Make Love - 2 - Sexgeschichten nur für echte Männer - Lars Spritzer - E-Book

Make Love - 2 - Sexgeschichten nur für echte Männer E-Book

Lars Spritzer

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Beschreibung

Make Love - 10 Sexgeschichten nur für echte Männer Die erotischen Geschichten erzählen von harter Homo und Gay Erotik. Wer hier Kuschelgeschichten erwartet, der wird vermutlich enttäuscht sein. Wer hier aber gerne knallharte Männererotik lesen möchte, der findet hier, was er sucht. Schwule Männer, echte Kerle und starke Typen Leben hier ihre Lust aus. Alle Geschichten sind in einer deutlichen, ausdrucksstarken Sprache geschrieben und von daher für Leser unter ab 18 Jahren nicht geeignet.

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Make Love - 2 - Sexgeschichten nur für echte Männer

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Make Love - 2 - Sexgeschichten nur für echte Männer

Von einem älteren Mann verführt

Ich war immer der festen Überzeugung, das Wellnessen nichts für mich ist. Spa-Aufenthalte hatten bei mir schweren Stand, mir missfiel das Nichtstun und stille Warten, je nach Perspektive auch genießen, und ich konnte mir nicht vorstellen, selbst einmal einen solchen Kurort aufzusuchen. Es gelüstete den jungen Herrn nach Aufregung, jungen Frauen und lauter Musik. Eben kein Leben wie auf Instagram, vielmehr die Jagd nach Extase und Rausch ohne das Beisein des Globus. Als Student musste ich nach einigen Fehlschlägen merken, dass mir die Kosten dafür dann doch etwas zu hoch waren. Ich beschränkte mich auf gelegentliche Ausraster, um die Lust nach dieser besonderen Form der Sozialisierung zu stillen. Dem Mangel an eigenen Geschichten, begegnete ich mit Lesen. Viel Lesen. Und entdeckte dabei ein Faible fürs Schreiben. Was das älter werden nicht alles mit einem macht. Und das mit Anfang Zwanzig. Famoser Zeitgeist, ist man versucht zu sagen.

Wie dem auch sei, der Zufall wollte es, dass ich mit einer jungen Dame entgegen meiner Überzeugungen einen Spa besuchte. Ich fand nach kurzem Widerstand, Gefallen daran. Störend war lediglich meine Begleitung. Obwohl mich das nicht davon abhielt, sie ein wenig näher kennen zu lernen. Ich beschloss aber, in Zukunft alleine ein wenig Zuflucht in einer Entspannungslandschaft zu suchen. Zu Inspirations- und Denkzwecken eines Schriftstellers. Auf der Suche nach einer von plätscherndem Wasser begleiteten, stillen und entspannten Umgebung, wie ich sie bei diesem ersten Besuch erlebte, stieß ich zunächst auf alle Vorurteile, die mich früher noch abgeschreckt hatten. Überfüllte Saunas mit einer Überfülle an hinter Wampen versteckten Würstchen und tiefhängenden, schnatternde Damengesellschaften ohne Scham und Verstand, lüsterne Machohorden ohne Scham und Verstand, turtelnde Teenager ohne Scham oder ein Gefühl für die gefährliche Kombination von warmen Wasserbecken und Körperflüssigkeiten. Eine frustrierende Zeit, die mich der Illusion beraubte, auch für wenig Geld solche Späße genießen zu können. Es war Winteranfang und das bedeutet in diesen Breitengraden den nahenden Segen des dreizehnten Monatslohns. Andere investieren in Weihnachtsgeschenke oder Rückstellungen für die Steuerrechnung im Januar, ich entschied mich für einen Kurztrip in das nahe Österreich, in die weißen Höhen und dampfenden Saunalandschaften des schönen Tirols. Meine Recherchen hatten ergeben, dass es dort eine erschwingliche Exklusivität an einem abgelegenen Ort geben würde, der sich dem leiblichen Wohl verschrieben hatte und vor allem Ruhe versprach. Und eben erschwinglich. Das sind die Freuden eines Daseins als Teilzeit-Student/Teilzeit-Angestellter.

