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„Halte nichts für unmöglich! Weise nie etwas mit Spott als unmöglich zurück – und wenn es dir noch so toll erschiene! Denn du weißt nicht, was du damit vor die Tür setzest!“ Die Schlüssel zu einem erfüllenden Leben sind ein gesundes Selbstvertrauen, das nie abreißende Bestreben, sich selbst zu verbessern und dabei genug Bodenständigkeit, demütig und dankbar für das Lebensglück zu bleiben. Der Philosoph Prentice Mulford gehört zu den Vordenkern eines gelebten Optimismus: Den Sinn des Lebens in uns selbst zu erkennen und unsere Lebensführung nach diesem auszurichten war ihm das höchste Gut und der sichere Weg, das Leben zu meistern. Der lang vergriffene Klassiker des positiven Denkens – endlich wieder verfügbar! Jetzt als eBook: „Meisterschaft des Lebens“ von Prentice Mulford. dotbooks – der eBook-Verlag.
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Seitenzahl: 230
Über dieses Buch:
Die Schlüssel zu einem erfüllenden Leben sind ein gesundes Selbstvertrauen, das nie abreißende Bestreben, sich selbst zu verbessern und dabei genug Bodenständigkeit, demütig und dankbar für das Lebensglück zu bleiben. Der Philosoph Prentice Mulford gehört zu den Vordenkern eines gelebten Optimismus: Den Sinn des Lebens in uns selbst zu erkennen und unsere Lebensführung nach diesem auszurichten war ihm das höchste Gut und der sichere Weg, das Leben zu meistern.
Der lang vergriffene Klassiker des positiven Denkens – endlich wieder verfügbar!
Über den Autor:
Prentice Mulford (1834-1891) war ein US-amerikanischer Journalist, Philosoph und Schriftsteller, der als einer der bedeutendsten Vertreter der Neugeist-Bewegung gilt. Er verbrachte sein Leben mit verschiedenen Tätigkeiten. Seine Bücher vertrieb er ohne Verlag und ohne Werbung: Mundpropaganda genügte ihm, um weltweit gelesen zu werden.
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Aktualisierte Neuausgabe Februar 2013
Copyright © der Originalausgabe 1991 Wilhelm Heyne Verlag GmbH & Co. KG, München
Copyright © der aktualisierten Neuausgabe 2013 dotbooks GmbH, München
Alle Rechte vorbehalten. Das Werk darf – auch teilweise – nur mit Genehmigung des Verlages wiedergegeben werden.
Titelbildgestaltung: Nicola Bernhart Feines Grafikdesign, München
Titelbildabbildung: Gemeinfreie Abbildung
Abbildungsnachweis Vorwort: Needham portraits / en.wikipedia.org
ISBN 978-3-95520-127-2
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Prentice MulfordMeisterschaft des Lebens
Herausgegeben von Hans Christian Meiser
dotbooks.
Eines der wenigen existierenden Bildnisse von Prentice Mulford ist eine Photographie. Sie zeigt einen gemütlichen, etwas rundlichen Herrn im Alter von vielleicht fünfundvierzig Jahren. Ein mächtiger Schnurrbart verdeckt die Lippen, eine hohe Stirne lässt ahnen, dass es sich hier um einen gewaltigen Denker handeln muss. Entspannt, aber mit hellwachem Blick lehnt sich Mulford auf einem Sessel zurück, neben den leger übereinandergeschlagenen Beinen hält seine Linke einen englischen Bowlerhat. Auf einem anderen Photo lehnt er sich an die Reling eines Schiffes und schmaucht ein Pfeifchen.
Das ist er also, der Autor des Welterfolges ›Unfug des Lebens und des Sterbens‹, eines Buches, das seit mehr als hundert Jahren ein Millionenpublikum begeistert. Hat man ihn sich so vorgestellt, diesen ›Gesunddenker‹, diesen Verkünder eines ›Neuen Geistes‹? Dachte man bei der Lektüre seines Werkes nicht vielmehr, wer so etwas schreibe, müsse entweder von hühnenhafter Gestalt sein oder aber das Gegenteil, ausgemergelt, kränklich, blass? Und jetzt, Mulford als braver Bürger? Er, der so immense Wahrheiten ausspricht?
