Meine erste Herrin - Little Big Sub - E-Book

Meine erste Herrin E-Book

Little Big Sub

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Beschreibung

John ist der typische Macho - erfolgreich, gut gebaut, schläft mit etlichen, willigen Frauen. Doch insgeheim sehnt er sich nach etwas anderem, etwas, bei dem er sich ganz und gar fallen lassen kann. Als er die kühle Rebecca kennenlernt, taucht er ein in eine neue Welt voll Schmerz, Unterwerfung und Sehnsucht. Aber diese neu entdeckte Seite will er nicht wahr haben. Schafft er es, über dem Denken der Gesellschaft zu stehen und seine Fetische auszuleben? Diese Geschichte ist die erste von Little Big Sub. In detaillierten Geschichten verarbeitet er mit lebhaften und realistischen Charakteren seine Erlebnisse als unterwürfiger Mann. Für alle mit schmutzigen Geheimnissen. Enthält: Strapon, Sklavenausbildung, Hausdienst, körperliche Bestrafung, Keuschheit, Fußanbetung, Fesseln

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Seitenzahl: 129

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Meine erste Herrin

DisclaimerAndere Geschichten von Little Big SubKapitel 1Kapitel 2Kapitel 3Kapitel 4Kapitel 5Kapitel 6Kapitel 7Kapitel 8Kapitel 9Über den AutorAusschnitt: Sklavenausbildung bei Herrin F.Impressum

Disclaimer

Achtung: Dieses Buch behandelt Szenen, die sexuell und eventuell verstörend für einige Personen sein könnten

Enthält: Femdom, BDSM, Strapon, Sklavenausbildung, Hausdienst, körperliche Bestrafung, Keuschheit, Fußanbetung, Fesseln

Andere Geschichten von Little Big Sub

Weitere Bücher von Little Big Sub

Romane:

Meine erste Herrin: Eine Femdom Geschichte

(veröffentlicht Mai 2020)

Kurzgeschichten:

Sklavenausbildung bei Herrin F.

(veröffentlicht August 2020)

Sklave Fuckface: Herrin A. und sein Name

(veröffentlicht Oktober 2020)

Kapitel 1

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Ich packte ihre Hüfte und zog sie weiter zu mich heran. Ich hörte wie sie ins Kissen stöhnte, ihre Hände sich in die Decke krallte. Ich schlug auf ihren Arsch und fickte sie hart im Doggy-Style.

Ich hatte sie heute in einer Bar getroffen, langes blondes Haar, blaue Augen, lange Beine, genau mein Typ. Es hatte nicht lange gedauert, um sie abzufüllen und sie dazu zu überreden mit nach Hause zu kommen. Dort hatte es dann noch zwei weitere Gläser Wein gegeben, bis wir über uns hergefallen waren, wie rallige Teenager.

Ich begann schneller zu stoßen, merkte wie ich dem Orgasmus immer näher kam. Auch Sophie wurde lauter, schrie schon fast ins Kissen und ich merkte, wie sie kam und noch feuchter wurde als vorher. Kurz bevor ich abspritzte, zog ich ihn raus und meine Ladung flog auf Sophies Rücken. Ich lehnte mich zurück und holte Luft.

»Verdammt«, keuchte Sophie. »Das war geil.«

»Das war es, ja«, murmelte ich.

Sophie lag noch auf dem Bauch und blickte mich mit ihren blauen Augen an. Sie schimmerten vor Lust und Befriedigung. »Magst du meinen Rücken abwischen?«

»Klar«, sagte ich, holte ein Handtuch, machte Sophies Rücken sauber und gab ihr mit dem sauberen Teil des Handtuchs einen Klaps auf den Arsch.

»Du Sau«, kicherte sie.

Jetzt kam der Moment, der immer am nervigsten für mich war. Immer wenn ich in der Bar war, brachte ich die Frauen mit in meine Wohnung. Natürlich hatte ich keine Lust darauf, dass diese schnellen Nummern bei mir übernachteten. Also legte ich ein trauriges Gesicht auf und sagte: »Du, Sophie, ich würde dich ja echt gerne hier schlafen lassen, aber ich muss morgen früh raus.«

Sophie grinste und wanderte mit ihren Augen schamlos über meinen gut gebauten Körper. Ich fand, dass ich wirklich kein hässlicher Mensch war – braune, lockige Haare, kantiges Gesicht und ein relativ gut gebauter Körper. Manchmal ging ich ins Fitnessstudio, manchmal nicht.

»Schade«, meinte sie dann nach einer Weile, hüpfte aus dem Bett und zog sich an. An der Tür kamen wir uns noch einmal näher. Sophie stellte sich auf ihre Zehenspitzen, um mich zu küssen und ich erwiderte es, obwohl ich es eigentlich gar nicht wollte.

