Mona und Harry - William J. Claus - E-Book

Mona und Harry E-Book

William J. Claus

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Beschreibung

Mona und Harry führen eine harmonische Beziehung, in der Sex und Erotik eine wesentliche Rolle spielen. Sie sind aufgeschlossen gegenüber allem Neuen und Aufregenden auf diesem Gebiet. Eines Tages besucht sie der Schwarzafrikaner Tom, ein ehemaliger Studienkollege von Mona, und lassen es zu, dass er in ihre Beziehung eindringt. Als dann noch dessen Freundin Tanja auftaucht, entwickelt sich ein gefährliches Karusell, welches Monas und Harrys Liebe auf eine harte Probe stellt.

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Freitag! Ein Blick auf die Uhr, schon fünf! Sie wollte doch heute etwas früher kommen. Ich schaue mich um. Nur mit einer kurzen Shorts und Badelatschen bekleidet gehe ich durch die Wohnung. Die Hitze draußen ist fast unerträglich und die Terrassentür zum Garten ist weit geöffnet. Zum Glück ist es hier drinnen angenehm kühl. In meiner Hose macht sich mein kleiner Freund bemerkbar, wächst an. Langsam wandert meine Hand in den Schritt, umspannt ihn. Mit geschlossenen Augen atme ich hörbar aus vor Lust. Die Türglocke reißt mich aus meinen Gedanken. Hastig eile ich zum Eingang, öffne die Tür. Endlich! Mona!

Ihre langen blonden Haare sind keck zu einem Pferdeschwanz zusammengebunden, der leicht über ihrer linken Schulter herab hängt. Das verleiht ihr einen Hauch von Unschuld, obwohl Mona alles andere ist als das. Sie trägt eine weiße, fast durchsichtige Bluse, die von ihren vollen, aber nicht zu großen Brüsten gedehnt wird. Die obersten drei Knöpfe sind geöffnet, geben den Blick auf die makellose Haut ihres Dekolletés bis in das Tal zwischen den Brüsten frei. Schemenhaft drücken sich die steifen Brustwarzen durch den Stoff, schimmern leicht bräunlich. Mein Blick wandert tiefer zu ihrem schwarzen Minirock, den nackten Beinen. Der hoch liegende Rocksaum entblößt ihre wohlgeformten Schenkel, bevor sie unter dem Stoff verschwinden. Ich liebe diese Frivolität, wenn Mona so leicht bekleidet ist, keinen BH trägt. Das macht sie sehr gerne.

„Hallo, Schatz, entschuldige, dass es etwas später geworden ist, aber ich hatte noch einen Anruf von einem alten Freund“, dringt ihre dunkle Stimme mir entgegen. Die grau-grünen Augen strahlen mich an.

„Mona, Süße, schön, dass du da bist.“

Sie lässt ihre Reisetasche aus der Hand gleiten. Tief schauen wir uns in die Augen.

Ein Seufzer entringt sich meiner Kehle, als ich Mona in meine Arme nehme, sie fest an mich presse. Mona schlingt ihre Arme um meinen Nacken, während ich sanft über ihre Wange streichle und wir uns immer wieder küssen.

Fest drückt sie Ihre Brüste an meinen nackten Oberkörper, ich spüre die harten Warzen durch den Stoff. Ihr Becken reibt sich an meinem und unsere Münder verlieren sich in einem langen Zungenkuss.

Seufzend, nach Atem ringend, lösen wir uns voneinander.

„Lass mich doch erst mal reinkommen“, haucht sie lachend mit erregter Stimme.

Ihr Blick, ihr Lächeln, die verheißungsvollen Worte holen mich in die Wirklichkeit zurück.

Monas Augen strahlen mich an, ziehen mich in ihren Bann.

„Entschuldige. Ich kann halt nicht anders“, sage ich gespielt beleidigt.

Ich bücke mich, ergreife ihre Tasche, lege die freie Hand um ihre Hüfte. Innig tief schauen wir uns in die Augen. Ich lasse meinen Blick weiter über ihre Figur wandern.

„Du siehst wundervoll aus!“

„Gefalle ich dir?“, gurrt sie mit einem leichten Vibrieren in der Stimme. Sacht streicht sie mit einer Hand über meinen nackten Oberkörper.

„Sehr.“ Meine Stimme klingt rau.

Gemeinsam gehen wir ins Haus, und mit meinem Fuß drücke ich die Tür ins Schloss.