Ich fuhr also an einem verschneiten Freitag vor Weihnachten nach Österreich. Drei ganze Nächte wollte ich bleiben, verweilen, schreiben. Ein wenig sinnieren und tüfteln, viel entspannen und mit ziemlicher Sicherheit die erprobte Hilfe des Alkohols beanspruchen. So ein kleines Gläschen zum Frühstück hat schon seine Reize. Und falls mich die Lust packen sollte, hatte ich noch grünes Kraut dabei.

Es war spät, als ich ankam, und das Personal überrascht, dass doch noch jemand die etwas steile Straße hinauf zum Hotel bezwungen hatte. Es hatte sehr viel mehr Spaß gemacht, als man zugeben darf, hauptsächlich darum, weil mir niemand entgegenkam, und ich - salopp ausgedrückt - fahren konnte wie ein Arschloch. Der Check-In lief ungewohnt gesprächig und zuvorkommend ab, ich schaffte es schnell in mein Zimmer und durfte mich von einem Balkon überraschen lassen. Das ist äußerst willkommen bei kiffenden Studenten, besonders solchen mit künstlerischen Ansprüchen.

Das Frühstücksbuffet war von einem anderen Stern. Weil ich früh aufstand, war ich einer der ersten und konnte mich in aller Ruhe am Angebot ergötzen, auswählen, beraten lassen, mehr auswählen, zum Platz bringen lassen und daran schlemmen. Den Filterkaffee akzeptierte ich als kulturelle Eigenheit der vermeintlichen Kaffeenation Österreich. Das gilt wohl nur in Wien. Ich ließ meinen Blick über die spärlich verteilten Wachen gleiten, versuchte mir ihre Leben und vorhergegangenen Nächte vorzustellen, quasi als Aufwärmübung für meinen Inspirations-Marathon. Zwei Ehepaare, die ganz bestimmt nicht vor kurzem kopuliert haben, lasen Zeitung, ein sehr altes Semester inspizierte die Sektflaschen am Buffet, ein mittelalter Herr blickte miesepetrig vor einem einsamen Kaffee aus dem Fenster. Meine Fantasie entfachte sich ob des Herren und seinem Kaffee, die Lebensgeschichten der anderen stellte ich mir als äußerst fad und dürftig vor, weswegen das Mysterium seiner Erscheinung die interessanteste Begebenheit im Raum war. Er sah im Profil sogar müde aus, als hätte er eine anstrengende Nacht hinter sich. Wohl ohne spaßige Anstrengung, vielmehr so, als wäre er von einem Kleinkind wachgehalten worden. Wohlmöglich wartete er auf seine Familie.

Bloß wünschte das Hotel erklärtermaßen keine Familienurlauber, was diese These schnell beerdigte. Andernorts hätte ich daran gedacht, dass er hier arbeiten könnte und sich kurz vor seiner Schicht einen Kaffee mit netter Aussicht genehmigen würde, aber die Exklusivität dieses Ortes erübrigte den Gedankengang. Ich fragte mich, wieso ein frisierter und getrimmter Herr, einer mit gestählter und maskuliner Erscheinung, an einem solchen Ort, wo eigentlich nur Paare verweilen, ganz alleine sitzt und miesepetrig dreinschaut. Zu dieser Tageszeit, wohlgemerkt. Es musste fast mit seiner Begleitung zu tun haben, wobei ich mir nicht sicher werden wollte, ob diese männlich oder weiblich gewesen sein sollte. Ein unmerkliches Zucken ging von unten nach oben durch meinen Körper beim Gedanken an ein mögliches Liebesspiel zwischen dem Mann und einem jungen Gespielen. Bloß erklärte das nicht, was er hier tat, ich tat die Vorstellung, dass ein junger Kerl einem älteren, gut gebauten Herrn ähnlich Paroli bietet, wie es eine temperamentvolle Dame tun könnte. Dass ihn jemand, und nicht etwas, zu einer schlaflosen Nacht getrieben haben muss, dessen war ich mir indes sicher. Ich beschloss, dass er mit großer Sicherheit auf seine Angebetete wartete und widmete mich den dezimierten Köstlichkeiten auf meinem Teller.