»Sehen wir uns wieder?«, flüsterte Sophie verführerisch.

»Klar«, log ich. Ich hatte nicht vor sie wiederzusehen. Solche “Dates” traf ich nie öfter als einmal. Ich lächelte sie an und sie musste auch lächeln. Diese dummen Frauen verknallten sich viel zu schnell in mich.

»Bis bald«, flüsterte sie.

»Tschüss«, sagte ich und schloss die Tür und sobald die Tür geschlossen war, hörte ich auf zu grinsen.

Wieder eine leicht zu habende Frau in meiner Sammlung. Natürlich fotografierte ich sie nicht oder drehte ein Video mit ihnen, aber ich zählte im Kopf mit, mit wie vielen Frauen ich bereits geschlafen hatte. Das gab mir insgeheim ein unglaubliches Selbstbewusstsein.

Ich führte ein erfolgreiches Handelsunternehmen, ich war gesund und musste mich nicht einmal anstrengen um auf Frauen begehrenswert zu wirken. Und trotzdem war ich irgendwie nicht zufrieden. Und Sophie war zwar scharf gewesen mit ihrem perfekten Körper und wie sie mich mit ihrer Art fast schon angebetet hatte, aber befriedigt hatte sie mich auch nicht, obwohl ich gekommen war.

Ich schaltete seinen Computer an und ging auf eine Pornoseite. Schnell fand ich ein Video, an dem ein Mann an ein Kreuz gefesselt war – mit Händen und Füßen. Nur die Hüfte war frei. Vor ihm stand eine Frau mit dem Rücken zu ihm. Beide waren nackt.

Die Frau hielt ihren Arsch vor den Schwanz von dem Kerl und schwang ihn hin und her. »Na los, großer Junge«, sagte sie. »Streng dich an.«

Ich wurde steinhart und fing an zu masturbieren.

Der Typ im Video versuchte mit aller Kraft seine Hüfte nach vorne zu stemmen, damit sein Schwanz an die Frau rankam, doch kurz bevor er sein Ziel gefunden hatte, ging die Frau ein Stück vor. »Ach, wie schade. Nächstes Mal klappts bestimmt«, neckte sie ihn.

Ich stellte mir vor, selbst in dieser Situation zu sein. Immer wieder fast in eine Frau einzudringen, die es aber einfach nicht erlaubte. Und irgendwann, wenn sie mich genug geärgert hätte, würde sie sich zurücklehnen und zulassen, dass der ganze Schwanz in sie eindringen würde. Bei dem Gedanken kam ich und zwar viel mehr, als ich es vor wenigen Minuten bei Sophie getan hatte.

»Was zum …«, murmelte ich danach und schaltete sofort das Video aus. Wieso hatte ich mir das denn angeguckt? Gerade war eine der heißesten Frauen bei mir gewesen und ich holte mir hier einen runter, während ich irgendein Weichei, das von einer Frau geärgert wurde, anstarrte. »Ekelhaft«, sagte ich zu mir selbst.

Ich liebte die Jagd auf Frauen. Sie anzusprechen, sie betrunken zu machen, sie zur Feier des Tages zu vögeln. Einige gaben sich so einfach her und unter den mittlerweile neunundzwanzig Frauen waren einige dabei, die ich beim ficken würgen durfte. Eine hatte mich sogar angebettelt, angepisst zu werden. Ich hatte sie sofort rausgeschmissen, denn das ging mir zu weit. Sex war schön und gut, aber sowas? Nicht mit mir! Genauso wie das Video, das ich mir angeguckt hatte und auch immer wieder anmachte, wenn ich geil war. So etwas würde ich niemals im echten Leben machen. Sich so erniedrigen lassen. Dafür war ich zu erfolgreich.

Sophie war ich jetzt jedenfalls losgeworden und die Ausrede, dass ich morgen früh raus musste, war nicht einmal gelogen. Morgen war tatsächlich ein wichtiger Tag, denn es kamen zwei neue Praktikanten in mein Unternehmen, die ich persönlich begrüßen und angucken wollte. Vielleicht war eine davon ja sogar heiß und könnte das dreißigste Ziel werden. Von Mitarbeiterinnen hielt ich mich fern. Hauptsächlich hatte ich sowieso nur Männer bei mir angestellt.

Am nächsten Morgen stand ich früh auf, kochte Kaffee, duschte schnell und checkte meine Nachrichten. Ich hatte etliche Nachrichten von zehn verschiedenen Personen bekommen. Drei wegen meiner Arbeit, einmal mein Bruder, und die sechs anderen waren irgendwelche Frauen, die ich irgendwann mal abgeschleppt hatte. Einige beleidigten mich, andere flehten mich an, zurückzuschreiben, eine schickte sogar ein Nacktbild, um meine Aufmerksamkeit zu bekommen. Ich konnte bei sowas nur den Kopf schütteln und ignorierte alle.

