"Manifest der Kommunistischen Partei" (deutsche Ausgabe 1872) - Eckhard Toboll - E-Book

"Manifest der Kommunistischen Partei" (deutsche Ausgabe 1872) E-Book

Eckhard Toboll

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Beschreibung

Liebe Lerserin, lieber Leser, das "Manifest der Kommunistischen Partei" ist eine Wissensgrundlage, wenn man sich mit Karl Marx und Friedrich Engels befasst. Sie lesen hier eine deutsche Ausgabe von 1872. Lesen Sie auch als eBook "Das Kapital - Band 1- Kritik der politischen Ökonomie - Buch 1 - Der Produktionsprozess des Kapitals- Ein Manuskript zur vierten Auflage mit Anmerkungen von Friedrich Engels als eBook zum 200. Geburtstag von Karl Marx." Zum Allgemeinwissen gehören nach meiner Auffassung die Werke von Karl Marx explizit dazu. Ob Arbeiter,- BWL, VWL oder PolitikstudentIn oder auch als Unternehmer (Kapitalist) einfach ein "muss." Das Manifest der Kommunistischen Partei, auch Das Kommunistische Manifest genannt, ist ein programmatischer Text aus dem Jahr 1848, in dem Karl Marx und Friedrich Engels große Teile der später als "Marxismus" bezeichneten Weltanschauung entwickelten. Das Manifest entstand um die Jahreswende 1847/48 im Auftrag des Bundes der Kommunisten, der darin seine Anschauungen darlegen wollte. Es erschien am 21. Februar 1848 in London, kurz vor der Februarrevolution in Frankreich sowie der Märzrevolution im Deutschen Bund und in dessen größten Staaten Österreich und Preußen. Im Laufe der Zeit in mehr als 100 Sprachen übersetzt, wurde das Kommunistische Manifest im Juni 2013 in das UNESCO-Dokumentenerbe aufgenommen. Das 23 seitige Werk besteht aus einer Einleitung und vier Kapiteln. Es beginnt mit dem heute geflügelten Wort: "Ein Gespenst geht um in Europa – das Gespenst des Kommunismus" und endet mit dem bekannten Aufruf: "Proletarier aller Länder, vereinigt euch!"

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Inhaltsverzeichnis
Impressum:
Vorwort vom eBook-Autor:
Annäherung Kapitel 1: "Bourgeois und Proletarier"
Annäherung Kapitel 2: "Proletarier und Kommunisten"
Annäherung Kapitel 3: "Sozialistische und kommunistische Literatur"
Annäherung Kapitel 4: "Stellung der Kommunisten zu den verschiedenen oppositionellen Parteien"
Vorwort (deutsche Ausgabe von 1872) Karl Marx / Friedrich Engels
Vorwort zum "Manifest der Kommunistischen Partei" (deutsche Ausgabe 1872) Nach: "Das kommunistische Manifest",
Neue Ausgabe mit einem Vorwort der Verfasser, Karl Marx/Friedrich Engels, Leipzig 1872.
Vorwort (englische Ausgabe von 1888) Friedrich Engels
Vorrede von Friedrich Engels zum "Manifest der Kommunistischen Partei" (englische Ausgabe von 1888)
Nach: Karl Marx and Friedrich Engels, "Manifesto of the Communist Party", London 1888. Aus dem Englischen.
Fußnoten von Friedrich Engels
Vorwort (deutsche Ausgabe von 1890) Friedrich Engels
Vorwort zur vierten deutschen Ausgabe (1890) des "Manifests der Kommunistischen Partei"
Nach: "Das Kommunistische Manifest", vierte autorisierte deutsche Ausgabe, London 1890.
Fußnoten von Friedrich Engels
Vorwort zur zweiten polnischen Ausgabe (1892) des "Manifests der Kommunistischen Partei" (Nach der Handschrift)
Vorwort (italienische Ausgabe von 1893) Friedrich Engels
An den italienischen Leser Vorwort zur italienischen Ausgabe (1893) des "Manifests der Kommunistischen Partei"
Nach der Handschrift. Aus dem Französischen.
1. Kapitel "Bourgeois und Proletarier"
2. Kapitel: "Proletarier und Kommunisten"
3. Kapitel: "Sozialistische und kommunistische Literatur"
1. Der reaktionäre Sozialismus
a) Der feudale Sozialismus
b) Kleinbürgerlicher Sozialismus
c) Der deutsche oder "wahre" Sozialismus
2. Der konservative oder Bourgeoissozialismus
3. Der kritisch-utopistische Sozialismus oder Kommunismus
4. Kapitel: "Stellung der Kommunisten zu den verschiedenen oppositionellen Parteien"
Fußnoten von Friedrich Engels

Impressum:

eBook-Autor: Eckhard Toboll

Copyright: © 2018 Eckhard Toboll, D-45772 Marl

Website: www.ectob.de

eMail: [email protected]