Ich wollte früh in den Spa und mit so wenig Menschen wie möglich in Kontakt kommen. Das Frühstück war vielversprechend gewesen, so vielversprechend, dass ich es wagte, in meinem Zimmer eine funny Zigarette zu rauchen. Ziemlich bekifft in Badetuch und Bademantel gehüllt zu sein, war neu für mich. Neben dem Pool nahm ich auf einer Liege platz und schloss die Augen. Ich überlegte mir eine schlaue Reihenfolge für meine Entspannungstour und wählte den Massagepool als erste Destination aus. So würde die Saune am Schluss folgen, wenn ich keine Badehose mehr brauchen würde. Ich stapfte hinaus zum Pool und erspähte durch den Dampf dort einen verdächtig bekannten Kopf. Der Herr vom Frühstück war mir zuvorgekommen und saß im warmen Becken - allein. Die Gedankengänge von vorhin kamen zurück. Und ein bekanntes Zucken.

Er war vom Wasser bedeckt, ich konnte seine entkleidete Erscheinung nur erahnen, wohingegen er mich genaustens anschauen konnte, als ich meinen Bademantel und das Badetuch abzog, neben dem Pool im Unterstand verstaute und gefröstelt durch die Dezemberluft ins Wasser stieg. Ich glaubte, seine Blicke auf meiner Haut zu bemerken, tat das aber schnell als Fantasterei ab und wollte mich dazu verdammen, meine Gedanken der Entspannung unterzuordnen. Mit geschlossenen Augen gab ich mich den Düsen hin und ließ meinen Rücken massieren, von Station zu Station rüber und Rückenpartie zu Rückenpartie hinauf. Er hatte sich in dieser Zeit auf eine Liege im Becken bewegt, wie ich durch halbgeöffnete Augen erspähte. Das Gefühl, angeschaut zu werden, drang immer wieder in mein Bewusstsein und sorgte für eine wachsende Unruhe. Mein Hirn sträubte sich dagegen, meine Lendenregion aber teilte mir mit, dass in diesem Becken eine pulsierende Energie auf mich gerichtet war. Ich ließ meine Augen immer wieder zu ihm wandern und erkannte sehr schnell, dass er mich fixiert hatte. Doch ich traute mich nicht, offen zurück zu schauen. Er ruhte am mir gegenüber liegenden Rand des Pools und musste ja zwangsläufig geradeaus schauen, aber ich hätte mir gedacht, dass man in diesem Umfeld die Augen schließt. Er machte aber keinen Hehl daraus, dass er mich attraktiv fand. Mir wurde das mehr und mehr bewusst und eine seltsame Stimmung überkam mich mit dieser werdenden Feststellung. Ich war entspann und gleichzeitig erregt, obwohl ich noch nie mit einem älteren Mann geschlafen hatte und die bloße Vorstellung, die der Herr vor mir auslöste, neu war. Ich ließ mich in meiner Vorstellung gehen und hätte fast nicht bemerkt, wie der Mann zur Pooltreppe geschwommen war. Aber rechtzeitig, um meine Augen aufzureißen und instinktiv auf sein Gemächt zu haften, das gerade aus dem Wasser emporgekommen war und durch den Stoff seiner Badehose überhaupt nicht verdeckt wurde. Ungewollt öffnete ich meinen Mund und wurde erst durch seine Hand, mit der er sich an den Schritt griff, aus meinem Tagtraum geweckt. Er hatte es bemerkt und mir ein verruchtes Grinsen entgegengeworfen. Zu meiner Schande muss ich gestehen, dass mir nichts Besseres einfiel, als den Kopf unter Wasser sinken zu lassen.

Ich blieb noch eine gute Viertelstunde im Becken. Es war eine lange Viertelstunde, in der ich viele Dinge hinterfragte, allen voran meine sexuelle Rolle im Bett mit Männern, aber auch meine instinktive Reaktion auf seine Person. Schließlich war er mir beim Frühstück aufgefallen und hatte sich gerade erwiesenermaßen an mir erregt. Das Interesse an seinem augenscheinlich prächtigen Liebesknochen war nichts neues, aber der Wunsch danach, sich diesem Ding und seinem Träger zu unterwerfen.

