durfte. Ich wollte nichts kaputt machen. Deshalb tat ich nichts. Er kam näher zu mir. Dann stellte er sich breitbeinig über meine Beine, drehte mir den nackten Arsch zu, er hatte einen strammen, sehr festen runden Sportlerarsch. Er wischte jetzt die letzten Bodenstellen vor meinem Sitzplatz. Mittlerweile stand er so nah, dass ich ohne große Kopfbewegung seinen Arsch hätte küssen können. Bevor ich jedoch zu irgendeiner Regung fähig war, legte er den Wischmopp auf den Boden, schob ihn etwas in den Raum und drehte sich zu mir herum. Jetzt hatte ich seinen riesigen Schwanz direkt in Augenhöhe. Er fasste sich das erste Mal selbst leicht an. Mit der rechten Hand streichelte er sanft über seine Eichel. Mit der linken zwickte er sich in die eigenen Brustwarzen. Sein Mund stand offen, er atmete hörbar. Er stand über mir und blickte mich an. Ich schaute von unten zu ihm auf. Unsere Blicke trafen sich.

Ich hielt es nicht mehr aus. Ich wollte über die Eichel lecken, die mittlerweile völlig eingenässt war. Ich beugte mich vor. Er leistete keinen Widerstand. Der dicke Schwanz fand automatisch seinen Weg in meinen Mund. Er war warm, nass und süß. Richtig lecker. Mit der rechten Hand hielt er den Schwanz noch immer fest, allerdings zog er die Hand langsam nach hinten. Gleichzeitig drückte er das fette Teil zwischen meine Lippen. Er kam etwas näher an mich heran, so rutschte der Schwanz noch tiefer rein. Ich hatte Probleme, seine volle Größe aufzunehmen. Er passte nicht. Ich bekam keine Luft. Meine Kiefer schienen auseinanderzureißen. Ich gurgelte und grunzte. Ich begann zu würgen. Er zog schnell die Keule ein paar Zentimeter raus, so hatte ich die Möglichkeit, Luft zu holen. Tränen waren mir in die Augen getreten und rollten meine Wangen herunter. Meine Nase begann zu laufen. Aber der Schwanz blieb drin. Jetzt wieder tiefer. Er schob nach, fasste jetzt von hinten an meinen Kopf und presste ihn gegen seinen Unterleib. Er hatte einen eisernen Griff. Ich konnte nicht ausweichen. Und ich begann erneut zu würgen. »Atme ruhig aus und ein, durch die Nase, dann geht es.« Er zog die Latte nicht zurück, verharrte, schob sie für einen Moment nicht tiefer rein. Und so konnte ich mich kurz erholen. Ich sah von unten zu ihm hoch, sah seinen muskulösen Body, der sich wie ein riesiger Felsen über mir aufbaute. »Ich weiß, dass du darauf stehst. Du willst gar keine Rücksicht von mir. Und du hast keine Rücksicht zu erwarten. Ich habe für dich geputzt, jetzt ist es Zeit für mein Vergnügen.« Ich grummelte etwas zwischen Zustimmung und Ablehnung. Mein Schwanz stand hart zwischen meinen Schenkeln. Ihm gefiel es. Also gefiel es mir auch.

Plötzlich und völlig unerwartet zog er den Schwanz ganz raus. Schnell. Unvorhergesehen. Ich japste ihm nach. Ich wollte reflexartig mit dem Kopf nach vorne, doch lag seine Hand jetzt auf meiner Stirn und drückte mich nach hinten. Ich konnte nicht an das begehrte Teil herankommen. Er legte mittlerweile auch die zweite Hand an meinen Kopf, schwenkte seine Hüfte leicht von rechts nach links, sodass der Schwanz hin und her schwang. Es machte mich fast wahnsinnig, dass ich das Teil nicht erreichen konnte. Dann zog er meinen Kopf mit einer Hand wieder zu sich heran, mit der anderen nahm er seinen Prügel und ließ ihn mehrmals in mein Gesicht klatschen.

»Hier hast du ihn. Mach ihn nass, ich will dich jetzt ficken.« Kaum war mein Kopf frei, umschlossen meine Lippen auch schon wieder die Eichel. Ich leckte und schmatzte, saugte und sabberte. Ich wollte so viel wie möglich in den Hals kriegen. Er half diesmal nicht nach. Er massierte seine beiden Brustwarzen, stand nach hinten gebogen und drückte die Hüfte in meine Richtung. Mit einer Hand streichelte ich seinen strammen Arsch, mit der anderen den dicken schaukelnden Sack. »Oh, ja, das ist toll, ja, mach weiter so. Dann bekommst du gleich den Arsch gestopft.« Diese Aussicht ließ mich innerlich jubilieren, schließlich konnte ich nichts als grunzen.