ISBN: 978-3-746746-46-3 

Titel: "Manifest der Kommunistischen Partei" (deutsche Ausgabe 1872)

Vorwort vom eBook-Autor:

Liebe Lerserin, lieber Leser,

das "Manifest der Kommunistischen Partei" ist eine Wissensgrundlage, wenn man sich mit Karl Marx und Friedrich Engels befasst. Sie lesen hier eine deutsche Ausgabe von 1872. Lesen Sie auch als eBook "Das Kapital - Band 1- Kritik der politischen Ökonomie - Buch 1 - Der Produktionsprozess des Kapitals- Ein Manuskript zur vierten Auflage mit Anmerkungen von Friedrich Engels als eBook zum 200. Geburtstag von Karl Marx." 

Zum Allgemeinwissen gehören nach meiner Auffassung die Werke von Karl Marx explizit dazu. Ob Arbeiter,- BWL, VWL oder PolitikstudentIn oder auch als Unternehmer (Kapitalist) einfach ein "muss." 

Das Manifest der Kommunistischen Partei, auch Das Kommunistische Manifest genannt, ist ein programmatischer Text aus dem Jahr 1848, in dem Karl Marx und Friedrich Engels große Teile der später als „Marxismus“ bezeichneten Weltanschauung entwickelten.

Das Manifest entstand um die Jahreswende 1847/48 im Auftrag des Bundes der Kommunisten, der darin seine Anschauungen darlegen wollte. Es erschien am 21. Februar 1848 in London, kurz vor der Februarrevolution in Frankreich sowie der Märzrevolution im Deutschen Bund und in dessen größten Staaten Österreich und Preußen. Im Laufe der Zeit in mehr als 100 Sprachen übersetzt, wurde das Kommunistische Manifest im Juni 2013 in das UNESCO-Dokumentenerbe aufgenommen.

Das 23 seitige Werk besteht aus einer Einleitung und vier Kapiteln. Es beginnt mit dem heute geflügelten Wort: „Ein Gespenst geht um in Europa – das Gespenst des Kommunismus“ und endet mit dem bekannten Aufruf: „Proletarier aller Länder, vereinigt euch!“

Annäherung Kapitel 1: "Bourgeois und Proletarier"

Marx und Engels bezeichnen die bisherige Gesellschaftsentwicklung als eine Geschichte von teils verborgenen, teils offenen Klassenkämpfen, grundsätzlich zweier gegensätzlicher Klassen: „Freier und Sklave, Patrizier und Plebejer, Baron und Leibeigener“. Dabei ist der Begriff der Klassen etwas sehr Wichtiges, da bisher analog zum Feudalismus von den Ständen Adel, Klerus und Bürgertum (sowie Leibeigenen, die jedoch insgesamt keine eigenständige Rolle spielten), gesprochen wurde. Im ersten Abschnitt des Manifestes versuchen die Autoren also im Wesentlichen aufzuzeigen, inwieweit sich Wirtschaft und Gesellschaft aufgrund der industriellen Revolution für die Arbeiterschaft bzw. das Proletariat verändert haben.

Durch die Entdeckung Amerikas, die industrielle Entwicklung und das Aufkommen des Weltmarktes ist die „moderne Bourgeoisie“ entstanden. An die Stelle einer religiös oder politisch verbrämten Ausbeutung durch den Feudalismus tritt jetzt die offene egoistische Bereicherung, die Familienverhältnisse treten als reine Geldverhältnisse auf. Auch der Mittelstand, wie „Ärzte, Juristen, Pfaffen, Poeten und Wissenschaftler“, ist zu bezahlten Lohnarbeitern geworden. Der Staat wird zum bloßen „Ausschuss“, der die „gemeinschaftlichen Geschäfte“ der Bourgeoisie verwaltet.

Die Bourgeoisie kann im Sinne des Kapitals nicht anders, als ständig die Produktionsverhältnisse und damit die auf diese bauende Gesellschaftsformen zu revolutionieren. Darüber hinaus wird die nationale Beschränkung überwunden, die materielle und geistige Produktion und Konsumption kosmopolitisch gestaltet. Die Produktion benötigt Rohstoffe aus aller Welt. Es entsteht „eine allseitige Abhängigkeit der Nationen voneinander.“