Ich machte mich mit einem beruhigteren Gefühl auf dem Weg ins Innere, die kalte Luft machte mir dabei nichts aus. Ich war erregt und hätte das wie der Mann auch nicht verbergen können. Ich sah ihn im Duschraum zwischen Bädern und Saunalandschaft. Von hinten nur, aber ich doch klar zu erkennen. Hauptsächlich, weil sonst noch niemand zu gegen war. Mir fiel erst jetzt sein breiter, trainierter Körper richtig auf. Er musste Anfang Vierzig sein, die angegrauten Haare ließen darauf schließen. Der knackige Hintern und die kräftigen Beine gefielen mir und zauberten wilde Fantasien von gekreuzten Beinpaaren vor mein inneres Auge. Er stellte das Wasser abrupt ab und drehte sich um, zu schnell, als das ich hätte wegschauen können. Und meine Instinkte sorgten dafür, dass meine Augen langsam an seinem Körper herabwanderten, über das maskuline Gesicht, die maskulin behaarte Brust, den maskulinen Sixpack bis hin zu seinem schlaffen, maskulinen Glied und dem baseballgrossen Gehänge darunter. Er war ein beeindruckendes Exemplar von einem Alpha-Mann und sein unverhüllter Anblick führte zu einem sehr starken Zucken zwischen meinen Beinen. Der Wunsch, sich zu unterwerfen, brannte in mir und ich konnte es wohl nicht verbergen, denn wieder entgegnete er mir dieses Grinsen. Was mein Gesicht ihm mitteilte, war außerhalb meiner Realität. Ich war nie passiv gewesen und hatte es auch nie sein wollen, und vielleicht lag es nur an diesem Ort und dieser besonderen Stimmung, oder an dem Marihuana in meinem Blut, oder bis dahin versteckt schlummernden Bedürfnissen - ich wusste nur, dass ich, wenn, dann von diesem Mann dazu gebracht werden wollte, so etwas zu mit meinem Körper machen zu lassen.

Er hatte mit einer Handbewegung und nach wie vor grinsend auf die freien Duschen verwiesen, als wolle er mir Platz machen, und starrte mich an, während dem ich mich wieder entkleidete. Daran war etwas ungemein Erotisches und das tat sein Übriges dazu bei, dass das Blut in meinem Unterkörper neu verteilt wurde. Ich zögerte kurz, verunsichert und ein wenig ängstlich, blickte verstohlen nach hinten und sah, wie er sich langsam abtrocknete, ohne mich dabei aus den Augen zu lassen. Sein Blick brannte auf meinem Rücken und ich das Zucken zwischen meinen Beinen reagierte darauf, wurde stärker und präsenter. Ich zitterte leicht und hatte Gänsehaut, als ich mich umdrehte um in eine Kabine zu gehen. Ich schaute ihn direkt an und sah, wie er meinen erregten Körper begutachtete. Es vergingen lange Augenblicke, in denen er mich musterte und unveränderte grinste. Ein Blick in meine Augen verhalf ihm, seine Absichten zu kommunizieren. Ich wusste, dass ich jetzt gleich in die am besten einsehbare Dusche gehen würde um mich vor ihm zu waschen. Ich wusste, dass er zuschauen würde. Als hätte er bloß mit seinen Augen eine Anweisung gegeben, die mein Geist ohne zu zögern befolgen wollte. Oder es war das, was in solchen Situationen immer passiert und ich folgte nur einer menschlichen, sexuellen Codierung. Ich wusch mich mit dem Rücken zu ihm und verabschiedete meine Scham mit einer Erektion selten gesehener Glorie. Als ich mich umdrehte und zu ihm umschaute, stand er mit seiner eigenen in der Hand da.

