Meine heißesten Sex-Abenteuer - The Womanizer - E-Book

Meine heißesten Sex-Abenteuer E-Book

The Womanizer

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Beschreibung

The Womanizer präsentiert seine heißesten Sex-Abenteuer! Nach dem großen Erfolg seiner Reihe "Ich, der Fremdgeher" ist dies das nächste Meisterwerk des Mannes, der bereits über 1.500 Frauen im Bett hatte und als Casanova und Don Juan des 21. Jahrhunderts in die Geschichtsbücher eingehen wird. Hier schildert er seine heißesten Erlebnisse der letzten zehn Jahre seines Lebens. Barbara, Teresa, Mary, Iris, Tammy, Rimma, Caro, Lucy, Paula, Jenny, Gabi, Denise, Raliza, Katja, Angie, Anja, Jana, Celine und Alicia heißen die Damen, die The Womanizer für dieses Best of ausgewählt hat. Jedes dieser Abenteuer zählt zu seinen absoluten Favoriten. Tauche ein in die Welt und den Körper des Womanizers und erlebe mit ihm seine heißesten Sex-Abenteuer, live und hautnah, unzensiert und geil, prickelnd und erlösend. Spüre die Zärtlichkeiten, den Sex, die Erotik, die Lust und die Leidenschaft, die dieses Buch zu einem interaktiven Lesevergnügen machen.

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Inhaltsverzeichnis

B

ARBARA

T

ERESA

M

ARY

& I

RIS

T

AMMY

R

IMMA

C

ARO

L

UCY

& P

AULA

J

ENNY

& G

ABI

& D

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ALIZA

K

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& A

NGIE

A

NJA

J

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& C

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& A

LICIA

B

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V

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W

OMANIZER

Best of!

Barbara

Es war ein klassischer One Night Stand, wie er im Buche steht. Gesehen, geflirtet, gefickt, gegangen. Im Arabella Hotel München fand ein TV-Kongress statt. Ich war geladen und freute mich, einige alte Kollegen und Freunde wiederzutreffen.

Otto, ein 55-jähriger Fernsehmacher und großer Förderer meiner Person, stellte mir seine 21-jährige, bildhübsche Assistentin Barbara vor. Barbara war knapp 1,80 m groß und arbeitete im Zweitjob als Model, sie war sogar mal „BILD Seite 1 Girl“ und die süßeste Versuchung, seit es Schokolade gibt. Sie gefiel mir ungemein.

In der Pause näherte ich mich ihr an. Barbara schien Gefallen an mir zu haben und schenkte mir mehr als nur ein Lächeln. Sie hatte eine Wahnsinnsfigur, lange, blonde Haare und geile, wahrscheinlich gemachte Titten unter der Bluse. Die Veranstaltung ging weiter, ich setzte mich neben sie und sorgte dafür, dass sich unsere Oberschenkel vorsichtig und unauffällig berührten. Sie zog nicht weg, sondern grinste und suchte noch engeren Beinkontakt. Da saßen wir und hatten den weiteren Ablauf eigentlich schon geklärt.

Als die Veranstaltung um 18 Uhr zu Ende war und alle 1 Stunde Zeit zum Frischmachen hatten, bevor das Abendessen auf dem Plan stand, ging ich ran: „Sag mal, hast Du hier ein eigenes Zimmer?“ „Klar, Du nicht?“ „Nein“, antwortete ich, „ich bin nur heute auf dem Kongress, außerdem wohne ich hier in der Gegend.“ „Aha“, säuselte sie, „dann müssen wir wohl zu mir, nicht wahr?“ „Ja, wenn Du dasselbe möchtest wie ich.“ Sie wollte.

Diskret verschwanden wir im Fahrstuhl und landeten in Zimmer 369. Wir vergeudeten keine Zeit und küssten uns wild und geil. Als ich sie entkleidete, stockte mir der Atem: Barbara hatte eine der perfektesten Figuren, die Gott je gebastelt hat. Ihr Körper war jung, knackig und geil, ihre Pussy mit die schönste, die ich jemals lecken durfte.

