Meine unschuldige Elfi - Sindy Lange - E-Book

Meine unschuldige Elfi E-Book

Sindy Lange

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Beschreibung

Elfi, ein Mädchen aus einem kleinen katholischen Dorf bei Worms, lernt auf einer Uni in Heidelberg einen jungen Mann kennen. Dieser studiert Rechtswissenschaft und will mit Elfi für immer zusammen bleiben. Einziges Hindernis dabei ist, der Sex steht ihnen aber noch im Weg. Für Elfi ist Sex eine Todsünde und für den jungen Mann ist er aber Teil seines Lebens. Er bringt Elfi mit langesamen Schritten, Stück für Stück sexuell dahin, wo er sie gerne hätte, um mit ihr glücklich zu sein. Sie da, sie findet Gefallen am Sex, den sie vorher nicht kannte. Zum Schluss findet Elfi den Sex sogar wunderbar und konnte sich daran gewöhnen, so dass sie nicht genug davon bekam.
Wie der junge Mann sie dahin brachte, das können sie hier lesen.

Namen und Orte wurden geändert. Übereinstimmungen mit der Wirklichkeit sind unbeabsichtigt und rein zufällig.

Sindy Lange

Elfi, ein Mädchen aus einem kleinen katholischen Dorf bei Worms, lernt auf einer Uni in Heidelberg einen jungen Mann kennen. Dieser studiert Rechtswissenschaft und will mit Elfi für immer zusammen bleiben. Einziges Hindernis dabei ist, der Sex steht ihnen aber noch im Weg. Für Elfi ist Sex eine Todsünde und für den jungen Mann ist er aber Teil seines Lebens. Er bringt Elfi mit langesamen Schritten, Stück für Stück sexuell dahin, wo er sie gerne hätte, um mit ihr glücklich zu sein. Sie da, sie findet Gefallen am Sex, den sie vorher nicht kannte. Zum Schluss findet Elfi den Sex sogar wunderbar und konnte sich daran gewöhnen, so dass sie nicht genug davon bekam.
Wie der junge Mann sie dahin brachte, das können sie hier lesen.

Namen und Orte wurden geändert. Übereinstimmungen mit der Wirklichkeit sind unbeabsichtigt und rein zufällig.

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Veröffentlichungsjahr: 2018

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Sindy Lange

Meine unschuldige Elfi

Sehr christlich erzogen

Dieses Buch ist all denen gewidmet, die ebenfalls sehr christlich erzogen wurden und den Spaß des Lebens aus religiösen Gründen nicht genießen können.BookRix GmbH & Co. KG81371 München

Meine unschuldige Elfi

 

Mein Name ist Peter, Peter Bender. Ich bin dreiundzwanzig Jahre alt und bin jetzt schon ein reicher Mann. Ich kann nicht sagen, ob dieser Reichtum eigentlich der Hauptfehler meines Charakters ist. Es ist aber Teil dessen, was ich bin und so ist es nun einmal. In Wahrheit wusste ich nie, dass ich einen solchen Defekt habe, bis ich Elfi traf. Wir haben uns vor fünf Monaten kennen gelernt, kurz danach geheiratet und wir könnten zusammen nicht glücklicher sein.

 

In ihrem gewählten Beruf steht sie am Anfang einer vielversprechenden und lukrativen Karriere. Unsere Tage sind mit übereinstimmenden Ideen, Vorhaben und netten Sachen ausgefüllt. Unsere Nächte sind erfüllt von der Tatsache, dass wir einander lieben, so wie man es von Jungvermählten erwarten kann. Unsere Liebe ist häufig kochend heiß und kommt immer an erster Stelle. Wir wissen auch, dass es immer so bleiben wird, egal was je einmal kommen mag. 

 

Ich möchte hier einmal erzählen, wie Elfi und ich den Weg zum gemeinsamen Glück gefunden haben. Ich habe nicht die Absicht, diesen, unseren Weg, anderen Paaren vorzuschlagen. Glaube was du willst, aber ich bin wirklich nicht so egozentrisch und will anderen unbedingt meinen Willen aufzwingen. Es ist nur unser beider Geschichte auf dem Weg ins gemeinsame Glück.

