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Sie sind verdammt lustvoll und leidenschaftlich! Schließlich wissen sie genau, was sie wollen - und WIE sie es wollen! Und auch mit wem ... ACHTUNG! Enthält sexuell anstößige Texte und ist erst ab 18 Jahren geeignet!
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Seitenzahl: 70
Veröffentlichungsjahr: 2025
MILF Gelüste
Fünf prickelnde Kurzgeschichten
Bernadette Binkowski
Dieses Buch enthält sexuell anstößige Texte und ist für Personen unter 18 Jahren nicht geeignet. Alle beteiligten Charaktere sind frei erfunden und volljährig.
Die heiße Rache einer MILF
Der neue Nachbar und die MILF
Eine MILF lässt sich gehen
Die MILF und der Lehrer ihres Sohnes
Die heiße MILF will einen Dreier
In der beschaulichen Vorstadt, wo die Häuser sich in ordentlichen Reihen aneinanderreihten und die Gärten akkurat gepflegt waren, lebte die 38-jährige Evelyn ein Leben, das von außen betrachtet wie das perfekte Idyll erschien. Sie war die Ehefrau von Markus, einem erfolgreichen Geschäftsmann, der in der Gemeinde hoch angesehen war. Evelyn hatte sich stets in ihre Rolle als Hausfrau und Gattin gefügt, ihre Tage mit Kochen, Putzen und der Pflege ihres Heims verbracht. Sie hatte ihre eigenen Träume und Wünsche zurückgestellt, um den Erwartungen ihres Mannes zu entsprechen. Doch an einem kalten Novembernachmittag, als die Sonne früh hinter den Wolken verschwand und die Schatten länger wurden, zerbrach diese Fassade in tausend Stücke.
Evelyn saß in der Küche, eine Tasse Tee in den Händen, als sie zufällig Markus‘ Handy auf dem Küchentisch liegen sah. Es vibrierte, eine Nachricht kam an. Aus einer Laune heraus, die sie selbst nicht ganz verstehen konnte, griff sie danach und entsperrte es mit dem Code, den sie kannte – ihrem Hochzeitstag. Was sie sah, ließ ihr Blut in den Adern gefrieren. Es war eine Nachricht von einer Frau namens Laura, die in eindeutigen Worten beschrieb, wie sehr sie sich auf das nächste Treffen mit Markus freute. Die Worte waren intim, vertraut, und sie sprachen von einer Beziehung, die weit über eine flüchtige Affäre hinausging.
Evelyn spürte, wie ihr Magen sich umdrehte. Sie scrollte durch die Nachrichten, las Jahre alter Konversationen, die bewiesen, dass Markus sie von Anfang an betrogen hatte. Die Wut, die in ihr aufstieg, war wie ein Feuer, das sich langsam ausbreitete, jeden Winkel ihres Herzens erfüllte. Doch statt in Tränen auszubrechen oder Markus zur Rede zu stellen, spürte sie etwas anderes – einen dunklen, verbotenen Wunsch, der sich in ihr regte. Sie würde sich rächen. Nicht durch Worte, nicht durch Tränen, sondern durch eine Tat, die Markus für den Rest seines Lebens bereuen würde.
In den folgenden Tagen verhielt sich Evelyn wie immer. Sie kochte Markus‘ Lieblingsgerichte, lächelte, wenn er nach Hause kam, und hörte geduldig zu, wenn er von seinen geschäftlichen Erfolgen erzählte. Doch in ihrem Inneren brodelte es. Sie plante, sie schmiedete einen Plan, der so kühn war, dass er sie selbst erschreckte. Sie würde Markus‘ Freunde einladen – jene Männer, die er als seine engsten Vertrauten betrachtete – und sie würde sich ihnen hingeben, wie sie es nie mit ihrem Mann getan hatte. Es wäre eine Demütigung, eine Erniedrigung, die Markus für immer zeichnen würde.
Am Freitagabend, als Markus auf einer Geschäftsreise war, setzte Evelyn ihren Plan in die Tat um. Sie hatte die Einladungen bereits verschickt, unter dem Vorwand eines spontanen Abendessens. Die Männer – Stefan, Thomas und Klaus – waren überrascht, aber neugierig. Sie kannten Evelyn als die perfekte Ehefrau, die stets zurückhaltend und höflich war.
Als die Männer eintrafen, empfing Evelyn sie in einem engen, schwarzen Kleid, das ihre Kurven betonte. Ihr Make-up war verführerisch, ihre Haare fielen in lockeren Wellen über ihre Schultern. Sie lächelte, als sie die Tür öffnete, doch in ihren Augen lag ein Funke, der verriet, dass dies kein gewöhnlicher Abend werden würde.
«Kommt herein», sagte sie mit einer Stimme, die sanft, aber zugleich verführerisch klang. «Markus ist leider nicht da, aber ich dachte, wir könnten den Abend trotzdem genießen.»
Die Männer tauschten Blicke aus, spürten die Spannung in der Luft. Sie folgten Evelyn ins Wohnzimmer, wo Kerzen den Raum in ein warmes, flackerndes Licht tauchten. Eine Flasche teuren Weins stand auf dem Tisch, Gläser daneben.
«Macht es euch bequem», sagte Evelyn, während sie den Wein einschenkte. «Ich habe etwas Besonderes für euch geplant.»
Stefan, der älteste der drei, lehnte sich zurück und musterte sie. «Und was wäre das, Evelyn?»