Doch der Reihe nach. Zuerst küsste ich ihre harten Titten. Sie lag auf dem Bett und genoss es.

Ihre Dinger waren 100%ig gemacht, das konnte selbst ein Blinder spüren. Weiter wanderte mein Mund gen Süden, ihr Bauch war fest und trainiert, ihre kahle Muschi frisch geputzt. Ich rubbelte ihre süße Clit heiß und leckte ihre Vagina geil.

Aber auch ich wollte verwöhnt werden und spürte ihre Hände an meiner Hose, dann in meiner Hose. Während sie meinen Dong knetete, saugte ich so intensiv an ihrer langen, harten Klitoris herum, dass sie es nicht mehr aushielt und bebend zu ihrem Höhepunkt kam. Ihre Muschi füllte sich mit Saft, den ich gierig wegschlürfte. Lecker! Nun wurde sie aktiv. Lasziv schüttelte sie ihr langes Haar durch die Luft und holte ein Gummi hervor … für die Haare. Mit Rossschwanz lässt es sich nämlich besser blasen, da stören die langen Haare nicht.

Ihr Anblick glich der einer Göttin. Sie kniete vor mir und blies meinen Zauberstab hart. Dann legte sie sich seitlich über meinen Oberkörper und machte weiter. Ich konnte nicht sehen, was sie machte, aber ich spürte es, und es war verdammt gut! Ich ließ meinen Saft brodeln und spritzte ohne Vorwarnung ab. Der erste Take ging ihr in den Mund, die nächsten Spritzer sausten in hohem Bogen über sie hinweg und landeten auf meinem Oberkörper. Sie masturbierte kräftig weiter, bis die letzten Samentropfen aus mir heraus waren und ich erschöpft tief ein- und ausatmete.

Während der gemeinsamen Dusche ging es weiter. Als sie mir den Schwanz einseifte, wurde er wieder steif und Barbara geil. Sie begann daran zu spielen und blies mich unter strömendem Wasser. Ich fickte sie im Stehen von hinten, bis es soweit war: Ich zog ihn schnell raus und wichste ihren Arsch voll.

„Das war geil!“, stöhnte sie und küsste mich wild. Wir zogen uns an und gesellten uns ans Buffet. Das Essen schmeckte gut. Barbara trug ein scharfes, rotes Kleid und war der absolute Blickfang des Abends. Nach der Mahlzeit verabschiedete ich mich von ihr und fuhr nach Hause.

Teresa

Freitagabend, Feierabend, Bierchen zischen, ab in die Bar. Das Barmädchen gefiel mir außerordentlich gut. Sie hieß Teresa und hatte einen russischen Akzent. Sie war schlank, ihre mittellangen, blonden Haare waren nach hinten zusammengebunden.

„Bitte Bier“, bestellte ich und lächelte sie charmant an. Die nächsten Minuten beobachtete ich sie bei jedem Schritt. Sie war blutjung, 18 oder 19 schätzte ich sie. Die Kleine merkte, dass ihr meine Augen folgten und blickte interessiert zurück. Da war etwas, eine interessante Spannung, die sich aufbaute. So etwas liebe ich. Immer intensiver wurde meine Flirtgestik und immer interessierter wurde sie.

„Bitte noch ein Helles“, hauchte ich ihr zu. Als sie mir das Bier servierte, berührten sich unsere Hände. Ich schaute ihr tief in die Augen. „Weißt Du, dass Du sehr schöne Pupillen hast?“, sagte ich. „Danke“, lächelte sie verlegen. Wir kamen ins Gespräch.

Teresa erzählte mir, dass sie Schülerin sei und zweimal die Woche hier abends arbeite. „Wie lange musst Du denn heute noch?“, wollte ich wissen. „Bis um Mitternacht, dann habe ich frei.“ „Hast Du Lust, danach noch mit mir etwas zu trinken?“ „Ja, gerne.“

Der Abend verging wie im Flug, und schon war es 24 Uhr. Teresa verschwand kurz im Büro und zog sich um. Sie kam mit offenen Haaren zurück, trug ein schickes T-Shirt und eine Lederjacke. Stiefel hatte sie an und eine hautenge Jeans. Teresa war zuckersüß. Wir gingen in eine andere Bar, in der auch ein Billardtisch stand, der mich auf eine Idee brachte. „Was hältst Du von einem Spiel?“, fragte ich.