Im Wohnzimmer lasse ich die Tasche zu Boden gleiten, drehe mich zu Mona um und nehme sie in meine Arme. Meine Hände wandern streichelnd über ihren Rücken zu den Pobacken, gleiten unter den Minirock. Ich fühle nacktes Fleisch.

Die Finger wandern in ihren Schritt. Kein Zwickel!

Tiefer gleite ich, ertaste ihre Schamlippen, trenne sie, spüre die Feuchtigkeit. Mona stöhnt leise auf.

„Wow, kein Slip. Fühlt sich super an.“

Lüstern, erregt kommt es über meine Lippen.

„Ich weiß ja, wie sehr du es liebst, wenn ich leicht bekleidet zu dir komme. Außerdem ist es auch viel zu heiß, um etwas darunter zu tragen“, meint sie mit einem süffisanten Lächeln.

Tief schauen wir uns in die Augen. Sie presst ihr Becken gegen meins. Meine Finger lösen das Haarband an ihrem Hinterkopf. Die langen, blonden Haare fallen wie ein Schleier auf ihren Rücken. Mona schüttelt kurz, aber heftig den Kopf, lockert so ihre Haarpracht. Nun liegt sie verteilt über den Rücken, einige Strähnen zieren ihr Dekolleté.

„Du bist atemberaubend schön. Ich liebe es, wenn du diese Bluse trägst, kein BH darunter stört. Es ist schön, wenn deine Brüste leicht durchschimmern, die steifen Brustwarzen zu sehen sind.“

Sie lächelt, nimmt ihre Hände und hebt die Halbkugeln an, streckt sie mir entgegen.

„Es erregt mich, wenn meine Brustwarzen vom Stoff stimuliert werden, die Impulse wie kleine Stromstöße in meinen Schritt gesendet werden. Das kribbelt so schön und ich werde feucht, meine Lust steigert sich dadurch noch mehr“, haucht sie.

Mona legt Ihre Hände auf meinem Brustkorb.

Ihre Finger durchwühlen das Brusthaar, zwirbeln leicht meine Brustwarzen, was in mir einen wohligen Schauer auslöst. Monas rechte Hand wandert über meinen Bauch zum Schritt, umspannt das halb erigierte Glied durch den Stoff, drückt es. Ich stöhne auf.

„Oh, was haben wir denn hier“, haucht sie, „da will mich ja noch einer begrüßen.“

Langsam zieht sie den Reißverschluss meiner Shorts herunter. Wie üblich habe ich hier im Haus keinen Slip an. Mein jetzt steifer Freund springt wie eine Stahlfeder ins Freie. Den Blick nicht voneinander lassend, spüre ich, wie Monas Hand ihn umschließt.

„Er fühlt sich gut an“, haucht sie.

Langsam gleitet ihre Hand den Schaft auf und ab. Die andere öffnet den Knopf meiner Hose, die jetzt nach unten auf den Boden rutscht.

Mona legt den Kopf an meine Brust. Ihre Lippen umschließen eine Brustwarze, die Zungenspitze umkreist sie. Sanft beißt sie zu. Wie kleine Stromstöße jagen die Impulse durch meinen Körper. Ich schließe die Augen, stöhne auf.

Was für ein Gefühl! Während meine Hände ihren Nacken kraulen, lässt sie stärker ihre Zunge kreisen.

„Oh, Mona, was tust du? Das ist wundervoll.“

„Gefällt dir das?“, fragt sie lüstern.

„Oh, ja.“

„Hm“, murmelt sie, „ich liebe den Geschmack deiner Haut, er erregt mich.“

Mit einem verschmitzten Lächeln hebt sie den Kopf, gibt mir einen Kuss auf den Mund und geht langsam vor mir in die Hocke, kniet sich hin.

Ich sehe, wie sie mein hartes Glied in ihrer linken Hand hält. Mit ihrer rechten öffnet sie auch die letzten Knöpfe ihrer Bluse. Befreit vom Stoff drängen die Halbkugeln ins Freie.

Die großen Brustwarzen stehen steif von den dunklen Warzenhöfen ab. Was für ein Bild!

Mona haucht einen Kuss auf die Spitze meines Gliedes. Mit sanfter Handbewegung legt sie die geschwollene Eichel frei. Dieses Gefühl, wenn die Vorhaut langsam über die sensible Haut der Eichel gleitet, weiter zurückgezogen wird und etwas tiefer am Schaft zum Stillstand kommt.