Dabei wird der Bourgeoisie durchaus eine historisch fortschrittliche Rolle zugebilligt: „Die Bourgeoisie reißt durch die rasche Verbesserung aller Produktionsinstrumente, durch die unendlich erleichterten Kommunikationen, auch die barbarischsten Nationen in die Zivilisation.“ Der Bourgeoisie wird damit eine potentiell revolutionäre Funktion – siehe auch: Materialistische Dialektik – gegenüber den bislang herrschenden Ständen zugebilligt, sie ist also die Antithese zum Feudalismus. Schon für diese Frühphase des Kapitalismus stellen Marx und Engels fest: Das Eigentum wird in wenigen Händen konzentriert. Die früheren kleinen Mittelständler gehen im Proletariat auf. In kaum 100 Jahren hat die bourgeoise Klassenherrschaft mehr Produktivkräfte freigesetzt als in der gesamten menschlichen Geschichte davor freigesetzt wurden. Trotz der Not der unterjochten Klassen existiert „eine Epidemie der Überproduktion“, denn die bürgerlichen Verhältnisse sind zu eng geworden und behindern den Absatz der Waren, immer wiederkehrende Überproduktionskrisen schütteln daher die Gesellschaften, denen die Bourgeoisie nur mit jeweils weiterer Verschärfung des Lohndrucks und Erschließung immer neuer Märkte begegnen kann.

Die Arbeitskraft, welche die Klasse der modernen Arbeiter zu Markte trägt, stellt eine Ware dar wie jeder andere Handelsartikel und ist daher allen Schwankungen des Marktes ausgesetzt. Durch den wachsenden Einsatz von Maschinen sowie die zunehmende Arbeitsteilung wird die Arbeit im Sinne des Kapitals vereinfacht, jedoch auch für den Arbeiter zur Qual – Marx erklärt an anderer Stelle den Vorgang mit dem Theorem der „Entfremdung des Arbeiters von der Arbeit“.[5] Hatte im Feudalismus beispielsweise ein Schuhmacher den ganzen Schuh angefertigt, was Wissen und Handwerkskunst voraussetzte, ist er in einer Schuhfabrik nunmehr dazu verurteilt, nur noch die Naht zwischen Oberschuh und Sohle anzubringen. Eine derart einfache Arbeit kann jeder halbwegs gesunde Mensch ausführen, der Arbeiter wird also zum beliebig ersetzbaren Maschinenteil; der Lohn deckt daher gerade noch die zum einfachsten Lebenserhalt und zur Fortpflanzung des Arbeiters unbedingt nötigen Ansprüche. Arbeitermassen werden ausgebeutet und sind in den Fabriken der absoluten Herrschaft des Kapitals unterworfen. Geschlecht und Alter spielen dabei keine Rolle, qualifizierte Arbeit wird durch unqualifizierte Arbeit ersetzt, wichtig sind allein die möglichst niedrigen Kosten. Hinzu kommt die finanzielle Abhängigkeit des Proletariats von „Hausbesitzern, Krämern, Pfandverleihern usw.“

Als Auswuchs dieser Situation wird dargestellt, dass sich die Arbeiter gegen den jeweiligen Kapitalisten wehren, zunächst einzeln, dann in einer Fabrik, später in einem Ort. „Sie vernichten konkurrierende Waren, sie zerschlagen die Maschinen, stecken Fabriken in Brand“, weil sie hoffen, so die verloren gegangene gesellschaftliche Stellung der freien Handwerker früherer Zeiten zurückzugewinnen. Mit dem zunehmenden Druck auf den Einzelnen entsteht jedoch mehr und mehr ein Klassenbewusstsein, zumal ehemalige freie Handwerker und Kleinbürger durch die Entwicklung zwangsläufig ins Proletariat absinken.

Dabei wird deutlich, dass die Bourgeoisie das gemeinsame Interesse hat, die Produktionsbedingungen im Sinne der Maximierung von Erträgen immer weiter zu verschärfen, es kommt daher „zur Kollision zweier Klassen“, zum Klassenkampf. Der Klassenkampf jedoch wird notwendig zum politischen Kampf, die Proletarier organisieren sich zur politischen Partei. Diese erringt einzelne Gesetze zugunsten der Arbeiter, wie den Zehnstundentag in England. Nicht nur die Bourgeoisie, sondern auch das Proletariat ist demnach eine revolutionäre Klasse.

Die wesentliche Bedingung für die Existenz und Herrschaft der Bourgeoisieklasse ist die Anhäufung und Vermehrung des Reichtums in den Händen von wenigen, die Arbeitsweise des Kapitals ist die Lohnarbeit. Statt mit dem Fortschritt der Industrie seine Lage zu verbessern, wird der moderne Arbeiter zum Pauper, d. h. er verarmt zunehmend trotz des Fortschritts der Industrie. Die Bourgeoisie produziert mit der Pauperisierung breiter Massen im Zuge der großen Industrie ihre „eigenen Totengräber“, d. h., sie wirkt mit an der Entstehung und Formierung des Proletariats als kampfwillige Klasse.

