Meine Nachbarin - Sindy Lange - E-Book

Meine Nachbarin E-Book

Sindy Lange

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Beschreibung

Wer kennt das nicht, da wohnt man jahrelang im gleichen Haus, ja sogar in derselben Etage und man kennt sich nicht einmal. Man begegnet sich zwar manchmal auf der Treppe oder im Aufzug, sagt eventuell noch „Guten Tag“ zu einander, und das war es.
So war es auch hier in dieser Geschichte. Zwei Nachbarn begegneten sich zwar, wussten aber nichts voneinander, bis es der Zufall wollte und sie sich im Einkaufsmarkt begegneten. Es war ein junger Mann und eine hochschwangere junge Frau. Der Mann wollte ihr behilflich sein beim Tragen ihres Einkaufes und da sie ja im gleichen Haus und ja sogar im gleichen Stockwerk wohnten, machte es ihm nichts aus, ihr Einkauf zu schleppen, damit sie sich schonen konnte.
In der Wohnung angekommen bot sie ihm einen Tee an und beide kamen ins Gespräch. Sie schüttete ihm ihr Herz aus und erzählte ihm die Geschichte ihrer Schwangerschaft.
Wie das nun einmal so ist, beim Erzählen schmelzen Grenzen und es wurde vertraulicher als vorher geplant.
Wie vertraulich es wurde, und was sie sich allen zu sagen hatten, das können sie hier in dieser Geschichte lesen.
Viel Spaß beim Lesen
Sindy Lange

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Veröffentlichungsjahr: 2019

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Sindy Lange

Meine Nachbarin

Sex mit meiner schwangeren Nachbarin

BookRix GmbH & Co. KG81371 München

Alle Rechte vorbehalten

Sex mit meiner schwangeren Nachbarin

 

 

 

 

 

 

Alles begann mit einem zufälligen Treffen im Supermarkt. Peter und Katja lebten zwar schon seit fast einem halben Jahr auf derselben Etage in einem Berliner Mehrfamilienhaus und hatten sich auch bereits öfters dort gesehen, zeigten aber nie irgendwelches Interesse für einander. 

 

Jetzt sah Peter die unbekannte Nachbarin bei ihrem Einkauf, eben, in diesem Supermacht, mit einem hübschen, abgerundeten Bauch an und beschloss, sich wie ein Gentleman ihr gegenüber zu verhalten und einer schwangeren Frau bei ihrem Wochenendeinkauf zu helfen.

 

Zufällig war Katja eine hübsche 26-jährige Blondine mit einer schlanken Figur und zwei atemberaubenden blauen Augen. Trotz ihres hübschen Aussehens war sie nicht verheiratet und lebte, so wie Peter es wusste, alleine in ihrer Wohnung. 

 

Der Mann, von dem sie vor einen halben Jahr „geflohen“ war, hatte sie einfach hinausgeworfen, als er von ihrer Schwangerschaft erfahren hatte. Also musste sie so ungefähr im siebten oder achten Monat der Schwangerschaft sein. Da sie alleine lebte, musste sie beim Einkauf ihre schweren Taschen selbst schleppen. Da kam ihr diese unerwartete Hilfe von einem hilfsbereiten Nachbarn gerade Recht.

 

Der Supermarkt lag in der gleichen Straße, wie auch ihr Wohnhaus stand. Trotzdem war er ungefähr einhundert Meter vom Eingang des Hauses entfernt, was für eine hochschwangere eine Marathonstrecke sein kann, ganz besonders, wenn sie auch noch dabei schwer zu tragen hatte, und das hatte sie tatsächlich.

 

An ihrer Wohnungstür angekommen, dankte das Mädchen dem jungen und hilfsbereiten Nachbarn, lächelte verlegen und bot ihm an, er könne bei ihre zur Stärkung, eine Tasse Tee und ein Stück Kuchen zu sich nehmen. Sie hätte den Kuchen selbst gebacken. Peter stimmte ihrer spontanen Einladung zu, denn zuhause in seiner Wohnung, war er auch allein, und es gab für ihn dort sowieso nichts Dringendes zu tun. Was er zu tun hatte, das konnte warten.

 

Katja begleitete den Gast von der gleichen Etage in ihre Küche, ging danach in ihr Schlafzimmer und zog sich um. Sie kehrte in einem langen Frottiergewand, was aussah wie ein Bademantel, der ihren dicken Bauch etwas kaschierte, zum Tisch in ihrer Küche zurück, wo Peter auf einem Stuhl saß und auf sie wartete.

 

Die Tee Party verlief mit lockeren Gesprächen beiderseits. Sie unterhielten sich über alles Mögliche, einschließlich Katinas Schwangerschaft und die bevorstehende Geburt. 

 

Katja erzählte Peter auch vom Beginn ihrer Schwangerschaft. Sie wohnte mit ihrem damaligen Freund zusammen in dessen Wohnung und waren lange Zeit ein glückliches Paar. Ihre Freunde stellten sie immer als das „ideales Liebespaar“ vor und beneideten sie beide, weil ihre Partnerschaft so harmonisch verlief.

 

Beide waren berufstätig und hatten sichere Jobs bei der Regierung. Sie war die Sekretärin eines Abgeordneten, und er war als freiberuflicher Lobbyist im Deutschen Bundestag tätig.

 

Um Nachwuchs brauchten sie sich keine Sorgen zu machen, denn sie nahm die Pille. Eines Tages wurde sie aber sehr krank und musste deswegen Antibiotika einnehmen. Ihr war nicht bekannt, dass dadurch die Wirkung der Pille, außer Kraft gesetzt werden kann, und sie wurde danach auch prompt schwanger von ihrem Freund.

 

Als sie feststellte, dass ihre monatliche Regel aus blieb, holte sie sich einen Schwangerschaftstest aus der Apotheke, der ihr klar bestätigte, dass sie schwanger war.

 

Sie freute sich zuerst sehr darüber und war im Geheimen glücklich, obwohl sie ja beide kein Kind haben wollten, denn ein Kind bedeutete für sie, große Einschnitte in ihr Leben.

 

Aber sie wollte es ihrem Freund schonend beibringen, bestimmt würde er sich dann auch darüber freuen, so wie sie sich jetzt darüber freute. Schließlich beteuerte er ihr immer, dass er sie über alles in der Welt lieben würde, warum sollte er dann auch nicht ihr gemeinsames Kind lieben, dachte sie.

 

Für das kommende Wochenende backte sie einen Kuchen und als es nachmittags Zeit zu Kaffeetrinkern war, deckte sie den Tisch, schnitt den Kuchen an und reichte ihrem Freund einen Teller mit einem Kuchenstück darauf, auf dem sie zuvor ein kleines Plastikbaby gelegt hatte. Sie hatte das Baby mit Sprühsahne übergossen, damit er es nicht sofort bemerkte.