Ein irres Feeling, was ich jedes Mal aufs Neue genieße. Es kribbelt in meinem ganzen Unterleib. Groß und hart steht mein Phallus.

Sie hebt ihre rechte Brust hoch, fährt mit der Eichelspitze über den steifen Nippel, der wie ein kleiner Dolch gegen die weiche Haut drückt. Ein himmlisches Gefühl! Wieder haucht Mona einen Kuss auf die Spitze, lässt die Zunge in ihrer ganzen Breite um die Eichel kreisen, benetzt sie mit Speichel. Glänzend, feucht, thront sie auf dem Schaft. Monas Zunge wandert auf und ab, hinterlässt jedes Mal eine feuchte Spur.

„Der ist so schön“, murmelt sie, „so groß und dick. Ich liebe ihn.“

Meine Hände ruhen auf ihrem Hinterkopf, fahren durch ihr langes Haar. Sie wühlen in dieser Fülle, wobei ich beobachte, was Mona tut, genieße ihre Liebkosungen auf meiner Haut. Ich sehe ihr gerne zu, wenn sie mich so verwöhnt.

Ja, ich liebe es, mit allen Sinnen diese Zärtlichkeit in mir aufzunehmen.

Die Eichel verschwindet in Monas feucht-heißem Mund. Ein Stöhnen entringt sich meiner Kehle, als sich ihre Lippen hinter der Wulst schließen und die Zungenspitze auf der Spitze tanzt. Sanft saugt sie daran, beißt leicht hinein. Ein göttliches Gefühl! Mona öffnet ihren Mund weiter, nimmt mein Glied tiefer auf. Es gleitet in die Dunkelheit zwischen ihren feuchten, roten Lippen. Die Unterseite der Eichel, an der sich das sensible Bändchen befindet, wird von der etwas rauen Zungenoberfläche massiert. Ich schließe die Augen, fühle nur noch. Abstrakte Bilder erscheinen vor meinem geistigen Auge. Es kommt mir so vor, als wenn ich mit der Spitze sehen könnte, je tiefer sich meine Eichel weiter in den heißen Schlund vortastet. Entlang des Gaumens, welcher sich genüsslich an der samtenen Haut reibt, ist es, als wenn ich den Rachen mit dem Zäpfchen als Wächter erkennen könnte - steif hängt es am Eingang. Wie ein Wanderer in dunkler Nacht tastet sich die Spitze vor. Mona atmet hörbar durch die Nase, sie schnauft regelrecht. Meine Hände greifen fester in ihr Haar, verkrallen sich in der blonden Pracht. Ich stöhne. Langsam zieht Mona ihren Mund zurück. Ihre Schneidezähne ziehen eine leichte Spur über den Schaft, stülpen dadurch die Vorhaut wieder über die Eichel.

Ihr Mund hält hinter der Wulst inne. Die zarte Haut wird von den Zähnen umklammert, während die Zungenspitze mit der Öffnung spielt.

„Oh Schatz, du machst mich wahnsinnig“, stöhne ich.

Plötzlich schießt ihre Zunge nach vorne, bohrt sich unter die Vorhaut, umspielt die Eichel.

Mit einem dunklen, rauen Ton entweicht tief aus meiner Kehle der Atem. Diese Berührung.

Monas Hände sind nicht untätig. Ihre linke Hand knetet sanft meinen Hodensack, während die rechte mit der Pokerbe beschäftigt ist.

Ich spüre, wie ihr Zeigefinger meine Rosette umschmeichelt. Sanft drücken meine Hände auf ihren Hinterkopf. Ich keuche. Mona atmet hörbar durch die Nase, als mein harter Pfahl wieder tiefer in ihrem Mund verschwindet.

Fasziniert schaue ich zu, wie der Schaft kleiner wird, spüre wie Mona ihre Zunge rausstreckt, um den Schaft ganz tief aufzunehmen. Es ist irre, was sie macht. Immer tiefer dringt er in ihrem Mund vor. Mona gurgelt, als ich an ihr Zäpfchen stoße. Die Bilder vor meinem inneren Auge nehmen wieder Gestalt an. Als ob ich mit eigenen Augen sehen könnte, wie die Spitze den Wärter, das Zäpfchen, küsst. Noch weiter streckt Mona ihre Zunge raus. Das Zäpfchen macht Platz, der Weg ist frei. Vom Gefühl überwältigt drücke ich ihren Kopf noch fester auf den harten Phallus, spüre die Enge, in die ich vorstoße, das dunkle, heiße Verlies. Mona gurgelt, stößt schnaufend die Luft durch die Nase aus. Ihre Zunge, die dabei an der harten Peniswurzel leckt, erzeugen leicht kitzelnde Impulse, die durch meinen Körper jagen. Ich lockere meinen Griff, ihr Mund gleitet zurück, sie schluckt, ringt etwas nach Atem. Mona schaut mich von unten her an. Verschleiert ist ihr Blick.

