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Mit der Schule ist Daniel fertig, aber mit den frechen Schuljungs noch lange nicht: Wurde er vor Kurzem noch selbst von seinen Lehrern hart rangenommen, muss er nun als Referendar zeigen, was er gelernt hat, und den Schülern seiner alten Penne einige Nachhilfestunden erteilen. Es ist nicht leicht, sich zwischen den hormongesteuerten Jungs zu behaupten, aber mit großem Stehvermögen zähmt Daniel auch den wildesten Schulhofrabauken.
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Seitenzahl: 222
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Die in diesem Buch geschilderten Handlungen sind fiktiv.
Im verantwortungsbewussten sexuellen Umgang miteinander gelten nach wie vor die Safer-Sex-Regeln.
Inhalt
1. Studentenleben
2. Der Rausschmiss
3. Eine neue Chance
4. Zurück in die Zukunft
5. Marcel
6. Dominik
7. Kevin
8. Der Plan
9. Die Abstimmung
Über dieses Buch
Impressum
1. Studentenleben
Daniel?«
»Was ist denn?«
Nicht mal für eine Viertelstunde konnte man seine Ruhe haben! Dabei hätte ich unheimlich gern mehr Zeit mit dem kleinen Knackarsch verbracht, der sich unter meiner Bettdecke versteckte. Nein, nicht mein eigener: Gabriel, der heiße Chemiestudent aus der zweiten Etage, hatte es sich neben mir gemütlich gemacht. Mit den Chemiestudenten hatte ich eigentlich nicht viel am Hut – meine Fächer wären Sport und Biologie gewesen, hätte ich überhaupt studiert. Aber ich zog es vor, die Freuden meines jungen Lebens auszukosten. Studieren konnte ich später immer noch. Trotzdem: Als Chemiestudent hätte ich es einfacher mit dem schönen, großen Gabriel gehabt. Ein heißer Typ! Darum war ich schon froh, als er sich auf dem Gang im Wohnheim abfangen ließ. Ich fühlte mich einfach am wohlsten unter anderen jungen Leuten, besonders wenn sie männlich waren.
Erst sprachen wir über den üblichen Unikram, der eigentlich niemanden wirklich interessierte, dann traute ich mich zu fragen, ob er eine Freundin hätte. Er lachte nur. Offenbar hatte mein Gaydar absolut richtig ausgeschlagen, als ich ihn zum ersten Mal traf. Obwohl Gabriel immer die ältesten, gammeligsten Pullover und T-Shirts trug, die noch dazu immer ein paar Nummern zu groß waren, konnte man deutlich sehen, dass sich darunter ein wahrer Prachtkerl versteckte. Er hatte einen gepflegten Dreitagebart, das machte sein Gesicht markant. Seine Brustmuskeln waren auch unter dem vielen Stoff deutlich zu sehen. Noch dazu war er ein kleines Stück größer als ich – ein Bonus, der mich immer besonders anmachte. Und nach allem, was man so hörte – und man hörte viel, schließlich trieb es Gabriel mit so ziemlich allen, die auf dem Campus verfügbar waren – musste er auch einen sehr schönen Schwanz haben. Seit Kurzem wusste ich es ganz genau. Ein Prachtbursche, wie zu vermuten war. Als sich Gabriel in meinem Zimmer endlich auszog, war ich dann doch überrascht, wie geil er unter den ausgeleierten Klamotten wirklich aussah: Seine Unterhose verbarg einen leckeren, unbeschnittenen Schwanz von stattlicher Größe.
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