Meine Freundin Conni: Lieblingswitze! - Herdis Albrecht - E-Book

Meine Freundin Conni: Lieblingswitze! E-Book

Herdis Albrecht

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Beschreibung

Conni-Leserinnen werden von ihren Lieblingswitzen nicht genug kriegen können. Billi, Anna, Kater Mau und noch viele andere Bekannte aus Connis Welt sind natürlich auch mit dabei. Zum Kaputtlachen und Weitererzählen!

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Das Witzebuch für alle Conni-Fans!

Conni-Leserinnen werden von ihren Lieblingswitzen nicht genug kriegen können. Billi, Anna, Kater Mau und noch viele andere Bekannte aus Connis Welt sind natürlich auch mit dabei. Zum Kaputtlachen und Weitererzählen!

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Vor einem Test ist Conni besonders aufgeregt.

„Na“, fragt Frau Reisig, „hast du Angst vor meinen Fragen?“

„Davor nicht“, meint Conni, „eher vor meinen Antworten.“

„Wie viele Gebote gibt es?“, fragt Herr Beudel.

„Zehn, Herr Lehrer“, antwortet Billi.

„Und wenn du eins davon brichst?“

„Dann gibt es nur noch neun.“

Unterricht: „Wer kann mir ein Tier ohne Knochenbau nennen?“

Tom weiß es: „Der Wurm!“

„Gut“, sagt Frau Reisig: „Und wer weiß noch ein Tier ohne Knochenbau?“

Diesmal meldet sich Torben:

„Noch ein Wurm.“

Mathestunde. Frau Reisig schreibt 1:1 an die Tafel.

„Was gibt das?“, fragt sie.

Nina und Hannes rufen gleichzeitig:

„Unentschieden!“

„Bist du abergläubisch?“

„Toi,toi,toi, überhaupt nicht.“

„Dann glaubst du auch nicht an Horoskope?“

„Niemals! Wir Skorpione sind nämlich sehr misstrauisch!“

„Wörter, die mit der Vorsilbe ‚un-’ beginnen, drücken meist etwas Schlechtes oder Unangenehmes aus“, erklärt Frau Reisig.

„Wer kann ein solches Wort nennen?“

Darauf Ina schlagfertig: „Unterricht!“

„Torben, ich hoffe, dass ich dich in Zukunft nicht mehr beim Abschreiben erwische!“, schimpft Frau Reisig.

„Das hoffe ich auch!“

Wie nennt man einen Menschen, der redet und redet und redet, auch wenn ihm keiner zuhört? – Lehrer.

Im Unterricht klärt Frau Reisig die Schüler darüber auf, dass es gefährlich sei, Tiere zu küssen: „Krankheiten lassen sich nämlich leicht übertragen.“

„Das kenn ich“, meint Nick, „meine Tante hat mal ihren Papagei geküsst.“

„Und ist deine Tante krank geworden?“

„Nein, aber der Papagei ist danach eingegangen!“

„Frau Reisig“, fragt Nick, „kann man auch für etwas bestraft werden, was man gar nicht gemacht hat?“

„Nein, Nick, dafür kannst du keine Strafe bekommen“, gibt die Lehrerin Auskunft.

„Dann ist es ja gut. Ich habe nämlich meine Hausaufgaben nicht gemacht.“

„Wenn ich drei Eier auf den Tisch lege und du legst noch zwei Eier dazu, wie viele Eier sind das dann?“, fragt Herr Beudel.

Darauf Torben: „Ich kann keine Eier legen.“

„Alex, was hatten wir denn gestern auf?“, fragt Frau Reisig.

Alex denkt nach und sagt: „Sie gar nichts und ich eine Baseballkappe.“

Warum öffnen manche Lehrer das Fenster, wenn sie in die Klasse kommen?

Weil es gesund sein soll, bei offenem Fenster zu schlafen.

Herr Beudel zu Nina: „Hast du deine Hausaufgaben gemacht?“

„Nein.“

„Das werde ich dann wohl deinem Vater sagen müssen.“

„Das nützt nicht viel, Herr Lehrer, der wird sie auch nicht machen!“

In welcher Schule lernt man nichts?

In der Baumschule.