Er zog den Schwanz zurück, beugte sich nach unten, hob meine Beine an, zog mich nach vorne, damit mein Arsch über der Sofakante frei lag, kniete sich vor das niedrige Sofa. Nun war er in der richtigen Höhe. Vor lauter Geilheit verlor ich fast den Verstand. »Gib mir alles. Bitte, lass mich deinen Prügel spüren.« Ich schrie vor Ekstase. Ich zitterte vor Verlangen und Begierde. Er legte meine Unterschenkel auf seinen Schultern ab, umfasste meine Oberschenkel an der Hüfte und stach zu. Er drückte die Eichel durch meine Rosette, ich stöhnte laut auf, musste fast schreien. Es war so gewaltig, damit hatte ich nicht gerechnet. Er hielt kurz inne und gönnte mir so einen Moment Ruhe. Ich konnte durchatmen. »Mach weiter, komm rein, weiter.« Ich feuerte ihn an. Er ließ sich das natürlich nicht zweimal sagen und drückte zu. Fest und schnell. Ruckartig stieß er den harten Schwanz rein. Ich schrie. Vor Schmerzen, aber auch vor Geilheit.

»Ja, ja, ja.« Ich konnte nichts mehr denken. Ich wollte nicht, dass es aufhörte. Er stöhnte und keuchte. Laut. Wild. Der Schweiß stand auf seiner Glatze. Auch seine muskulöse Brust glänzte schweißnass. Er stieß wild vor und zurück. Er stöhnte laut, fast schreiend. Ich schrie ebenfalls. Der Schmerz war unerträglich, und gleichzeitig machte er mich affenscharf. Ich wichste meinen harten Schwanz. Ich wollte mit ihm abspritzen. Er stöhnte, stieß kräftig in mich rein, klammerte sich mit den Händen an meinen Oberschenkeln fest. Er bewegte seine Hüfte schnell und kräftig vor und zurück, gleichzeitig zog er mich gegen seinen in mich hineinstoßenden, harten Riesenkolben. Er drückte mich gegen die Sofalehne, wenn er sich aus mir zurückzog. Er zog mich an sich, wenn er zustieß. Dann klatschten wir gegeneinander. Seinen Schwanz drückte er tief in mich rein. Ich musste mich mit nach hinten gebogenen Armen an der Sofalehne festhalten, um nicht wegzurutschen.

Ich wollte, dass es noch ewig so weiterging, und gleichzeitig wünschte ich mir, dass es aufhörte. Nicht lange, und er hatte meinen Arsch wund gescheuert. Ihn anfeuernd, schrie ich. Er würde jetzt kommen, schrie er. Ich begann erneut, meinen Schwanz zu wichsen. »Ja, lass uns gemeinsam spritzen, ja, geil. Komm.« Er stieß noch kräftiger zu als bisher, so fest, dass ich dachte, von ihm aufgespießt zu werden. Er gurgelte laut, beugte sich vor und pumpte seinen heißen, klebrigen Spermabrei in mich rein. Er drückte mir seinen Schwanz tief und fest rein, völlig unbeweglich hing er über mir. Ich spürte, wie sein Schwanz mehrmals in mir explodierte. Er schien Unmengen des Männersaftes zu produzieren. Er keuchte, drückte meinen Arsch auf seinen Schwanz, der aber schon bis zum Anschlag drin steckte. Sein Orgasmus schien gar nicht zu enden. Ich wurde von dem sich in mir aufbäumenden Schwanz auseinandergerissen. Ich schrie. Und ich wichste meinen Schwanz wie noch nie. Meine Hand raste an dem harten Rohr auf und ab. Bis es mir kam. Ich spritzte ihm ins Gesicht. Er hatte die Augen immer noch geschlossen, aber mit dem geöffneten Mund fing er einzelne Spritzer auf. Seine Zunge schleckte die erreichbaren Samenfäden gierig weg. Ich brüllte meine Lust heraus.

Er war mittlerweile zur Ruhe gekommen. Er steckte noch ganz und tief in mir drin. Langsam senkte er seinen Oberkörper auf mich herab. Seine Hände lagen nur noch leicht auf meinen Oberschenkeln. Ich hielt meinen Schwanz umklammert, allerdings bewegte ich mich nicht mehr. Wir küssten uns mit geöffneten Mündern. Unsere Zungen strichen durch den Mund des anderen. Langsam beruhigten wir uns. Unsere Atemstöße ebbten ab. Wir keuchten nicht mehr. Er hatte seinen Kopf an meinen Hals gelegt. Ich hatte eine Hand auf seinen Rücken gelegt, mit der anderen hielt ich meinen erschlaffenden Schwanz leicht umschlossen. Seiner steckte noch immer in mir drin. So verharrten wir regungslos für einige Minuten.