„Cool, ich liebe Billard. Da bin ich irre gut.“ „Sicher?“ „Klar, ich fege Dich vom Tisch“, grinste sie. „Pass mal auf, wir spielen um einen Einsatz. Wenn Du gewinnst, hast Du einen Wunsch frei, wenn ich gewinne, habe ich einen Wunsch frei.“ „Einverstanden“, lächelte sie. „Und was wünscht Du Dir, falls Du gewinnst?“ „Dich.“ Sie schaute mich mit großen Augen an. „Wie meinst Du das?“

„Na, Dich, eine Nacht mit Dir.“ „Hm, mit Sex und allem?“ „Ja. Wenn ich gewinne, möchte ich eine Nacht mit Dir, mit allem, was dazugehört.“

Teresa wirkte unsicher. Sie überlegte. „Gut, okay, aber nur, wenn Du meinen Wettwunsch akzeptierst.“ „Und der wäre?“ „Wenn ich gewinne, spendierst Du mir neue Schuhe.“ Wie bitte?“, fragte ich nach. „Na, dann gibst Du mir Geld für neue Schuhe. Ich hab welche gesehen, die möchte ich unbedingt haben. Die kosten 129 Euro.“ Ich überlegte. „Gut, so soll es sein.“ Wir schlugen ein.

„Best of 3“, sagte sie und eröffnete das Spiel. Teresa spielte gut, sehr gut sogar. Mit Sicherheit, Können und Geschick stieß sie die Kugeln richtig an. Ich staunte. Sie hatte nur noch eine plus die Schwarze auf dem Tisch, ich noch 4. Mist! Jetzt musste ich zulegen. Und ich traf. Und traf. Und traf. 3 hintereinander lochte ich ein, doch dann war Schluss. Teresa beendete das Spiel mit 2 Treffern am Stück.

„Ich freue mich schon auf die Schuhe“, grinste sie. „Na warte, noch ist es nicht vorbei“, konterte ich und stieß die zweite Runde an. Ich wusste, was auf dem Spiel stand, also konzentrierte ich mich doppelt.

Diesmal war ich der Bessere. Schnell und zügig bewies ich mein Billardkönnen und schickte die 8 schlafen, während Teresa noch 3 Kugeln auf dem Tisch hatte. „Sehr gut“, lobte sie mich. „Das Spiel habe ich Dir geschenkt, um es spannend zu machen. Jetzt zählt's!“ Teresa startete gut, schnell hatte sie 4 Kugeln versenkt. Ich hielt dagegen und spielte mein bestes Billard. Es wurde richtig eng. Nur noch die 8 lag auf dem Tisch.

Teresa verfehlte ihr Loch um Haaresbreite, ich musste treffen. Konzentration. Stoß. Loch! Jubel! Hurra!

„Ich habe gewonnen! Hast Du gesehen?“, grinste ich sie an. „Ja, habe ich“, war ihre Antwort. „Du hast echt gewonnen. Glückwunsch.“ Sie schüttelte meine Hand und drückte mir ein Küsschen auf die Wange. „Du hast sehr gut gespielt“, lobte sie mich. „Du weißt jetzt, was das bedeutet?“, fragte ich sie. „Ja, Du bekommst mich heute Nacht. Versprochen ist versprochen.“ „Schade nur um die Schuhe“, flüsterte sie und holte ihre Jacke. Wir gingen zu ihr.