„Du geiles Stück, was hast du gerade gemacht?“, kommt es rau über ihre Lippen.

Erstaunt schaue ich ihr in die Augen.

„Was meinst du?“

„Du warst in meinem Rachen, so tief hatte ich noch nie einen Schwanz im Mund!“

„Sorry“, sage ich entschuldigend.

„Nein, du brauchst dich nicht zu entschuldigen.“ Ihre Stimme ist dunkel vor Erregung. „Es war für mich ein neues, unerwartetes Gefühl. Es hat mich sehr erregt, wie du so tief drin warst!“

Wieder umschließt sie mit ihren Lippen den harten Pfahl, nimmt ihn abermals tief in sich auf. Sie umfasst mit beiden Händen meine Pobacken, presst ihr Gesicht noch fester in meinen Schritt, um meinen Harten mit ihrem Mund noch tiefer aufnehmen zu können. Ich spüre das Zäpfchen, die Enge des Rachens.

Schnaufend atmet Mona durch die Nase. Ihre Lippen sind jetzt an meinem Schambein, umschließen den Schaft fest.

„Schatz, mir kommt es gleich, wenn du so weitermachst“ keuche ich.

„Hm“, ist die einsilbige Antwort.

Mona verstärkt den Druck. Immer heftiger sind ihre Mundbewegungen. Ich spüre jedes Mal die Enge des dunklen Verlieses. Unterdrücktes Stöhnen dringt zu mir. Leicht vorn übergebeugt ergreife ich ihre Brustwarzen, zwirble sie.

Mona gurgelt mit vollem Mund, reckt mir ihre Brüste entgegen. Sie ist wie rasend. Meine Knie fangen an zu zittern.

„Mona, ich halt das nicht mehr aus“, keuche ich.

Noch einmal presst sie meinen harten Pfahl tief in ihren Mund bis in den Rachen, hält mich an den Pobacken fest, saugt. Ihre Zungenspitze bearbeitet weiter meinen Hodensack. Schnaufend geht ihr Atem. Das Gefühl aufgesogen, ja regelrecht inhaliert zu werden, katapultiert mich aus jeder da gewesenen Fantasie in eine neue Galaxie der Sinne. Wie gerne würde ich es noch länger auskosten, dieses Gefühl, welches so schwer zu beschreiben ist. Wie will man auch etwas Unglaubliches beschreiben, das man nicht selbst erlebt hat. Der kleine Tod, wie man ihn auch bezeichnet, nähert sich unaufhaltsam.

Meine Beine fangen an zu zittern. Wie eine Verkrampfung spannt sich alles in mir. Wie ein Bogen, der überspannt wird, kurz vor dem Zerbrechen. Der Moment, wo das Denken aussetzt. Der Moment, wo alle Gedanken nebulös werden, verwischen, sich auflösen. Nur noch Fühlen! Es ist eine Explosion der Gefühle, ein Urknall. Mein Körper bebt, die Sinne versagen, als mein Orgasmus einsetzt.

„Oh, mein Gott“, stöhne ich laut, werfe den Kopf in den Nacken. Stoß um Stoß verströme ich meinen Saft tief in ihrer Mundhöhle. Mona hält mit ihren Lippen den harten Pfahl fest umschlungen, presst ihn, und ihre Zähne graben sich leicht in die weiche Haut meines Gliedes.

Ihre Fingernägel bohren sich tief in meine Pobacken. Ein Beben durchläuft meinen Körper, ich winde mich, als sie langsam den Kopf zurückzieht, an der Eichel stoppt, und ihn dann nochmals in voller Länge in ihrem Mund verschwinden lässt.