Dann hob er den Kopf, lächelte mich an, küsste mich kurz auf den Mund und rappelte sich auf. Ich streichelte mit beiden Händen seine Brust, die noch nass war von Schweiß und Sperma. Beides strich ich sanft über die Brustwarzen. Er zog sich langsam aus mir zurück. Sein Schwanz war inzwischen erschlafft und plumpste nach unten.

Wir standen langsam auf, blieben noch eine Weile eng umschlungen zusammen und küssten uns. Wir knutschten richtig. Aber ganz ruhig. Wir waren noch ganz erschöpft von der soeben durchgemachten, unglaublichen Ekstase. Dann sagte er, dass er gehen müsse. Wenn ich mal wieder Lust hätte, mir von ihm die Wohnung putzen zu lassen, solle ich mich melden.

Das werde ich sicherlich machen. So etwas möchte ich gerne mal wiederholen. Seine Telefonnummer und E-Mail-Adresse werde ich auf jeden Fall gut aufheben.

ACHIM

Ich war gerade erst von Kreuzberg nach Schöneberg gezogen, in die Nähe der berühmten Motzstraße. Meine alte, kleine Dachgeschosswohnung hatte ich gegen eine größere und schönere Bleibe getauscht. Ich hatte eine Wohnung mit Terrasse gemietet und mich komplett neu eingerichtet. Es hatte alles sehr viel Geld gekostet. Maklergebühren, Kaution, neue Möbel. Jetzt war ich ziemlich pleite. Also dachte ich mir, dass ich mir einen Nebenjob suchen sollte. Aber was tun? Als Schwuler in der Szene zu arbeiten schien mir interessanter als irgendwelche Werbeprospekte zu verteilen oder morgens um 04.00 Uhr aufzustehen, um Zeitungen auszutragen. Aber als Kellner in einer überfüllten Bar oder Diskothek, nein, das war dann doch nichts für mich.

Durch Zufall hörte ich von dieser Sauna, in der immer Leute gesucht würden. Ich rief sofort an. Der Chef wollte mich auch gleich kennenlernen. Zum vereinbarten Termin zog ich meine engen zerschlissenen Jeans und ein knappes weißes T-Shirt an. Auf Unterwäsche verzichtete ich. Sieht doch ganz gut aus, fand ich. Ich bin schlank, 1,86 Meter groß, habe einen rasierten Schädel, und durch viel Schwimmen und Radfahren bin ich recht gut gebaut. Mehr Muskeln bekommt man zwar in einem Fitnesscenter, doch solche Muckibuden sind, im Gegensatz zu den Muckitypen, nicht mein Fall.

Ich sollte im Laufe des nächsten Vormittages kommen, dann hätte er etwas Zeit für mich, sagte Achim, der Chef der Sauna. Ich musste klingeln, wie das so üblich ist in solchen Läden.

Die Tür wurde von einem großen, gut gebauten, muskulösen Kerl mit Glatze und Kinnbart geöffnet. Er war nur mit einer sehr engen Boxershorts bekleidet, deren Seitennähte bis ungefähr zur Hälfte geschlitzt waren. Sein Dödel zeichnete sich wie ein Signal unter dem dünnen Stoff ab. Wow!, dachte ich, den würde ich auch nicht von der Bettkante stoßen. Sein hübsches Gesicht mit den lachenden Augen wirkte noch recht jung, aber trotzdem richtig kerlig. Er war vielleicht Anfang dreißig. Eigentlich recht jung für einen Saunachef. Er hatte rechts und links oberhalb der Brustwarzen Schwalben auftätowiert. Durch die Muskelwölbung der Brust schienen sie zu fliegen. In jeder Brustwarze steckte ein Ring. Um den Bauchnabel herum war eine Sonne tätowiert. Der Bauch war ein richtiges Waschbrett. Es musste eine Wonne sein, darüber zu streicheln. Im Bauchnabel trug er auch einen Ring. Nichts, was zu viel gewesen wäre oder zu wenig. Es stimmte einfach alles. Und die Beule in der Hose ließ mich ganz schwindelig werden. Er musste meinen faszinierten Blick wohl bemerkt haben, denn er lachte und zeigte dabei zwei Reihen blendend weißer Zähne.