Teresa wohnte in einer kleinen 2-Zimmer-Wohnung im Zentrum Münchens. „Pass auf, ich habe unter folgenden Bedingungen Sex mit Dir“, sagte sie: „Nur mit Gummi, zärtlich und respektvoll, kein Anal oder sonstige Perversitäten.“ „Klar“, bestätigte ich, „mach Dir keine Sorgen.“

„Wenn Du weißt, was es für kranke Typen gibt, machst Du Dir aber Sorgen“, meinte sie nachdenklich und zog sich aus. Auch ich zog mich aus. Da standen wir nun, nackt, und schauten uns an. Teresa hatte einen wunderschönen Körper, mädchenhaft und unschuldig frisch. „Na mach schon“, forderte sie mich zwinkernd auf, die Initiative zu übernehmen. Ich küsste sie und trug sie aufs Bett, wo ich anfing, ihre Brüste zu liebkosen. Teresa hatte kleine, schöne Titties, in ihrer rechten Brustwarze war ein Piercing.

Weiter ging es down south, bis ich an ihrer Muschi angelangt war. Die schmeckte prima. Ich leckte sie mit meiner Spezialtechnik innerhalb von wenigen Minuten zu 2 Orgasmen.

„War das heftig! Noch nie hat mich einer so gut geleckt, das war göttlich!“, lobte sie mich. „Kannst Du auch so gut ficken?“ „Mal sehen“, sagte ich mit hochgezogener Augenbraue und steckte meinen harten Knüppel in ihre Lustgrotte. Die war eng und nahm meinen Schwanz saugend auf. Ich fickte sie in der Missionarsstellung und blickte in ihr wunderschönes Gesicht, auf ihre Brüste, ihre Muschi, die mit einem zarten, hellen Schamhaarstrich begrast war. Ich fickte sie zart, hart, langsam, schnell. Sie stöhnte laut, leise, schnell, kurz, lang. Sie kam. Ich kam. Es war geil!

„Du kannst genauso gut ficken wie lecken“, hechelte sie und küsste mich zärtlich. Ich war glücklich. Ein 18-jähriges Ding im Bett, bildhübsch, geil und willig. Ich hatte sie gewonnen, erobert, beim Billard besiegt und herumgekriegt. Was bin ich nur für ein toller Hecht!

Wir tranken Cola und unterhielten uns über Sex. „Weißt Du, manche Typen sind echt krass im Kopf“, erzählte sie. „Die wollen nur Sex und denken nur an sich, das sind dumme Fickprotze, die nichts im Hirn haben. Leider falle ich immer wieder auf solche rein. Du bist anders.“

„Wie meinst Du das?“, fragte ich. „Du bist gut gebildet, weißt eine Frau zu verstehen, hast Stil und Niveau. Das gefällt mir. Zur Belohnung blase ich Dir jetzt einen.“ Ich staunte nicht schlecht, als sie mein Glied in den Mund nahm und zärtlich daran nuckelte. Blasen konnte sie unglaublich gut. Sie saugte jeden Zentimeter meines Dongs steif und übte mit ihrer linken Hand schönen Druck um meinen Schaft aus. Es war ein Bild für Götter! Sie kniete zwischen meinen Beinen und erhöhte die Blasfrequenz, bis ich kam. Mein Sperma spritzte in ihren Mund, sie schluckte alles. Geil!

Die Nacht blieb ich bei ihr. Den ganzen Vormittag hatten wir Sex. Ficken ohne Ende. Über 2 Stunden dauerte das Liebesspiel. Immer wieder bremste ich mich und nagelte dann weiter, immer wieder Stellungswechsel. Teresa konnte nicht genug bekommen und spornte mich zu Höchstleistungen an.

Sie war bereits dreimal gekommen, als ich an der Reihe war und in ihr ejakulierte. Die Befreiung war unglaublich, alle meine Muskeln lösten sich, ich genoss wie ein Weltmeister.