 

Wir haben uns vor etwas mehr als einem halben Jahr an der Universität Heidelberg getroffen. Sie ist eine 20-jährige Studentin mit Schwerpunkt Sozialarbeit und ich, im letzten Semester der Rechtswissenschaft. Ich möchte einmal Anwalt oder Staatsanwalt werden. Das war auch meines Vaters Wunsch, der leider schon verstorben ist.

 

An einem Freitagabend, als ich Lageweile und nichts Besseres zu tun hatte, besuchte ich eine Studentenparty, die von Mädchen im Hof ​​des Mädchenwohnheimes für Studenten abgehalten wurde. Ähnliche Aktionen waren für mich nichts neues und mir sonst eigentlich egal. Ich besuchte zuvor noch nie eine solche Party.  Ich hatte die Erfahrung gemacht, dass die Mädchen, wenn du sie gleich im ersten oder zweiten Semester kennen lernst, dich als etwas betrachten, an dem sie sich ihre Schuhe abkratzen wollen. Wenn Sie im dritten und vierten Semester sind, konnten sie ruhig und sachlich mit dir über verschiedene Themen reden, aber erwarten dabei keine großen Dinge von ihnen. Wie auch immer, im letzten Semester werden die Mädchen plötzlich an dir interessiert sein. Schließlich bist du in den Augen derer gereift und du hast einen wünschenswerten männlichen Status, einen tollen Body und eine begehrenswerte Ausstrahlung jüngeren gegenüber. Besonders wenn du ihnen sagen kannst, dass du bereits einige interessante Vorstellungsgespräche mit bedeutenden, namhaften und angesehenen Anwaltskanzleien und Unternehmen geführt hast. 

 

Zurück zur Party. Mehrere Studenten vom letzten Semester standen an den Stehtischen auf der Terrasse umher, wo sie ein Mädchen im geblümten Kleid mit makelloser Figur und mit ihren strahlend weißen Zähnen umkreisten und sie einladend anlächelten. Die Jungen, die nur in den unteren Semestern waren, bewegten sich zwischen den Mädchen, als hätten sie nie zuvor solche Geschöpfe gesehen. Ich schaute mich um und ging zu einem der Fässer, aus dem das Freibier floss. Ich wollte mir auch ein Bier zur Brust nehmen und eventuell gegenüber  zum Grill wandern.

 

Und dann sah ich Sie, meine jetzige Elfi. Sie stand ganz allein in einer Ecke des Hofes mit einem dunklen brütenden Gesichtsausdruck der Gleichgültigkeit, der genau auch meine eigenen Gefühle zu dieser Party wiederspiegelte. Sie sagte nicht offensichtlich, komme rüber zu mir, nein, ich sah sie nur an. Aber man konnte an ihrem Gesicht so ablesen, als ob ich es gesagt hätte. Sie war einfach schön auf eine ganz einfache Art: T-Shirt, Hot-Paint und Flip-Flops an den Füßen. Sie trug ihr Haar offen. Ihr halblanges blondes Haar fiel in losen Locken auf ihre Schultern und umrahmte perfekt ihre feinen Gesichtszüge und ihre intelligente braune Augen mit grünen gesprenkelten Pupillen.

 

Wenn ich sage, dass ihre Figur feine Züge hat, so kann ich alles andere damit gut beschreiben. Mit ihren fast 164 cm, war sie fast fünfzehn Zentimeter kleiner als ich. Ich habe sie auf ca. 52 kg geschätzt.  Ihre Brüste unter dem lockeren T-Shirt, sahen klein und fest aus. Ihre Hüften und Beine waren echte Hingucker. Figürlich wurde ich dabei an die Cheerleader erinnert, die ich beinahe in der High School trainiert hätte, wenn ich nicht so schlecht im Sport gewesen wäre.

 

Ich sage nicht, dass es bei mir Liebe auf den ersten Blick war, was auch immer das bedeutet oder bedeuten mag. Ich verbrachte viel Zeit mit dem Studieren der weiblichen Schönheiten und war dadurch bei solchen Anblicken sehr attraktiver junger weiblichere Wesen schon erheblich abgestumpft.  Was aber bei dieser jungen Dame anders war, sie sah mich an, lächelte und hob den Kopf in einer Geste, die sagte: „Ich habe dich noch nie getroffen, aber ich weiß, dass es dich gibt“