Wir saßen in der Sauna nebeneinander. Zwischen Duschraum und Saunalandschaft, war ein Ruheraum mit Trinkecke und der Saunarezeption, hinter der ein älteres Semester ihren Dienst schob und Handtücher herausreichte. Es war nach wie vor noch niemand da. Der Herr hatte auch keine Stunde gebraucht, um mich in einen sehr willigen Zustand zu bringen. Wir hatten uns in Bademäntel gehüllt zur niedrigsten Saunastufe begeben, die eine Fensterfront gegen außen hatte, vom Gang aus aber nur schwer einzusehen war. Ich malte mir unwillkürlich aus, was folgen würde, und erschrak ob der Kitschigkeit dieser Vorstellungen. Der starke, ältere Herr der den schwachen, femininen Jungen in der Sauna vernascht. Das tat der erotischen Energie aber nicht ab. Ich bewegte mich schließlich in Neuland. Deswegen konnte ich meine Augen nicht von seinen masturbierenden Händen nehmen, oder vielmehr dem Organ darin. Was er zu bieten hatte, war das größte, was ich je gesehen hatte, und es passte zu seiner restlichen Erscheinung.

Ich beugte mich gebannt nach vorn, wie mir war. Bis die Hand an meinem Kopf nicht nur leicht nach unten drückte, sondern auch meinen Nacken leicht massierte, mich ermutigte und mich spüren ließ, wer das Sagen hatte. Ich hatte sie bis dahin nicht bemerkt und hielt überrascht für einen Moment inne. Ich schaute ihn an und sah die Lust in seinem Gesicht. Dann sprach er das allererste Mal zu mir und bat mich, ihn zu blasen. Die Hand drückte fester, ich gab nach und öffnete meinen Mund, die andere Hand dirigierte sein Glied zu meinem Gesicht, ich streckte meine Zunge aus und leckte langsam über den Kopf, als ich den Tropfen an der Öffnung schmeckte und etwas irgendwo in der hinteren Ecke meines Gehirns einrastete. Ich hörte Wörter in meinem Kopf, vor denen ich aus Stilgründen eigentlich stets verzichte. Dirty Talk war noch nie mein Ding. Und die Stimme, die diese Wörter aussprach, in einem Stakkato aus Lauten und Bildern mein Bewusstsein flutete, klang ungewohnt, fremd und äußerst weiblich, dennoch vertraut wie meine eigene. Meine Zunge kreiste um seine Eichel, mehrere Lusttropfen kamen daraus hervor. Ich wollte Dinge sagen, die ich noch nie sagen wollte, ihn um seinen Schwanz anbetteln, darum gefickt zu werden, ihm meinen Arsch anzubieten. Der Geschmack seines Spermas war kräftig, maskulin und süßlich und löste ungeahnte Wonnen in mir aus. Ich begann zu lutschen und zu saugen, nahm mehr und mehr von seinem Schwanz in meinen Mund auf und ließ mich von der lauter werdenden Stimme antreiben. Die Stimme riet mir, zu schlucken, was ich tat, mit dem Ergebnis, dass mit jedem Schlucken ein paar Zentimeter mehr in meinem Rachen verschwinden konnten. Ich blies wie ein Weltmeister, jedenfalls in meinen tränenden Augen.

Ein fester Griff an meinen Haaren war meine einzige Warnung, als der Herr seine Hüften nach oben stieß, und einen großen Teil seines Schwanzes in meinem Mund vergrub. Ich würgte kurz, bis er ihn hinauszog, und erneut, als er wieder zustieß. Er merkte von alleine, dass das wohl etwas zu forsch war, und setzte sich wieder herab, nur um meinen Mund wieder nach unten zu drücken.

"Tut mir leid, aber du bist so geil!" Ich spürte seinen Finger meinen Rücken herab zu meinem Hintern fahren. Ein starkes Zucken ging durch mich, als er über meinen Eingang glitt. Meine Hüften drückten nach hinten. Ich stöhnte. "Mhm, du willst es in den Arsch."

Ich ließ seinen Schwanz aus meinem Mund gleiten und schaute ihm ins Gesicht. "Ich bin Jungfrau."