Sie musste leider zur Arbeit. Ich auch. Wir verabredeten uns für den späten Abend. Ich holte sie wieder um Mitternacht ab und wir wiederholten das Billardmatch. Diesmal mit einem anderen Wetteinsatz. Sie wollte immer noch das Geld für die Schuhe, ich Folgendes: „Wenn ich heute gewinne, darf ich filmen.“ „Was willst Du filmen?“, fragte sie neugierig. „Uns“, war meine Antwort. Sie verstand nicht und schaute mich ratlos an. Dann begriff sie: „Du meinst doch nicht etwa …“. „Doch“, grinste ich. „Genau das.“

Teresa lachte. „Na, das ist ein heikler Wetteinsatz. Aber er gefällt mir. Einverstanden. Das ist der Kick, den ich brauche, um Dich platt zu machen“, juchzte sie und legte los. Wieder spielten wir „Best of 3“, und wieder gewann Teresa den ersten Satz, ich den zweiten und den dritten. SIEG! Ich darf filmen!

Irgendwie hatte ich aber das Gefühl, Teresa hatte mich gewinnen lassen. Ihre Blicke waren gierig, sie war geil, das spürte ich. Ab zu ihr. Meine Videokamera hatte ich dabei. Ich platzierte das Aufnahmemedium optimal zum Bett. Teresa verschwand kurz im Bad. Als sie wiederkam, stockte mir der Atem.

In Reizwäsche und High Heels stolzierte sie auf mich zu. Sie zog mir die Kleider vom Leib und begann, mich oral zu verwöhnen. Sie kniete sich so hin, dass die Kamera alles perfekt einfing. Mit Engelszunge und Mädchenhänden stimulierte sie meinen Schwanz und meine Eier. „Let's ride“, stöhnte sie und hockte sich auf mich.

Mit ihrem Gesicht zur Kamera ritt sie mich auf und ab. Ihre süße, enge Muschi passte perfekt um meinen Dickie. „Ich komme!“, bereitete ich sie nach 5 Minuten auf meinen Cumshot vor. Schnell zog sie meinen Penis aus ihrer Fotze und wichste ihn in senkrechter Stellung zu Ende. Mein Sperma kam herausgeschossen und landete auf ihren Brüsten und ihrem Bauch. Sie wichste sensationell, ihre kleinen Hände hielten meinen Zauberstab fest wie einen Hammer, optimal vom Griff her.

Die nächsten Nächte verbrachte ich ebenfalls bei Teresa. Es war sehr schön mit ihr. Der letzte Sex mit ihr war der Hammer! Sie blies mich so geil zum Orgasmus, dass ich so viel Sperma in ihren Mund schoss, dass ihr die Hälfte hinauslief und auf die Knie tropfte. Ich verabschiedete mich von der kleinen Maus mit den Worten „Bis bald mal wieder“.

Mary & Iris

Arbeitstrip nach Kopenhagen, 1 Woche Showvorbereitung stand auf dem Programm. Kopenhagen war Austragungsort einer großen, dänischen TV-Show, internationale Superstars waren angekündigt, es sollte ein Megaspektakel werden. Wurde es. Auch für mich.

Bereits am ersten Arbeitstag fiel mir die Mary auf, eine dänische Brünette, die als Backgroundtänzerin ihre Kohle verdiente. Ich beobachtete sie – sie gefiel mir: Mit Stöckel 1,75 groß, lange, braune Haare, fast bis zum Po, supersexy Figur, ein Strahlen wie Julia Roberts, nach mir rufende Möpse. Für mich stand fest: Die musste ich haben!

In der Pause suchte ich sie auf und sprach sie an. Sie konnte gut Deutsch und wir unterhielten uns nett ein paar Minuten, bis es weiterging. Mary war offen und zeigte Interesse an mir, daher fragte ich sie bei nächster Gelegenheit, ob sie am Abend schon etwas vorhabe. „Nein“, antwortete sie, „hast Du einen Vorschlag?“ „Du könntest mir ein bisschen Kopenhagen zeigen.“ Sie nickte. „Okay, wann hast Du Zeit?“ „Ab 18 Uhr.“ „Prima, ich warte auf Dich.“

Schön, ein Date! Und so einfach ergattert. Ich freute mich auf den Abend und zog pünktlich mit Mary los. Kopenhagen ist nicht nur das kulturelle und wirtschaftliche Zentrum des Landes, sondern auch Sitz des Parlaments, der Regierung und des Königshauses. Gegründet 1167. Zurzeit etwa 580.000 Einwohner. Eine der teuersten Städte der Welt. Solche Fakten lernte ich von Mary, die sehr viel über ihre Stadt und ihr Land wusste.

