Mein Alltag als Sklavin #2 - Claas van Zandt - E-Book

Mein Alltag als Sklavin #2 E-Book

Claas van Zandt

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Beschreibung

Nachdem mein erster Band „Sklavin im Alltag“ so großen Zuspruch gefunden hat, habe ich mich entschlossen, weitere Teile meiner einschlägigen Korrespondenzen zu veröffentlichen.

Aber, Achtung!

Das ist ein ernst gemeinter Hinweis: Wer romantische Erzählungen mit ein bisschen Poklatschen sucht, sollte vom Lesen dieses Buches Abstand nehmen.

Ich spare mir reißerische Begriffe zur Beschreibung des Inhalts, denn schließlich liegt ja alles im Auge des Betrachters. Aber Erlebnisberichte und Lebensbeichten aus der wahren Welt des BDSM sind nun einmal nicht dasselbe wie jene fantasievollen Geschichten und Romane, die es dann und wann sogar auf die Bestsellerlisten schaffen, wenn sie nur gestylt genug geschrieben sind.

Wer jedoch bewusst die ungeschminkte Realität bevorzugt, wird hier bestens bedient.

INHALT:

Die Sklavin im Stall – Der Bericht eines Landwirts über die Haltung und Erziehung seiner Ehesklavin auf seinem Hof.

Die Miet-Sklavin – Eine Ehesklavin und Privathure bittet um Beachtung und bekommt mehr davon, als sie erwartet hat.

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Veröffentlichungsjahr: 2017

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Claas van Zandt

Mein Alltag als Sklavin #2

BDSM-Erlebnisberichte

BookRix GmbH & Co. KG81371 München

Vorwort

Nachdem mein erster Band „Sklavin im Alltag“ so großen Zuspruch gefunden hat, habe ich mich entschlossen, weitere Teile meiner einschlägigen Korrespondenzen zu veröffentlichen.

 

Aber, Achtung!

 

Das ist ein ernst gemeinter Hinweis: Wer romantische Erzählungen mit ein bisschen Poklatschen sucht, sollte vom Lesen dieses Buches Abstand nehmen.

 

Ich spare mir reißerische Begriffe zur Beschreibung des Inhalts, denn schließlich liegt ja alles im Auge des Betrachters. Aber Erlebnisberichte und Lebensbeichten aus der wahren Welt des BDSM sind nun einmal nicht dasselbe wie jene fantasievollen Geschichten und Romane, die es dann und wann sogar auf die Bestsellerlisten schaffen, wenn sie nur gestylt genug geschrieben sind.

 

Wer jedoch bewusst die ungeschminkte Realität bevorzugt, wird hier bestens bedient.

 

INHALT:

Die Sklavin im Stall – Der Bericht eines Landwirts über die Haltung und Erziehung seiner Ehesklavin auf seinem Hof.

Die Miet-Sklavin – Eine Ehesklavin und Privathure bittet um Beachtung und bekommt mehr davon, als sie erwartet hat.

DIE SKLAVIN IM STALL

Hallo CvZ!

 

Ich muss dir einfach schreiben, weil mich so ein Unfug wie dein letzter Beitrag im Forum („Die Disziplinierung der Ehefrau – ein Leitfaden“, Anmerkung Claas van Zandt) nur furchtbar aufregt! Du hast ja, wie die meisten hier, gar keine Ahnung, worüber du schreibst!

 

Dieses romantische Gesocks ist nicht auszuhalten. Sowas kann nur einem einfallen, der in der Stadt wohnt und keine Ahnung hat, wie es auf der Welt wirklich zugeht. So wie in „The Story Of Grey“ (gemeint ist hier wohl „50 Shades of Grey“, Anmerkung Claas van Zandt). Hab ich zwar nie gelesen, aber was soll schon dabei herauskommen, wenn eine frustrierte Hausfrau vor sich hin fantasiert.

 

Ich weiß, wovon ich rede!

 

Ich bin Landwirt und lebe im ehemaligen Ostdeutschland. Meine Alte habe ich auf einer Messe in Tschechien kennengelernt. Sie ist 20 Jahre jünger als ich und das ist gut so. Sie kommt aus einem streng katholischen Haus vom Land, so wie ich. So ist sie schon früh darauf gedrillt worden, dass sie ihrem Mann gehorchen muss. Das sind die besten Bedingungen für eine gute Ehe!

 

Am Anfang gab‘s natürlich noch Probleme mit der Sprache, aber sie hat schnell gelernt. Ich hab ja auch fleißig mit dem Stock nachgeholfen. So wie mit den Kühen, die muss man auch antreiben.

 

Einen Namen hat meine Alte natürlich auch. Sie heißt Anita, aber ich nenne sie gerne so, wie es gerade passt. Wenn ich zum Beispiel „Milchkuh“ rufe, dann hat sie zu mir zu kommen und ihre Titten zu zeigen. Dann kann ich damit spielen, sie kneten oder striemen, wie es mir passt.

 

Bei „Melkkuh“ muss sie sich hinter mich stellen, ihre dicken Euter an meinen Rücken pressen und mit den Händen meinen Schwanz, der der Mittelpunkt in ihrem Leben ist, abmelken. Wenn ich vorher „Melkkuh“ gesagt habe, dann heißt das, dass meine Alte mich mit nackten Titten abmelkt.

 

„Mondkalb“ heißt für sie, runter auf die Knie, schnell meinen Schwanz herausholen und dann wie ein Kalb daran saugen. Und wenn ich sage „saugen“, dann meine ich das auch so: Ich mach mir nichts aus Schlabbern und Nuckeln. Ich will spüren, dass sich meine Alte da auch wirklich Mühe gibt bei und sich meinen Saft auch wirklich verdient.

 

Am Anfang hieß es nur „Kalb“, aber das war unpraktisch, weil bei uns am Hof das Wort „Kalb“ ja ziemlich oft vorkommt, und meine Alte dann nie sicher war, ob sie jetzt auf die Knie gehen soll oder nicht. Das war zwar lustig und hat ihr auch immer wieder ein paar Striemen eingebracht, wenn sie es falsch gemacht hat, aber auf die Dauer war das eben unpraktisch.

 

Also habe ich es auf „Mondkalb“ geändert, was in Wirklichkeit auch sehr gut passt. Weil meine Alte hat sowieso schon ein rundes Gesicht und wenn sie dann auch noch an mir saugt …

 

Und dann wird geschluckt! Das ist ganz wichtig so. Bei mir gibt´s kein Ausspucken und so Gezicke. Was aus mir herauskommt, wird geschluckt. Und wenn ein bisschen Pisse dabei ist, stört mich das auch nicht!