Im Falle Mulfords verbirgt sich hinter dem unscheinbaren Äußeren eine ganz besondere Kraft. Er selbst würde sie wohl ›Die Kraft von Oben‹ nennen. Es ist die Kraft, welche ihm jene dreiundsiebzig Aufsätze diktierte, die 1888–1890 unter dem Titel ›Your forces and how to use them‹ (›Deine Kräfte und wie Du sie nutzt‹) in vier Bänden vom New Yorker Verlag Needham als ›White Cross Library‹ (›Bibliothek vom Weißen Kreuz‹) herausgegeben wurden und die 1909–1919 als Auswahl unter den Titeln ›Der Unfug des Sterbens‹, ›Der Unfug des Lebens‹ und ›Das Ende des Unfugs‹ in deutscher Übertragung erschienen (der oben genannte, zusammengesetzte Titel stammt aus einer späteren Zeit). Die Bearbeiterin und Übersetzerin des ›Unfugs‹ war die Mulford innerlich verwandte Schriftstellerin Bertha Eckstein-Diener (1874–1948), die sich selbst Sir Galahad (ein Ritter von König Arthus Tafelrunde) nannte und vor allem mit ihrer ersten Kulturgeschichte der Frau, ›Mütter und Amazonen‹ (1932), ein frühfeministisches Standardwerk schuf. Mulfords Bücher übersetzt sie zwischen ihrem dreißigsten und vierzigsten Lebensjahr, jener Zeitspanne also, in der auch für den heutigen Leser die Gedankenwelt des amerikanischen Sonderlings noch fruchtbar werden kann, vor allem, wenn man enttäuscht von dem durch Schule, Studium oder Leben Vermittelten einen neuen Geistesinhalt sucht. Bei Prentice Mulford ist er zu finden und – vorausgesetzt man verinnerlicht ihn – wird er einen bis zu seinem Lebensende nicht mehr loslassen, auch wenn Manches – wie etwa das Verhältnis Mann-Frau - dem Leser heute überholt erscheint bzw. von der Entwicklung der letzten Jahrzehnte eingeholt worden ist. Dennoch bleibt Mulford nicht nur in höchstem Maße originell, sondern auch unangepasster Freigeist, wie er in der Menschheitsgeschichte nur sehr selten auftritt. Wie aber ist solch ungewöhnliches Gedankengut in Mulford selbst entstanden? Eine Universität hat er nicht besucht, soviel wissen wir, und dennoch gibt es in seinem Werk Parallelstellen zu den frühgriechischen Denkern, zu den Philosophen des deutschen Idealismus – vor allem hinsichtlich des voluntaristischen Systems – und zur Lebensphilosophie französischer und deutscher Prägung. Auch belesen scheint er nicht sonderlich gewesen zu sein, sodass man unweigerlich annehmen muss, das Leben selbst sei Mulfords großer Lehrmeister gewesen. Nichts in seinem Werk stammt daher aus zweiter Hand, alles ist originär und: in höchstem Maße originell.
Mulford ist ein ursprünglicher Lebensphilosoph, einer der weiß, wovon er spricht, einer, der am eigenen Leib und an der eigenen Seele erfährt und nichts aus verstaubten Konvoluten und Folianten dunkler Bibliotheken schöpft.
Am 5. April 1834 wird er in Sag Harbour auf Long Island im Staat New York geboren, wo seine deutschstämmigen Eltern ein Hotel unterhalten. Als er 14 Jahre alt ist, stirbt der Vater, was den jungen Prentice derart erschüttert, dass er seinen Schmerz in jahrelangem Alkoholkonsum zu ertränken versucht. Sein Berufsleben beginnt er zur See - als Matrose, Schiffskoch und Walfischfänger. Mittlerweile hat er den Alkohol aufgegeben und zieht 23jährig nach Kalifornien, um dort als Goldgräber sein Glück zu versuchen. Auch hier ist er nicht sonderlich erfolgreich – bis er plötzlich, als Neunundzwanzigjähriger, seine Liebe zur Feder entdeckt. Der ›Union Democrat‹, eine Zeitschrift, die in Sonora, Tuolumne County, Kalifornien erscheint, veröffentlicht einen humoristischen Artikel, den Mulford unter dem Pseudonym ›Dogberry‹ (eine Gestalt aus Shakespeares Drama ›Viel Lärm um nichts‹) eingereicht hat. Die Leser erreicht Mulford mit seinen Worten durchaus, doch arbeitet er gleichzeitig als in verschiedenen anderen Berufen, die ihm allerdings nicht die erwünschte Erfüllung bringen. Doch dann die Wende: 1866 schreibt er in San Francisco für die ›Golden Era‹ und den ›Dramatic Chronicle‹. Zwei Jahre später ist er Herausgeber der ›Stockton Gazette‹. Max Hayek, Journalist, Autor und Übersetzer der hier vorliegenden Auswahl Mulford’scher Essays, der 1882 geboren wurde, dessen Spuren sich aber nach 1930 verlieren, schreibt:
»Er erwirbt in all den Jahren keine Reichtümer. Als Mitarbeiter des ›Democrat‹ verdient er 75 Cents oder noch weniger am Tag und besitzt, nach seinem Bericht, lediglich eine alte Flinte, einen Sattel, ein paar wollene Decken und sehr anspruchslose Kleider. Aber er ist ein Ritter von Geist, der nur die Feder in die Hand zu nehmen braucht, um in sich einen Krösus zu fühlen. Mulford, scheu und schüchtern, unterschätzt sich, hält sich für einen moralischen Feigling und betrachtet die Feder als sein Zepter, das Papier als sein Reich.