Besonders schön ist die Hafengegend. Tolle Gebäude, schicke Bars und Restaurants liegen dort eng und gemütlich aneinander. Mary führte mich zu ihrem Lieblingsrestaurant, einem würzigen Spanier, wir bestellten Filete de ternera und köpften eine Flasche Rotwein dazu. Vorzüglich war alles, das Essen, das Ambiente, die Stimmung, auch die Konversation mit Mary. Ich erfuhr, dass sie 26 Jahre alt war und „Musicaldarstellerin“ studiert hatte.

„Tanzen ist mein Leben. Ich habe schon in vielen nationalen Produktionen mitgespielt, auch in internationalen, und will das so lange machen, bis ich merke, dass ich zu alt für die Tanzbühne bin. Dann will ich choreografieren.“

Ich erzählte ihr von meinem Job als TV-Produzent und von meinem Traum, eines Tages Chef einer eigenen TV-Produktionsfirma zu sein. Nach dem 80-Euro-Essen, das ich zahlen durfte, ging es weiter. Wir schlenderten durch die Straßen und hielten an einem großen Haus. Mary öffnete die Tür und ging hinein. Wohin führte sie mich? Was hatte sie vor?

Hoch in den 6. Stock, dann öffnete sie erneut eine Tür – es war ihre Wohnungstür. „Das ist mein Reich!“, präsentierte sie mir stolz. Marys Bude war groß, geräumig und schön eingerichtet. Teure Designermöbel, edle Wandleuchten, Luxusküche – dieses Mädel musste echt gut verdienen mit ihrem Getanze. Ich sollte mich aufs Sofa setzen und bekam 1 Bier in die Hand gedrückt. Ich war gespannt, wie forsch sie rangehen würde, doch sie ließ sich Zeit. Smalltalk. Fotoshow. Sie zeigte mir auf dem Laptop Bilder ihres Bühnenlebens. „Hier, das war vor 3 Jahren, da war ich in Amerika unterwegs mit einer Rock'n'Roll Show … das hier ist König der Löwen … und hier war ich Sarah in Tanz der Vampire …“.

Schöne Fotos, sie hatte echt schon viel erlebt und geleistet. Plötzlich rutschte ein Bild auf den Bildschirm, das sie mir wohl so nicht zeigen wollte. Ein Oben-Ohne-Selfie. Schnell klickte sie weiter, doch meine Männlichkeit war geweckt. „Moment mal, was war das gerade für ein Bild?“, fragte ich aufgeregt. „Noch mal zurück!“ „Was meinst Du? Welches Bild?“, staunte sie mich harmlos an. „Na, das Oben-Ohne-Bild.“ „Ach so“, meinte sie, „das war eigentlich nicht für Dich gedacht, aber wenn Du es sowieso schon gesehen hast, dann spielt es ja keine Rolle mehr.“ Bereitwillig klickte sie zurück und ich sah ihre schönen Titties.

„Geil, verdammt sexy“, lobte ich ihre dänischen Möpse und starrte weiter gebannt auf das Foto. Sie stand im Badezimmer vor dem Spiegel, Kamera in der linken Hand und drückte dabei auf den Auslöser. „Ich war einfach in der Laune, da habe ich …“, erklärte sie.

„Du bist eine sehr schöne Frau“, fuhr ich ihr ins Wort und blickte ihr tief in die Augen. Ich beugte mich zu ihr und küsste sie zärtlich auf den Mund. Sie ließ es sich gefallen und wehrte sich nicht. Gut. Also weiter. Ich küsste sie immer intensiver, bis sie mitknutschte und mir ihre Zunge tief in den Hals steckte.

„Ich dachte schon, Du unternimmst gar nichts mehr“, hauchte Mary mir ins Ohr und zog mich ins Schlafzimmer. „Du hast mir doch absichtlich das Nacktbild von Dir untergejubelt, um mich geil zu machen, oder?“ Mary grinste mich an, das war Antwort genug. Marys Körper war bildschön. Ihre Brüste standen jung und frisch, ihr Bauch war straff und gut trainiert, ebenso ihr Po.