„Hmmm“, dringt es gedehnt zu mir hoch. Sie hört erst auf, als mein kleiner Freund langsam erschlafft und entlässt ihn dann aus ihrem Mund. Schelmisch grinsend, mit verschleiertem Blick, schaut Mona zu mir hoch, mein jetzt weiches Glied fest in der Hand. Mir beben immer noch die Knie. Allmählich komme ich wieder in der Gegenwart zurück.

„Daran musste ich schon den ganzen Tag denken.

Das hat mich so geil gemacht, ich habe mir eben schon zu Hause Erleichterung verschaffen müssen.“

„Du weißt, wie du mich kirre machen kannst.“

„Ich weiß, was du liebst, und ich liebe es genauso“, entgegnet sie keck.

Wieder schaut sie auf das Glied, an dessen Spitze sich ein Tropfen aus der Öffnung löst.

„Oh, da ist ja noch was“, haucht sie und nimmt den Tropfen mit ihrer Zungenspitze auf.

Genüsslich schließt sie die Augen.

„Hm, das war gut“, murmelt sie.

„War ich zu tief in deinem Mund?“, will ich wissen.

„Du warst so tief wie noch nie. Beim ersten Mal habe ich keine Luft bekommen, aber ich habe mich schnell daran gewöhnt. Das Gefühl, deinen Schwanz in der Kehle zu spüren, hat meine Sinne explodieren lassen.“

Ich schaue Mona fragend an, will mehr darüber wissen, was sie empfunden hat. Ihr Blick wirkt entrückt, als wenn sie etwas erlebt hätte, was nicht von dieser Welt ist.

„Ich hätte ihn verschlingen können, so herrlich war das. Es kribbelte bis in meinen Kitzler. Einfach geil.“

Mona richtet sich auf, legt ihre Arme um meinen Nacken. Ihre grau-grünen Augen haben einen feuchten Glanz.

„Süße, du bist die geilste Frau, die ich je kennengelernt habe.“

„Das will ich doch hoffen“, lacht sie. „Du hast aber auch ein wundervolles Teil. Ich liebe es.“

Wir küssen uns, dabei führen unsere Zungen einen heißen Tanz auf. Das Aroma meines Saftes, von dem noch Reste in ihrem Mund sind, stachelt meine Lust aufs Neue an. Wenn ich diesen leicht herben Geschmack auf ihrer Zunge genießen kann, schlagen meine Sinne Kapriolen.

Wir lösen uns voneinander. Ich nehme ihre Hand, führe sie zu dem großen stabilen Esstisch.

„Schatz, setz dich auf die Kante.“ Erstaunt schaut Mona mich an.

„Was hast du vor?“

Grinsend nehme ich zwei Stühle, stelle sie mit den Sitzflächen gegeneinander, so dass zwischen ihnen noch eine Lücke besteht. Mona stützt sich mit den Händen auf der Tischkante ab, setzt sich auf die Platte, wobei der Minirock nach oben rutscht und den glattrasierten Venushügel freilegt.

„Stütz deine Beine auf den Stühlen ab und leg dich hintenüber“, fordere ich sie auf. Mona schaut mich fragend an, folgt aber meiner Anweisung. Wundervoll, wie sie so daliegt. Wie eine Opfergabe auf einem Altar. Sie ist ja auch eine Opfergabe der Lust, unserer Lust.

„Warte Schatz, ich bin sofort wieder da.“ Ich eile nackt in das Schlafzimmer und hole die kleine Tasche, in der sich unsere Sexspielzeuge befinden. Mona hat sich wieder aufgesetzt, schaut die Tasche an, die sie nur zu gut kennt, lächelt.

„Oh ja, gib mir den Vibrator“, gurrt sie, zieht dabei ihren Rock bis zu den Hüften hoch.

Ich gehe zum Tisch und gebe ihn ihr. Dann hole ich den neuen, schwarzen, aufblasbaren Dildo hervor.

Monas Augen weiten sich.

„Schatz, was ist das?“, fragt sie mit erstaunter Stimme.

„Das ist ein aufblasbarer Dildo. Hiermit…“- ich betätige den kleinen Blasebalg - „…kann ich ihn vergrößern.“ Der schwarze Kunstpenis nimmt an Länge und Umfang zu.

Monas Augen weiten sich. Vorsichtig greift sie nach ihm.

„Er ist so dick und dennoch so weich“ murmelt sie und leckt sich genüsslich über die Lippen.