Er ist sehr sensitiv, starke Willensströme anderer hält er nicht aus. Um 1872 bereist er, ein kalifornischer Propagator, über Auftrag heimatlicher Kaufleute, Englands Städte und Städtchen, besucht ein Jahr später, Korrespondent des ›San Francisco Bulletin‹, die Wiener Weltausstellung, und als er wieder amerikanischen Boden betritt, besitzt er neun Dollars und eine Frau. Er ist neuerdings freier Journalist, auch predigt er einmal von einer unitarischen Kanzel herab. Sein Geldbesitz ist sehr gering, um seine Gesundheit ist’s arg bestellt. Die Entsendung zur Hundertjahr-Ausstellung nach Philadelphia ist ihm eine Rettung. Und als er dann dem Mitarbeiterstab des Neuyorker ›Graphic‹ beitritt, ist er, um den harten Preis sechs mühseliger, in journalistischer Schwerarbeit verbrachter Jahre, vor materiellem Elend halbwegs geschützt. Er schreibt für jede Ausgabe des ›Graphic‹ die Spalte ›Geschichte eines Tages‹ – dann hat er genug. Er ist mit seiner Gesundheit am Ende. Mit geringer Habe wandert er in die Wildnis hinaus – in den Sumpf von New Jersey. Dort baut er sich, ein wenig geschickter Baumeister, mit eigenen Händen eine Blockhütte.«
Vierzig Jahre nach Henry David Thoreau, der sich an einem See in der Nähe von Concord, Massachusetts, ein Waldhaus zimmerte und darüber in seinem zum Kultbuch gewordenen Werk ›Walden oder Leben in den Wäldern‹ Zeugnis ablegte, unternimmt Mulford dasselbe Wagnis. Vierzig Dollar kostet ihn die Errichtung der Holzhütte in dem unwirtlichen Sumpf. Hier aber, endlich, beginnt er sein Lebenswerk zu verfassen, jene eingangs erwähnten dreiundsiebzig Essays ›Your forces and how to use them‹. In der selbsterwählten Einsamkeit fließen ihm die Gedanken, die ihn später so berühmt machen sollten, wie von selbst zu. Man kann sie Offenbarungen des Geistes nennen, wie sie sich einem schöpferischen Menschen nur in der Einsamkeit und durch das Einsamsein enthüllen können. Sichtlich wächst nur dort das, was einer in sich trägt; und es nimmt Gestalt an. Das Alleinsein kann einen befähigen, aus einer gewissermaßen selbstentrückten Schau die Dinge der Welt zu durchdringen und zu beurteilen. Die meisten und besten großen Dichter und Denker haben sich nicht umsonst bewusst auf den Kampf mit der Einsamkeit eingelassen. Wer mit ihr vertraut ist, braucht den horror vacui nicht mehr zu fürchten.
Für sein im Sumpf entstandenes Œuvre sucht Mulford zunächst keinen Verleger. Er versendet jeden Aufsatz als Heft gebunden an Freunde und Bekannte. Bald jedoch nimmt sich der New Yorker Verlag Needham des Gedankenguts an, und es entstehen die ersten tausend Exemplare, die Mulford freilich selbst bezahlen muss. Drei Jahre später, 1889, aber schreibt er: »Wir werden nun in allen Weltteilen gelesen. Wir haben Hunderte von Briefen empfangen, worin uns die Menschen, die sich zu den von uns verkündeten Prinzipien bekennen, Dank für die Hilfe sagen, die ihnen zu gewähren unser glücklicher Beruf ist.« Mulfords Beruf ist aber auch seine Berufung. Diese erlischt, als er am 27. Mai 1891 auf seinem Segelboot ›White Cross‹ nach Sag Harbour fährt, dem Ort seiner Geburt. Es wird berichtet, man habe ihn tot in seinem Boot vor Long Island gefunden, in Decken gehüllt, mit friedlichen Gesichtszügen, scheinbar schlafend. Sein Lebenskreis hatte sich geschlossen. Seine Pilgerfahrt war zu Ende.