Herr Beudel: „Was ist flüssiger als Wasser?“

Lisa: „Hausaufgaben.“

Herr Beudel: „Warum das denn?“

Lisa: „Weil sie überflüssig sind.“

Frau Reisig wird ans Telefon gerufen:

„Hallo, ich möchte Ihnen mitteilen, dass mein Sohn krank ist und heute nicht zur Schule kommen kann.“

„Wer spricht denn da?“

„Mein Vater.“

Herr Neumann fragt: „Ina, was heißt ‚Glocke’ auf Englisch?“

Ina: „Weiß ich nicht.“

Herr Neumann: „Bell.“

Ina: „Wau, wau, wau …“

Bei der Zeugnisvergabe sagt Frau Reisig zu Torben: „Dein Vater wird graue Haare bekommen, wenn er dieses Zeugnis sieht!“

Torben antwortet: „Da wird er sich freuen, er hat nämlich schon seit einiger Zeit eine Glatze!“

Welches sind die kleinsten Schützen?

Die ABC-Schützen.

Frau Reisig: „Welchen Nutzen hat die Sonne?“

Billi: „Überhaupt keinen! Nachts scheint sie nicht und am Tag ist es sowieso hell.“

Warum kann man Mathe besser auf dem Mond lernen?

Weil dort alles leichter ist.

Frau Reisig: „Also merkt euch das: Hitze dehnt sich aus und Kälte zieht sich zusammen. Wer kann mir ein Beispiel geben?“

Ina meldet sich: „Die Ferien im Sommer dauern sechs Wochen, die im Winter nur zwei!“

„Serafina, warum kaust du denn schon wieder während des Unterrichts an deinen Fingernägeln herum?“, fragt Frau Reisig.

„Weil ich Probleme habe“, antwortet Ina.

„Was für Probleme sind das denn?“

„Zu lange Fingernägel.“

Herr Neumann fragt Tom: „Was weißt du über das Tote Meer?“

Tom: „Nichts, ich wusste ja nicht mal, dass es krank war!“

Was ist die größte Leistung der Römer?

Dass sie Latein verstanden haben.

„Wer kann mir einige Vorteile nennen, die uns die Erfindung des Automobils gebracht hat?“, fragt Herr Beudel.

Paul: „Die Pferdediebstähle gehen seitdem immer weiter zurück!“

Frau Reisig zu Connis Klasse:

„Heute Nacht gibt es etwas ganz Besonderes zu sehen, Kinder. Eine Mondfinsternis! Das solltet ihr euch nicht entgehen lassen!“

Darauf Alex: „Und auf welchem Programm läuft die?“

Clarissa kommt zu spät in die Schule. „Ich bitte um Entschuldigung, ich bin von Räubern überfallen worden!“

„Was hat man dir denn geraubt?“

„Zum Glück nur die Hausaufgaben!“

Welche Bildung macht nicht intelligenter?

Die Einbildung.

Mit Tränen in den Augen steht Paul vor Frau Reisig: „Ich finde auch nicht alles gut, was Sie machen. Aber renne ich deswegen immer gleich zu Ihren Eltern?“

Conni und die anderen aus der Klasse betrachten im Museum die alte griechische Statue eines Helden. Ihm fehlt ein Arm, eine Hand und die Nase. Auf einem Schild unter der Statue steht: „Der Sieger“.

„Oje“, murmelt Paul, „wie muss da erst der Verlierer ausgesehen haben?“

Der erste Schultag nach den Ferien. Frau Reisig stellt das Aufsatzthema: „Besuch bei den Verwandten“. Hannes ist als Erster fertig. „Na, dann lies doch gleich mal vor, was du geschrieben hast“, fordert ihn die Lehrerin auf.

„Ich fuhr zu meinen Verwandten. Aber sie waren nicht zu Hause.“

Frau Reisig fragt die Klasse: „Wer von euch kann mir sagen, was Hygiene bedeutet?“

„Ich“, ruft Nina, „Hygienen sind wilde Hunde mit schwarzen Flecken, die in Afrika leben!“

In der Deutschstunde fragt Frau Reisig:

„Du wirst baden, er wird baden, sie wird baden – welche Zeit ist das?“

Simon überlegt nur kurz, dann antwortet er: „Allerhöchstens Samstagabend.“

Billi fragt Anna: „Was bestellt dein Hund in einem gutbürgerlichen Restaurant?“

Anna: „Bellkartoffeln.“