Die jetzige Isolierung des einzelnen Arbeiters durch Konkurrenz wird aufgehoben in ihrer „revolutionären Vereinigung durch die Assoziation.“

Annäherung Kapitel 2: "Proletarier und Kommunisten"

In diesem Abschnitt geht es Marx und Engels vor allem darum, die Einwände gegen eine kommunistische Gesellschaft zu widerlegen. Dabei wird jeweils auf die Schwächen der bürgerlichen Gesellschaft verwiesen, um anschließend den Gegenentwurf darzustellen.

„Die Kommunisten sind keine besondere Partei gegenüber den anderen Arbeiterparteien“. Sie haben laut Marx und Engels dieselben Interessen wie das gesamte Proletariat und vertreten stets die Interessen der Gesamtbewegung. Somit sind sie der entschiedenste Teil der Arbeiterparteien aller Länder. Den Kommunisten werde vorgeworfen, sie strebten die Aufhebung des Eigentums als solches an, allerdings habe bereits die Bourgeoisie das Eigentum an sich gerissen. Auch der einzelne Bourgeois verfüge nicht frei über sein Eigentum, sondern könne es nur im Rahmen der wirtschaftlichen Gesamtaktivität der Bourgeoisie und zu deren Regeln einsetzen; er müsse das Ausbeuterspiel mitspielen, ob er will oder nicht, sonst sei er bald kein Bourgeois mehr; das bourgeoise Eigentum sei daher gar kein persönliches Eigentum, sondern ein Klasseneigentum. Also müsse man es im Sinne des Sozialismus für alle zugänglich machen. „Wenn also das Kapital in gemeinschaftliches, allen Mitgliedern der Gesellschaft angehöriges Eigentum verwandelt wird, so verwandelt sich nicht persönliches Eigentum in gesellschaftliches. Nur der gesellschaftliche Charakter des Eigentums wandelt sich. Es verliert seinen Klassencharakter.“

Anschließend geht es um die Analyse des Begriffes der Lohnarbeit. Auch hier werden die Gegensätze deutlich gemacht: „In der bürgerlichen Gesellschaft ist die lebendige Arbeit nur ein Mittel, die aufgehäufte Arbeit zu vermehren.“ Dieses wird als ein nie endend wollender Prozess gedacht, wobei die neu entstandene Lohnarbeit wiederum benutzt wird, um neues Eigentum für die Kapitalistenklasse zu schaffen. So wird ein starker Gegensatz zwischen der bürgerlichen Gesellschaft, die – was Wirtschaft und Gesellschaft angeht – durch eine systemimmanente Krisenhaftigkeit gekennzeichnet ist und einer gedachten zukünftigen kommunistischen Gesellschaft aufgezeigt. „In der kommunistischen Gesellschaft ist die aufgehäufte Arbeit nur ein Mittel, um den Lebensprozess der Arbeiter zu erweitern, zu bereichern, zu befördern.“

So wirft also die Bourgeoisie den Kommunisten vor, dass sie das Eigentum abschaffen wollten. Dies ist richtig, genau dies wollen sie: Jedoch ist es das Eigentum einer bestimmten Klasse. „Aber in eurer bestehenden Gesellschaft ist das Privateigentum für neun Zehntel ihrer Mitglieder aufgehoben “.

Die Autoren setzen sich weiter mit den Argumenten ihrer Gegner auseinander. Die Ideen der Bürger von Freiheit, Bildung, Recht usw. sind selbst Produkte der bürgerlichen Produktions- und Eigentumsverhältnisse. Die Kritiker werfen den Kommunisten vor, die „Aufhebung der Familie“ zu betreiben. Jedoch gäbe es die bürgerliche Familie lediglich für die Bourgeoisie, sie beruht auf Kapital und Privaterwerb. „[S]ie findet ihre Ergänzung in der erzwungenen Familienlosigkeit der Proletarier und der öffentlichen Prostitution.“ Ziel sei es, was die Bildung angeht, „die Erziehung dem Einfluss der herrschenden Klasse“ zu entreißen.

Den Vorwurf, die Kommunisten wollten eine „Weibergemeinschaft“ einführen, erklärt das Manifest damit, dass für die Bourgeoisie die Frau ein „bloßes Produktionsinstrument“ sei und folglich unter die kommunistische Forderung nach Gemeineigentum falle. Außerdem existiere diese Gemeinschaft bereits: „Unsere Bourgeois, nicht zufrieden damit, dass ihnen die Weiber und Töchter ihrer Proletarier zur Verfügung stehen, von der offiziellen Prostitution gar nicht zu sprechen, finden ein Hauptvergnügen darin, ihre Ehefrauen wechselseitig zu verführen.“ Somit gebe es bereits eine – allerdings heuchlerisch totgeschwiegene – Weibergemeinschaft für die Bourgeoisie. Mit der Aufhebung der jetzigen Produktionsverhältnisse werden auch die von diesen Verhältnissen hervorgebrachten Bindungen verschwinden, die neue Gesellschaft werde also ohne offizielle und nichtoffizielle Prostitution auskommen.