Prentice Mulford gehört in die Reihe jener großen amerikanischen Dichterphilosophen, die schon damals den noch heute wirksamen Geist der Unbekümmertheit verkündeten: Henry David Thoreau (1817–1862), Ralph Waldo Emerson (1803–1882) und Walt Whitman (1819–1892). Der Positivist Mulford ist aber auch Zeitgenosse des Nihilisten Friedrich Nietzsches (1844–1900). Doch während sich in Europa gerade das Zeitalter der Dekadenz breitgemacht hat, befindet sich Amerika im Aufbruch. 1865, als Mulford einunddreißig ist und seine ersten journalistischen Übungen unternimmt, stirbt Abraham Lincoln, zwei Jahre zuvor war der Sezessionskrieg beendet worden, zwei Jahrzehnte später verfasst Mulford seine Essays. Es ist eigenartig und bewundernswert, wie aktuell seine Gedanken heute noch sind. Zwar wurde Mulford von der Neugeistvereinigung, einer Splittergruppe der Theosophischen Gesellschaft, die sich 1894 organisierte, in Anspruch genommen (vgl. K.O. Schmidt, ›Richtig denken – Richtig leben – In Schönheit sterben‹, Inspirationen von Prentice Mulford, Pfullingen 1926), doch Mulford selbst wäre wohl kaum glücklich gewesen, von welcher Vereinigung auch immer zitiert zu werden. Als Individualisten ist ihm jede Form der Gruppenbildung fremd. Sein Geist nährt sich aus der ›Höchsten Macht‹, deren Kräfte und Gesetze er für sich nutzbar macht.
Wovon spricht Mulford, was lebt er, weshalb ist er heute nicht weniger aktuell als vor einem Jahrhundert? Er spricht Urgedanken aus und er lebt sie. Er schöpft aus einem Menschheits-Urwissen, das durch Sublimation und industrielle Revolution verlorengegangen scheint. Mulford sagt und lebt die einfachsten Wahrheiten, jene Lebensgründe, nach denen sich jeder sehnt, doch die kaum einer in Leben zu wandeln sich zutraut. Jeder Gedanke, schreibt Mulford, den wir denken, ist eine Wirklichkeit. Daraus folgt, dass jeder schlechte Gedanke unweigerlich eine schlechte Wirklichkeit erzeugt. Nun ist Geist jeder Art ansteckend. Wer also ausschließlich positiv denkt, bringt nichts als Positives in die Welt – und dieses wird weitergetragen, da die menschliche Natur zum Guten hin ausbaufähig ist. Ein Gedanke, der kaum einer Religion fremd ist. Die ethische Forderung, sich zu vervollkommnen, ist aber durchwegs nicht alleine eine religiöse Angelegenheit. Mulford verwendet sie für alle Gebiete des Lebens – vom Binden der Schnürsenkel bis zum richtigen Gebrauch innerer und äußerer Kräfte. Es sind hier vor allem die Detailbeobachtungen, die Prentice Mulford so originell erscheinen lassen. Er sieht die Dinge hinter den Dingen, bleibt jedoch nicht bei ihnen stehen, sondern entwickelt aus ihnen eine übergeordnete Philosophie, da er erkannt hat, dass das Ganze schon im Kleinen verborgen ist. »Der Himmel wird aus dem Tag der kleinen Dinge geboren«, sagt er. Mulford selbst glaubt an die unermessliche Kraft des Geistes, die sich in allem, was uns umgibt und woraus wir sind, manifestiert – eine deutliche Absage an den Materialismus gleich welcher Prägung – denn auch Materie ist ursprünglich Geist.
Mulfords praktische Philosophie ist als geistdurchdrungener Zukunftsoptimismus manchem wissenschaftlichen Philosophen ein Gräuel. Nur darf man sich getrost fragen, wer das ›Sein‹ und das ›Wesen‹ besser zu deuten vermag, der Gelehrte, der aus einem Stapel vergilbter Bücher zum Firmament blickt, wo er das Absolute vermutet, oder der ›Sumpf-Diogenes‹ Mulford, der Künder eines kosmischen Menschheitsfrühlings.
Hans Christian Meiser
Es ist heute mehr von dir und jeder wünschenswerten mentalen Kraft für dich da als je zuvor. Die Unbefriedigtheit und der Missmut über deine Unfertigkeit beweisen das. Du bist heute nicht mehr der selbstgefällige Mensch, der du einst warst. Du schlägst heute ins Gegenteil über. Weil dir die Augen über gewisse Unzulänglichkeiten plötzlich geöffnet wurden, wähnst du, diese Unzulänglichkeiten werden sich nur noch verschlimmern. Beruhige dich: sie werden es nicht! Der Gott in dir, die ewig zunehmende Kraft in dir, ließ dich eine Unvollkommenheit deines Wesens erkennen. Aber diese Unvollkommenheit war niemals so nahe daran, eine Vollkommenheit zu werden wie heute. Der größte Beweis dafür ist, dass du heute in dir erschauen und fühlen kannst, was du nie vorher zu fühlen oder zu erschauen vermochtest.
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