Er lächelte mich an und sprach mit sanfter Stimme: "Dann bin ich ganz sanft mit dir. Aber du willst es in den Arsch, und ich werde dich mit auf meine Suite nehmen und dir meinen dicken Schwanz in dein enges Loch geben. Ja?" Seine Finger kreisten über meinem Loch. Ich stöhnte laut und zustimmend auf, er erhöhte den Druck und ich schloss meinen Mund schnell wieder um sein pulsierendes Glied. Ich wurde ehrgeiziger und wilder, zwei völlig neue und überwältigende Eindrücke waren eine Reizüberflutung für mein Hirn. Ich war wie von Sinnen und schluckte einen Großteil seines Obelisken in meinen Rachen. Er begann mit leichten Stößen und stöhne wie ich laut auf, hatte aufgehört mich zu fingern und hielt nur noch meinen Kopf fest. Er stand auf, zog mich mit hoch bis ich vor ihm kniete und gierig meinen Mund offen hielt. Er senkte von oben herab seinen harten Schwanz in meinen Rachen und vollbrachte, was wenige Momente vorher noch nicht geklappt hatte. Eine Hand hielt mich am Nacken, die andere führte sein Glied tiefer und tiefer in mich. Nicht alles passte rein, aber so weit, dass seine prallen Eier an mein Gesicht schlugen, war es dennoch. Er fickte meinen Hals, mit langsamen und stetigen Stößen und einer famosen Geduld. Ich liebte es und war im Moment verloren. Unvermittelt zog er seinen Schwanz heraus und hielt meinen Kopf gerade davor, während die andere Hand zu wichsen begann. Der süßliche Geschmack wurde intensiver. Ich schloss meinen Mund wieder um seinen Schwanz, formte eine Saugglocke und ließ meine Zunge über seine Eichel kreisen, massierte dazu noch seine Eier. Er stöhnte laut auf, hielt meinen Kopf beidhändig und stieß schnell in meinen willkommenen Mund. Der laute Aufschrei kam gleichzeitig wie der erste Strahl und überraschte mich noch, der zweite, dritte, vierte, fünfte und sechste quollen aus meinem Mund und in meinen Rachen, ich kam kaum nach mit Schlucken. Der Geschmack war unglaublich. Ich wollte mehr davon, ab dem Augenblick, ab dem ich es geschmeckt hatte. Schweiß tropfte auf mein Gesicht und ich merkte erst dann, wie verschwitzt wir beide geworden waren. Er sah zufrieden aus und hob mich empor.

"Aber geblasen hast du schon einmal?"

"Ähm, nein, auch nicht. Aber ich bin bekifft, vielleicht hilft das ja."

Er lachte. "So gut! Bist du etwa ein wildes Ding?"

Ich lachte. "Na ja, ein bisschen vielleicht?"

Ich hatte eine formidable Sauerei im Gesicht. Das war das erste, was mir einfiel, als die sexuelle Entladung zwischen meinem neuen Lover und mir abgeflaut war. Ich war zwar nicht berührt worden, nichts desto trotz war die Erfahrung in der Sauna eine Achterbahnfahrt. Die ihr Ende noch nicht gefunden hatte.

Wir verließen die Sauna gemeinsam, duschten kurz nebeneinander in der Nasszelle und kleideten uns wieder in unsere Bademäntel. Er führte mich zweifellos in jeder Hinsicht. Und immer wieder berührte er mich, sobald er die Gelegenheit sah. Beim Duschen griff er kurz, aber intensiv zwischen meine Arschbacken und mit massierenden Bewegungen über mein Allerheiligstes. Wir gingen aus dem Spabereich, der Weg kam mir unendlich viel länger vor, als beim Kommen. Ich war ganz schön aufgeregt. Er schob mich in die Kabine und darin direkt gegen die Wand, ergriff meine Hände und drückte sie und meinen Körper gegen den Spiegel im Lift. Sein Glied wurde steifer. Mir entging dabei komplett, dass wir in seinen Stock fuhren, mein Zimmer also gar kein Thema war. Das war mir äußerst recht, so konnte ich mich ganz seiner Führung hingeben. Es fühlte sich ganz besonders an, auf diese Art und Weise von ihm berührt zu werden, innig von hinten. Bevor wir die anscheinend kurze Fahrt hinter uns hatten und die Türe wieder die Öffentlichkeit zwischen uns brachte, ging er energisch in die Knie, hob den Bademantel und leckte über mein Loch. Die Wollust, die das in mir auslöste, ist kaum in Worte zu fassen.