Vorallem das Nacktbild fand ich so sonderbar. Es war für mich etwas wesentlich Intimeres als mit jemandem zu schlafen. Der Sex hält nur ein paar Minuten, so ein Bild bleibt aber irgendwie ewig.

Im Büro angekommen, begrüßte ich meine zwölf Angestellten, die alle zusammen in einem Großraumbüro arbeiteten. Ich hatte den Platz spottbillig bekommen und wollte die Kontrolle über das ganze Büro haben. Deshalb hatte ich mir in meinem Chefzimmer eine Glasplatte einbauen lassen, von der ich auf alle Angestellten und alle Bildschirme blicken konnte, ich konnte aber nicht von ihnen gesehen werden. Manchmal dachte ich darüber nach, dass ich vielleicht einen leichten Machtkomplex habe, aber die Mitarbeiter wirkten alle zufrieden und das Unternehmen machte große Fortschritte.

Heute stand nicht sonderlich viel auf dem Plan. Das tägliche Meeting um 9:00 Uhr, dann eine Konferenz mit einem Kunden aus der Schweiz. Und natürlich die persönliche Herumführung durch das Unternehmen von den beiden Praktikanten, die um 11:00 Uhr da sein sollten.

Der Tag lief gut und als es endlich 11:00 Uhr war und das Klingeln an der Großraumbürotür hörte, sprang ich auf und ließ die beiden Praktikanten rein. Der eine war ziemlich uninteressant. Ein braungebrannter Mann mit einer runden Brille auf der Nase und mit einem, wie ich früher gesagt hätte, Streberoutfit. Rollkragenpullover, Jeans, komische braune Schuhe – eine Geschmacksverirrung. Aber vielleicht war er ja ein intelligenter Lerner. Ich wusste, dass man seine Mitarbeiter wirklich nicht nach ihrem Aussehen auswählen sollte, außer es ging um eine Sekretärin – die musste natürlich heiß sein.

Die Frau, die hier ebenfalls ihr Praktikum absolvieren würde, die war doch schon wesentlich interessanter. Besonders gefiel mir ihre blasse Haut, nicht komplett weiß, aber doch schon eine sehr angenehme Blässe. Ihre schwarzen, glatten Haare fielen ihr bis kurz unter die Schultern und das schwarze Top, das hauteng an ihrem Körper lag, gab einen prachtvollen Einblick in ihr Dekolletee frei. Sie musste große Brüste haben und ich stellte mir sofort vor, wie sie nackt und willig auf meinem Bett lag, ich ihre Titten packte und die blasse Haut betrachtete und sie dann richtig durchfickte. Und sie wäre so dankbar, weil sie denken würde, dass ich später, wenn sie sich hier bewerben würde, sofort annehmen würde. Es gab schon sehr naive Frauen.

»Herzlich Willkommen in meinem Unternehmen. Schön, dass ihr es geschafft habt«, begrüßte ich die beiden. Dem Kerl, der sich als Marius vorstelle, schüttelte ich die Hand. Der Frau, sie hieß Rebecca, umarmte ich kurz. Sie zuckte zusammen und blickte mich ein wenig verwirrt an, als wäre es ihr zu schnell gegangen. In ihrem Blick lag irgendwie eine gewisse Art von Kälte, die ich faszinierend fand. Auch ihr Outfit sprach mich an. Das schwarze Top mit einem schwarzen Rock, schwarzen Strümpfen und schwarzen Stiefeln, die fast bis zu ihren Knien reichten. Ich fand sie unfassbar scharf.

»Genug gesehen?«, fragte sie mich und ich zuckte zusammen. Normalerweise ließen sich alle Frauen es gefallen, wenn man sie abcheckte. Rebecca blickte mich mit ihren kühlen Augen an.

»Was? Wie?«, fragte ich und fühlte mich ertappt.

»Ich habe gefragt: Können wir Ihr Unternehmen sehen?«, wiederholte Rebecca.

Ich starrte sie für einen Moment lang an und schluckte. Hatte sie nicht eben noch etwas anderes gesagt?

»Äh – natürlich!«, meinte ich und nickte den beiden zu. »Übrigens könnt ihr mich gerne mit du ansprechen. Ich bin John. Und ich werde euch auch mit euren Vornamen ansprechen. Das lässt doch alles direkt viel lockerer werden.«

»Oh, sehr gerne«, antwortete Marius mit einer irgendwie unmännlichen Piepsstimme. Ich kannte so eine Stimme schon von meinen Mitarbeitern im Einstellungsgespräch. War ein einfacher psychologischer Effekt. Die Menschen reden höher, damit sich der Chef männlicher fühlt und die anderen nicht als Konkurrenten zu seinem Alphatiergehabe gesehen werden.