Sie lächelte, ein Lächeln, das sowohl unschuldig als auch verführerisch war. «Ihr werdet es schon sehen.»
Die Unterhaltung war zunächst harmlos, doch mit jedem Schluck Wein lockerte sich die Stimmung. Evelyn erzählte Anekdoten aus ihrem Leben, lachte über ihre eigenen Witze, und die Männer fielen in ihr Spiel ein. Doch dann, als die Flasche leer war und die Stimmung gelockert, stand Evelyn auf und stellte sich vor die Stereoanlage. Sie drückte auf Play, und sinnliche Musik erfüllte den Raum.
Langsam begann sie zu tanzen, ihre Bewegungen waren grazil, aber voller Verführung. Sie ließ ihre Hüften kreisen, ihre Hände strichen über ihren Körper, als würde sie sich selbst berühren. Die Männer starrten sie an, ihre Blicke wurden hungrig, ihre Atmung schwerer.
«Evelyn…», murmelte Thomas, der jüngste der drei, «was machst du da?»
Sie drehte sich zu ihm um, ihr Lächeln war nun offener, freier. «Ich zeige euch, was Markus nie sehen durfte.»
Mit jedem Schritt, mit jeder Bewegung zog sie sie tiefer in ihren Bann. Sie ließ das Kleid von ihren Schultern gleiten, enthüllte ihre nackte Haut, die im Kerzenlicht schimmerte. Ihre Brüste waren voll und fest, ihre Taille schmal, ihre Hüften rund und verführerisch. Die Männer starrten sie an, als wären sie in Trance.
«Kommt näher», flüsterte sie, ihre Stimme war nun heiser vor Begierde. «Ich will euch spüren.»
Stefan stand als Erster auf, seine Schritte waren unsicher, als würde er einem Traum folgen. Er trat vor sie, seine Hände zitterten, als er sie berührte. Er strich über ihre Wangen, ihre Schultern, ihre Brüste, und Evelyn seufzte leise, als seine Finger ihre Haut streiften.
«Nimm mich», flüsterte sie, ihre Augen geschlossen, ihr Kopf in den Nacken gelegt.
Stefan zögerte nicht länger. Er drückte sie sanft auf das Sofa, seine Lippen fanden die ihren, und ihr Kuss war leidenschaftlich, hungrig. Seine Hände wanderten über ihren Körper, erkundeten jede Kurve, jede Mulde, während Evelyn sich unter ihm wand, ihre Hände seine Kleidung öffneten, seine Haut suchten.
Thomas und Klaus beobachteten das Spektakel, ihre Lust war greifbar. Sie konnten nicht länger widerstehen. Thomas trat vor, seine Hände griffen nach Evelyns Hüften, während Stefan sich zurückzog, um Platz zu machen. Thomas‘ Küsse waren rauer, seine Berührungen drängender. Er drückte sie tiefer in die Polster, seine Finger glitten unter den Bund ihres Slips, fanden ihre feuchte Hitze.
«Du bist so nass», murmelte er, seine Stimme heiser vor Begierde. «Du willst es wirklich, oder?»
Evelyn nickte, ihre Augen waren glasig vor Lust. «Ja… bitte…»
Klaus, der bis dahin nur zugesehen hatte, trat nun ebenfalls vor. Er kniete sich vor sie, seine Hände griffen nach ihren Brüsten, während Thomas sich über sie beugte und ihre Lippen mit seinen verschlang. Klaus‘ Mund fand ihren Nacken, seine Zunge zeichnete feuchte Kreise auf ihrer Haut, während seine Finger ihre harten Nippel kneteten.
Evelyn stöhnte laut auf, ihre Hände griffen nach den Männern, zogen sie näher zu sich heran. Sie spürte, wie Thomas‘ Finger in sie eindrangen, wie er sie streichelte, sie an die Grenze des Orgasmus brachte, nur um dann innehalten. Sie keuchte, ihre Hüften hoben sich ihm entgegen, doch er zog sich zurück, ließ sie in der Schwebe.
«Noch nicht», flüsterte er, sein Atem heiß an ihrem Ohr. «Erst will ich dich schmecken.»
Er drückte sie sanft auf den Rücken, seine Lippen fanden ihren Bauch, wanderten tiefer, bis er vor ihrem Schoß kniete. Seine Finger streichelten ihre Schamlippen, seine Zunge tauchte in ihre Feuchtigkeit ein, und Evelyn stöhnte laut auf, als er sie mit seiner Zunge liebkoste, sie an die Grenze des Wahnsinns brachte.
Klaus stand nun hinter ihr, seine Hände auf ihren Schultern, während er sie ansah, wie sie von Thomas verwöhnt wurde. Seine Lust war greifbar, sein Glied hart und bereit. Er drückte sich gegen sie, seine Lippen fanden ihren Nacken, während seine Hände ihre Brüste kneteten.
«Ich will dich auch», murmelte er, seine Stimme rau vor Begierde.
Evelyn drehte den Kopf zu ihm, ihre Augen waren voller Lust. «Dann nimm mich.»
Er zögerte nicht länger. Er drückte sich in sie, sein Glied glitt in die enge Hitze ihres Mundes, und Evelyn stöhnte laut auf, als sie ihn in sich spürte. Er bewegte sich langsam, seine Hüften stießen sanft gegen sie, während Thomas weiterhin ihre Klitoris mit seiner Zunge verwöhnte.