Ihre Hände weihten mich nun ins Land der dänischen Zärtlichkeiten ein. Ich lag nackt auf dem Bett und genoss, wie sie vor mir kniete und meinen Penis steif wichste. Dann machte sie mit dem Mund weiter. Zärtlich blies sie mir einen. Zu zärtlich, ich spürte nur ganz sanft ihre Lippen, es war eindeutig zu wenig Druck dahinter, um mich zum Orgasmus zu bringen.

Trotzdem genoss ich ihre Mundarbeit und den Anblick ihres geilen Körpers. Endlich zog sie mir ein Kondom über und nahm auf mir Platz. Nun war schon für mehr Druck gesorgt, denn sie war schön eng und konnte zudem verdammt gut reiten. Rodeostyle bevorzugte sie. Wild und leidenschaftlich sauste sie auf mir auf und ab und verwöhnte unsere beiden Körper einfach genial.

Jetzt durfte ich. Ich wollte sie unbedingt Doggy Style nehmen, was sie mir genehmigte. Von hinten stieß ich hart zu und nagelte ihr die Pussy wund. Ganze 15 Minuten hielt ich durch, bis ich es kommen spürte. Gewaltig war mein Orgasmus, gewaltig war auch ihrer, den sie pünktlich zu meinem erlebte. „Cool, cool, cool!“, stöhnte sie wild und zitterte am ganzen Arsch. Ich ließ von ihr ab und entsorgte mein gefülltes Kondom im Müll.

„Mein guter Ficker“, lächelte sie mich an und schloss mich in ihre Arme. „Das war sehr guter Sex“, freute sie sich. „Wenn Du willst, kannst Du über Nacht bleiben.“ Ich hatte zwar nichts bei mir, keine Zahnbürste, keinen Schlafanzug, keinen Rasierer, aber so ein Angebot konnte ich unmöglich ablehnen.

Wir schliefen nackt. Naja, von Schlafen konnte erst mal nicht die Rede sein, denn Mary fing nach kurzer Pause schon wieder an, an mir herumzuspielen. „Dein deutscher Schwanz gefällt mir“, lächelte sie und nahm ihn in den Mund, doch leider saugte sie erneut mit viel zu wenig Druck. Ich spürte fast nichts außer etwas warmes Nasses. Ich hoffte auf Besserung, doch besser konnte sie es nicht. „Mach es doch mal mit der Hand“, forderte ich sie zum Stellungswechsel auf.

„Okay“, antwortete sie und legte sich neben mich. Ihre rechte Hand war deutlich besser als ihr Mund, der Grip enger und stärker, ihre Bewegungen zügig und Orgasmus förderlich. Während sie mir einen runterholte, küsste sie zärtlich meinen Oberkörper und meinen Hals. Da bin ich sehr empfindlich. Zwischendurch wollte sie mal wieder mit dem Mund ran, aber ich hielt sie zurück und signalisierte ihr, dass sie einfach so weitermachen soll.

Mein Blick fiel auf ihre blitzblanke, dänische Muschi, die mich anfunkelte, doch gerade, als ich meine Hand nach ihr ausstreckte und zur Tat schreiten wollte, wichste sie mich über die Kante und bescherte mir einen Hammerorgasmus. Mein Sperma sauste heraus und spritzte über meinen Kopf hinweg an die Wand hinter mir. Die dritte Ladung spritzte nicht mehr so weit, nur noch in mein Gesicht, dann auf meine Brust, auf meinen Bauch, dann war es auch schon beendet.

„Cool, heftig!“, grinste Mary zufrieden mit ihrer Leistung. „Spritzen alle deutschen Männer so krass wie Du?“ „Weiß nicht“, gab ich zurück, „aber das liegt auch an Dir, Du hast es super gemacht!“ „Danke“, freute sich die kleine Maus. „Dafür belohne ich Dich jetzt“, kündigte ich ihr an. „Leg Dich hin.“