»Du bist sicherlich Henry.« Er streckte mir zur Begrüßung die Hand entgegen. »Ich bin Achim.« Ich konnte nur nicken. Ich muss mich zusammenreißen, dachte ich bei mir. Aber zu mehr als einem gestammelten »Ja« war ich nicht fähig. Er hielt die Tür geöffnet und sagte, dass ich hereinkommen solle. Als ich durch die Tür ging, streifte ich mit meinem Arm seinen Körper. Allein das reichte aus, um bei mir eine eindeutige körperliche Reaktion auszulösen. Ich verfluchte den Entschluss, ohne Unterwäsche hergekommen zu sein. Aber dafür war es jetzt zu spät. Mein Schwanz, für den ich mich nun nicht gerade zu schämen brauche, hing im linken Hosenbein und zeichnete sich in seiner gefüllten Prallheit deutlich unter dem zerschlissenen Jeansstoff ab. Vielleicht bildete ich mir das ja nur ein, aber ich hatte den Eindruck, dass seine Beule auch größer geworden war.

Er zeigte auf eine Sitzgruppe und bot an, dass wir es uns dort bequem machen sollten – dann könnten wir uns unterhalten. Ich setzte mich. Er stand noch. Mein Kopf war genau in der gleichen Höhe wie seine Shorts mit dieser riesigen Beule, die ich einfach nicht ignorieren konnte. Er bemerkte meinen Blick, kam zu mir und stellte sich breitbeinig vor mich hin. Ich konnte kaum noch atmen. Mit beiden Händen fasste er meinen Kopf und drückte ihn gegen seine Shorts. Automatisch öffnete sich mein Mund. Ich spürte seine pralle Männlichkeit nur noch getrennt durch den dünnen Stoff seiner Hose. Er rieb seinen Unterleib hin und her, drückte ihn gegen meinen Kopf.

Ich fummelte meine Hose auf. Der Stoff schien zu bersten, so geil war ich. Als er das bemerkte, schob er seine Hose runter und der riesige, harte Schwanz klatschte mir ins Gesicht. Er war total rasiert. »Jetzt zeig mal, was du kannst.« So forderte er mich heraus. Meine Latte lag auch endlich frei; ich fing an, sie rhythmisch zu wichsen. Seine steckte bereits tief in meinem Maul. Ich saugte daran. Erst nur langsam. Er zog den harten Prügel raus, sodass ich nur noch die dicke Eichel zwischen meinen Lippen hatte. Dann schob er ihn wieder tief rein. Bis zum Anschlag. Seine Eier klatschten gegen mein Kinn. Zufrieden stöhnte er: »Ja, mach so weiter, dann kriegst du eine riesige Belohnung.« Ob er wohl ahnte, wie sehr ich darauf stand, seine Ladung aufzunehmen? Sagen konnte ich ihm das allerdings nicht, denn er drückte seinen Prügel wieder bis zum Anschlag in mich rein. Er bewegte seine Hüfte nicht nur vor und zurück, sondern auch seitwärts, von rechts nach links. Ich brauchte nur kräftig zu saugen. Alles andere konnte ich ihm überlassen. Er schien das zu mögen. Ich konnte kaum noch atmen, aber es war so geil, dass ich meinen Schwanz einfach loslassen musste, damit ich nicht sofort abspritzte. Der stand kerzengerade und riesengroß zwischen meinen Schenkeln.

Achim bewegte sich immer heftiger. Plötzlich zog er seinen Schwanz ganz aus meinem Maul raus und drückte meinen Kopf mit der Hand an der Stirn ein Stück zurück. Ich stammelte: »Gib ihn mir wieder.« Ich bettelte darum. »Mach mich geil.« Mein Maul war so weit geöffnet wie ein Scheunentor. Meine Zunge streckte ich ihm entgegen. Aber mit festem Griff hielt er mich zurück. Er stöhnte auf. »Du bist ja eine richtige geile Drecksau. Bitte mich gefälligst, dann kriegst du ihn wieder.« Mir tropfte der Speichel aus dem Mund. Ich bettelte: »Steck ihn mir wieder rein. Bitte. Gib ihn mir.« Ich versuchte gegen seinen Druck meinen Kopf nach vorne zu bewegen. Leider erfolglos. Er kam kurz zu mir. Ich konnte mit meiner Zunge gerade über die Eichel lecken, dann war das geile Stück auch schon wieder weg. Ich war wie von Sinnen, er sollte ihn mir wiedergeben. Da er ebenfalls total geil war, ließ er sich nicht allzu lange bitten. Er kam vor und steckte mir seine riesige Latte zwischen die Lippen. Begierig saugte ich daran. Es schmeckte einfach geil. »Mmmmh. Das ist so gut.« Das war das Einzige, was ich von mir geben konnte.