»Wenn es sein muss«, murmelte Rebecca, aber ich tat so, als hätte ich das nicht gehört.

Sie war anders als die meisten Frauen, das bemerkte ich ziemlich früh. Während Marius mit großen Augen bei der Führung durch mein Büro hinterhertippelte, behielt Rebecca durchgehend eine gewisse Distanz und auch Ignoranz, die ich irgendwie herausfordernd fand. Für mich stand an diesem Tag fest: Ich wollte Rebecca zu meinem dreißigsten Fickstück machen.

Als der Arbeitstag vorbei war und wir alle – mein ganzes Team und die Praktikanten – mit dem Fahrstuhl nach unten fuhren (wir machten alle zur gleichen Zeit Feierabend), hielt mich Rebecca am Arm und zog mich zur Seite.

»John?«, fragte sie und guckte mich mit ihren großen Augen an.

»Ja, Rebecca?« Ich dachte mir, dass es jetzt kommen würde. Sie würde mich zu einem Drink einladen, mir sagen, dass sie mich echt anziehend fand und mein Unternehmen total schätzte – sie wusste dass ich Geld hatte, was meine Attraktivität nur noch verstärkte – und dann würde ich schon heute Abend ihre geilen Titten kneten und sie durchficken.

»Kannst du mich nach Hause fahren?«, fragte sie stattdessen.

»Wie?«

»Mich nach Hause fahren. Ich bin heute morgen mit dem Bus hier her gefahren und habe keine Lust so lange zu warten.«

Ich war total überrumpelt, weil ich etwas völlig anderes erwartet hatte. Deshalb sagte ich zu und ich sah sie, ich glaube das erste Mal an diesem Tag, lächeln. Es war das schönste Lächeln, dass ich je gesehen hatte und ich hoffte, dass sie diesen Gesichtsausdruck hätte, wenn sie durchgenommen werden würde.

»Na klar«, antwortete ich also. »Wo wohnst du denn?«

Und sie nannte mir eine Adresse, die ich ziemlich gut kannte. Ihre Wohnung war nur etwa zehn Minuten von meiner entfernt, sodass es für mich kein großer Umweg war. Während der Fahrt taute sie ein wenig auf und wir redeten über mein Unternehmen, über Sport – sie war Tänzerin und ging manchmal auch ins Fitnessstudio – und über Marius, der irgendwie komisch wirkte. Rebecca meinte, dass sie ihn süß fand und sofort sah ich diesen brillentragenden Streber als einen Konkurrenten. Der sollte süß sein? Ich krallte mich ins Lenkrad und atmete einmal tief durch. Rebecca hatte einen komischen Männergeschmack, wenn sie ihn süß fand, aber das machte die Herausforderung nur noch aufregender.

»Alles in Ordnung?«, fragte sie mich, weil sie wohl bemerkt, wie aufgebracht ich geworden war. Sie blickte, irgendwie schüchtern, zwischen ihren langen, schwarzen Haaren hervor.

»Klar, alles gut«, murmelte ich und versuchte mich wieder zu entspannen.

Als wir bei ihrer Wohnung ankamen war ich erst einmal ziemlich überrascht, denn es war keine Wohnung, sondern ein riesiges Haus.

»Und das gehört dir?«

Rebecca lachte kurz auf und schlug einmal mit ihrer Hand in die Luft, wie so eine “Ach so ein Blödsinn”-Geste. »Schön wär's. Da drin wohnt ein älteres Ehepaar. Ich habe dort nur eine kleine Wohnung und bekoche sie abends immer. Würde ich nicht kochen können, dann könnte ich da gar nicht wohnen«, erklärte sie.

»Das klingt interessant. Du bekochst mich bestimmt auch mal«, schlug ich selbstbewusst vor. Ich hatte gelesen, dass die wenigsten Frauen so etwas ablehnen würden, weil es ihnen zu unangenehm war, den Mann abzuservieren. So konnte man sich manchmal ein Date erzwingen.

»Nein. Das musst du dir erst einmal verdienen«, antwortete sie und starrte mich mit ihren kühlen Augen an. Ich merkte, wie bei ihren Worten mein Schwanz kurz zuckte. Ihre Ignoranz und die Art, wie mit mir manchmal von oben herab sprach, war irgendwie scharf.

Wir verabschiedeten uns, sie stieg aus und ich fuhr nach Hause. Das Erste, was ich tat als ich die Wohnung betrat, war, mich aufs Bett zu legen und zu wichsen. Ich dachte an Rebecca, an ihren umwerfenden Körper, ihre großen Brüste und ihren kalten Blick. Wäre sie jetzt hier, würde sie mich bestimmt angeekelt anstarren. Du hast dir das nicht verdient, sie nackt zu sehen, dachte ich mir. Bei diesem Gedanken kam ich und saute meinen ganzen Bauch voll.

Kapitel 2