Mich beschlich die Ahnung, dass das nicht sein erstes Rodeo war, aber was hätte ich auch anderes von jemandem erwarten sollen, der sich von einem wildfremden Burschen in einer öffentlichen Sauna befriedigen lässt. Ich war so hin und weg, dass ich erst wieder realisierte, was vor meinen Augen ablief, als wir in einer Suite landeten und die schiere Größe des Raumes meine Aufmerksamkeit auf sich zog. Es war noch früh am Morgen, aber das Bett war bereits gemacht und ein schneller Blick ins Badezimmer bestätigte, dass auch die Handtücher frisch waren. Eine kleine Wohnung mit Maisonette Ausbau, unten das Bad, daneben eine Sauna und ein Dampfbad, auf der anderen Seite eine Fensterfront mit prächtiger Aussicht auf die verschneiten Berge. Eine Wendeltreppe führte hinauf zum Schlafzimmer, wie ich riet.

Ich hatte nur kurz Zeit, mich umzusehen. Er ließ mich für einen Moment bewundern, und schmiegte sich dann wieder von hinten an mich heran. Ich streckte mich instinktiv und drückte meinen Hintern an seine Lende. Meine Hände zogen gen Himmel und seine Arme umschlangen mich, er griff an meine Brust unter dem Bademantel und begann, den Stoff von meiner Haut zu ziehen. Ich spürte seine Zunge an meinem Nacken, wie sie sich zu meinem Ohr heraufarbeitete und ein tiefes Stöhnen aus seinem Hals erklang, dass er mir aus nächster Nähe in mein Ohr hauchte. Vor meinem inneren Auge spielten sich undefinierbare Szenen ab, eine Mischung aus obszöner Pornographie und in Farben manifestierten Emotionen, die wellenartig über die Bilder strömten. Mein Bademantel fiel, während seine Hände über die nackte Haut vor ihm strichen, keinen Millimeter ausließen, als wollen sie jede erogene Stelle finden. Er fand meine Nippel und merkte schnell, wie gerne ich dort berührt wurde. Seine Finger kreisten um die kleinen Erhebungen auf meiner Brust und entlockten mir Stöhnen. Tiefes, lusterfülltes und hemmungsloses Stöhnen. Er fand die Innenseite meiner Schenkel und ich ließ ihn wissen, wie viel besser ein sanftes Streicheln als ein grobes Grabschen ist. Und er fand meine verborgenste Lustzone, zwischen meinen Backen, wo er wieder und wieder beiläufig einen kurzen Halt einlegte. Ich war ungekannt gelöst und im Moment versunken, meine Achterbahn raste von Steigerung zu Steigerung und ließ meine Fantasie völlig ausarten.

Sein steifer Penis drückte gegen meinen Hintern. Die Lusttropfen machten den Kontakt mit meiner Haut zu einer glitschigen Angelegenheit. Seine Hände fanden ihren Weg zwischen meine Beine, doch bevor er sich meinem Allerheiligsten widmete, packte er mich an den Lenden und zog mich, bis sein Schwanz an meinem Loch vorbei zwischen meinen Beinen hindurch glitschte und ich auf den Zehenspitzen stehen musste. Er begann mit Fickbewegungen. Mein Loch glitt auf seinem Schaft vor und zurück, seine Hände hatten meine Hüften fest im Griff. Ich ließ mich noch so gern von ihm so verführen.

Mir war schon in der Sauna klar geworden, dass er mich penetrieren würde. Nein, vielmehr war mir dort klar geworden, dass ich das wollte. Aber erst jetzt, da er mich in einer quasi Trockenübung kräftig stieß, ließ mich mein Bewusstsein auf diese Schiene. Die, der kompletten Unterwerfung. Der kompletten Unterwerfung einem Mann gegenüber. Der kompletten Unterwerfung einem Mann gegenüber, der einen großen Penis hat und wohl sehr viel Kraft.