Ich schaute von unten zu ihm hoch. Er hatte die Augen geschlossen und atmete stöhnend durch den geöffneten Mund. Jetzt drückte er meinen Kopf mit der einen Hand wieder nach hinten und wichste mit der anderen seinen riesigen Prügel. Ich bearbeitete meinen Schwanz ebenfalls weiter. »Mach dein Maul auf, dann kannst du die volle Ladung haben.« Das ließ ich mir nicht zweimal sagen. Gehorsam gingen meine Lippen weit auseinander, ich streckte ihm erwartungsvoll meine Zunge entgegen. Er steckte mir das riesige Teil erneut rein. Das Prachtstück schien noch größer geworden zu sein.

Mit beiden Händen hielt er meinen Kopf und stieß seinen Schwanz schnell vor und zurück. »Ooh ja, jetzt, gleich, ooh jaaa, jaaa, jetzt.« Er schrie plötzlich, und schon spürte ich ein Erzittern seines ganzen Körpers, als er sein süßes, klebriges Sperma aus sich heraus in mich hineinschießen ließ. Mein Mund füllte sich, ich konnte es kaum schlucken, schließlich war mein Maul ja noch mit seinem riesigen Prügel gefüllt. Und da kam schon die nächste Salve, unerbittlich und ohne Pause.

Ich wichste meinen Schwanz. Und dann kam auch aus mir alles raus, was sich in meinen Eiern aufgestaut hatte. Er schoss noch mal ab. Sein Schwanz steckte bis zum Anschlag in meinem Maul. Er hatte sich mit dem Oberkörper nach vorne gebeugt und biss mir vor lauter Ekstase in den Rücken. Ich stöhnte auf, als sich mein Sperma seinen Weg aus meinem aufbäumenden Unterleib suchte. Er zog seinen Schwanz nicht zurück. Ich leckte und saugte gierig immer weiter, es sollte schließlich kein Tropfen seines kostbaren Saftes verloren gehen. An meinem Schwanz wichste ich nur noch leicht. Ich spürte, wie Achim sich aufrichtete und dann seinen Schwanz langsam zurückzog. Er sank vor mir auf die Knie. »Mein Gott, das war geil. Du verstehst dein Handwerk.«

Wir kauerten eine Weile eng umschlungen in dieser Haltung. Dann stand er auf. Sein Blick war noch ganz glasig. An seinen Beinen hing mein Sperma, das ich dorthin gespritzt hatte. Er drückte meinen Kopf dagegen, sodass ich die Sahne ablecken konnte. Das tat ich mit viel Genuss.

Wir frühstückten noch gemeinsam, es waren keine Gäste in der Sauna. Dabei unterhielten wir uns über die zukünftigen Arbeitsbedingungen. Denn dass ich für ihn arbeiten würde, stand für uns beide ohne weitere Frage fest. Schon allein um ihn wieder zu treffen … und wer weiß, vielleicht passierte ja noch einmal etwas. Ich fuhr dann nach Hause, konnte meine erste Schicht dort aber gar nicht erwarten.

Für die nächsten Tage hatte er schon alle Schichten verteilt, deshalb musste ich fast eine Woche warten, bis ich das erste Mal arbeiten konnte. Am Ende dieser ersten Arbeitsschicht war ich nicht richtig fertig geworden. So viele Leute waren da, dass ich keine Minute Ruhe hatte, um mal entspannt einen Moment abzuschalten. Nachdem der letzte Gast gegangen war und ich die Kasse abgerechnet hatte, ging ich ins Büro, wo Achim über seinen Büchern saß. Er knurrte vor sich hin. Ich verstand nur das eine Wort: »Steuerprüfung.« Völlig ungefragt begann ich, seinen Nacken zu massieren. Mit beiden Händen knetete ich die Schultern. »Aaah! Das tut sehr gut.« Er beugte seinen Kopf nach vorne.

Während ich ihn weiter massierte, sagte ich: »Ich hätte so etwas auch sehr gerne. Es war der Teufel los. Ich hatte keine Minute Ruhe, musste ständig hin- und herlaufen.« Ich bearbeitete seine Schultern mit meinen Händen.

»Mach noch ein wenig so weiter, dann revanchiere ich mich auf die gleiche Art und Weise. Aber hier im Büro ist es zu ungemütlich.« Achim drehte sich bei diesen Worten mit seinem Schreibtischstuhl herum und stand auf. Dann fasste er mich am Arm und zog mich hinter sich her.