Diese paar Momente in der Mitte des Raumes fühlten sich wie die Entdeckung eines unbekannten Ortes an. Ich kannte dieses Gefühl nicht, von hinten so bearbeitet zu werden, es hatte etwas sehr Devotes an sich, die Hinterseite ungeschützt einem dominanten Mann hinzugeben. Aber ich verliebte mich in das Gefühl und den Moment, den mein fantastischer Partner so gut leitete. Er hatte ein Talent dafür, seine Berührungen intim zu vollziehen und scheute keine Energie. Als das Trockenficken genug war, hob er mich an den Knien in die Luft, er trug mich vor sich her, währenddem er mich küsste und sein Penis weiter über mein Loch rieb. Ich war im Himmel und hatte gar keine Orientierung, die erlangte ich erst wieder, als meine Hände mich gegen die Glasfront stützen mussten. Da stand ich, früh morgens an einem Wochenende an eine Fensterfront gedrückt und blickte ein paar Stockwerke hinab auf das idyllische Weiß. Sein Raum war natürlich so gelegen, dass von außen niemand einsehen konnte. Er griff meinen Arsch und zog die Backen auseinander um ungehindert Zugang zu meinem Loch zu haben. Seine Zunge berührte verspielt immer wieder diese erogene Zone, aber ging nicht voll zur Sache. Was ich mir aber sehr wünschte. Bloß drückte er meinen Körper jedes Mal wieder an die Scheibe, wenn ich ihm entgegenkommen wollte. Meine wiederholten Versuche entlockten ihm ein diabolisches Lachen. Er wusste, dass er mich genau da hatte, wo er mich haben wollte.

Plötzlich und ohne Vorwarnung stach seine steife Zunge in mein Loch. Er drang tiefer ein, als ich das einer Zunge zugetraut hätte, mein überraschtes Stöhnen ging ziemlich in die Höhe. Er drückte fest gegen meinen Schließmuskel und strich dann wieder weich über meine Rosette. Reizung gefolgt von sanfter Liebkosung. Ich konnte nicht anders, als auf die Knie zu sinken. Er hielt meinen Hintern fest vor seinem Mund, mein halb schlaffer, halb zuckender Körper wurde gegen das Fenster gedrückt. Wieder drang er steif ein um danach sanft zu lecken. Diese neue Liebe gefiel mir unglaublich gut. Er zog mich an meinen Hüften zurück in den Raum und bäuchlings auf den Boden, wo er mich auf den Rücken drehte und sich unter sich zog. Meine Beine wurden durch seine Hüften gespreizt, er verweilte auf den Knien über mir und sein langes, steifes Glied drückte in meine Lende. Meine Hände hatte er über meinem Kopf fixiert und er begann, mich innig zu küssen. Die eine Hand hielt mich an den Handgelenken fest, die andere aber fand ihren Weg zwischen meine Beine. Sein Finger traf auf mein Loch und er zögerte nicht wie vorhin, mich damit zu beglücken. Mein Stöhnen wurde durch seinen Kuss unterdrückt, ich war hin- und hergerissen zwischen Erwidern des Kusses und Lautbildung. Das gefiel ihm, er lachte erneut und drang tiefer in mich ein.

Wir blieben nicht lange auf dem Boden. Auf den Knien, oder auf dem Rücken, auf Parkettboden kann schnell schmerzhaft werden. Er unterbrach unser Liebesspiel und dirigierte mich ins Badezimmer. Ich hatte auch mit Bett gerechnet, aber offenbar war ihm nicht danach. Als ich die Dusche sah, konnte ich das aber verstehen. Eine moderne Regendusche in Extragross, die ans Dampfbad anschloss und damit durch eine Glastüre verbunden war.

Der Dampf ergoss sich über uns, das Wasser plätscherte herrlich auf uns herab und die Feuchtigkeit unterstrich die heiße Verbindung zwischen ihm und mir. Ich war schnell wieder bei der Wand gelandet. Er stand wieder hinter mir und drückte mir sein Gemächt zwischen die Backen, spielte mit meinen Lippen und knabberte an meinem Ohr. In dieser ganzen Feuchtigkeit! Immer wieder fingerte er mich, leckte mich, machte mich Stück für Stück williger.