„Er fühlt sich gut an, aber lass mich erst einmal mit meinem kleinen Freund noch etwas mehr in Stimmung kommen. Ich brauche das jetzt“, haucht sie, lässt sich dabei wieder nach hinten auf die Tischplatte sinken.

Der Vibrator beginnt zu summen. Mona nimmt ihn in den Mund, feuchtet ihn mit Speichel an.

Ihre linke Hand wandert zu ihrem Schritt, zieht die kleine Vorhaut über ihrer Klitoris zurück. Sie setzt mit der rechten Hand den Vibrator an den empfindlichen Kitzlerschaft.

Augenblicklich fängt Mona an zu stöhnen. Ich sehe, wie ihre Schamlippen sich öffnen, Feuchtigkeit schimmert dazwischen. Ich gehe in die Hocke, drücke vorsichtig mit meinen Zeigefingern die Schamlippen weiter auseinander. Rosarot feucht schimmert das Innere. Schwarz wie ein Auge wirkt die Öffnung in der Mitte, die in ihren heißen Vulkan führt. Wie eine edle Perle lugt die Klitoris aus der kleinen Hautfalte oberhalb der Scheide hervor. Die Vibration des Freudenspenders lässt sie erzittern. Ihr Schritt zieht sich krampfartig zusammen, entspannt sich wieder.

Monas Keuchen dringt zu mir. Langsam lasse ich meine Zunge über die Schamlippen gleiten. Ich bohre die Zunge tief in den Schlitz, nehme den Nektar auf, er wird mehr. Dieser Geschmack, fruchtig, süß und würzig. Mmmh, wie köstlich!

Ich bin versessen darauf. Mona stöhnt auf, bäumt sich mir entgegen. Ihr Stöhnen wird lauter bei meinem Zungenspiel, das Becken zuckt.

„Ja Schatz, mach weiter so mit deiner Zunge“, keucht sie.

Mona bäumt sich auf. Ihr Körper erzittert unter einem heftigen Höhepunkt. Meine Zunge kreist weiter über die weiche Haut der Schamlippen, tief stoße ich in die Nässe vor.

Ich richte mich wieder auf, schaue in Monas verklärtes Gesicht.

Glücklich sieht sie mich an, hält den Vibrator wieder an ihren Kitzler.

„Schatz, ich bin einfach süchtig nach diesem Teil“, stöhnt sie, „ich kann davon nicht genug bekommen.“

Ich nehme etwas Gleitgel, reibe den Dildo damit ein. Mona atmet schwer unter den Vibrationen. Ich setze die Dildo-Spitze an die leicht geöffneten Schamlippen, spreize sie mit ihr weiter, dringe langsam ein. Mona hat die Augen geschlossen, den Mund weit geöffnet, keucht, als der Dildo immer tiefer in sie eindringt. Ich halte inne in meiner Bewegung, pumpe den Dildo auf. Monas Kopf pendelt langsam hin und her. Sie keucht, stöhnt. Das Becken zuckt dem künstlichen Teil entgegen.

„Oh Gott, Schatz, der ist so dick“, wimmert sie. Mit weit aufgerissenen Augen starrt sie mich an, schnappt nach Luft. An ihrem lustverzerrtem Gesichtsausdruck sehe ich, dass es wieder ein starker Höhepunkt war. Einen kurzen Moment hält sie inne, schaut mich mit weit aufgerissenen Augen entgeistert an.

„Schatz, was hast du da nur für mich gebastelt“, stammelt sie.

Ich grinse nur, fahre mit dem schwarzen Dildo langsam ein und aus. Der Anblick, wie der schwarze Kunstschwanz in sie gleitet, die Scheidenwände dehnt, ist atemberaubend. Immer wieder werden ihre Schamlippen weit gespreizt.

Das Ding ist fast doppelt so dick wie meins.

Ich genieße den Anblick, diesen Moment. Nass, glitschig ist jetzt das schwarze Teil. Meine Fantasie schlägt Kapriolen bei der Vorstellung, es wäre ein richtiger Schwanz.

„Soll ich ihn herausnehmen?“, frage ich leise.

„Nein Schatz, lass ihn drin, er fühlt sich so gut an. So lang und dick und doch so weich.“

Ich pumpe ihn noch etwas weiter auf, Mona hat ihren Mund weit geöffnet, stöhnt.

„Nicht dicker, so ist gut.“

Der Anblick, als ich ihn langsam reindrücke, ist magisch. Dieser Kontrast, wie das große schwarze Teil ihre hellen Schamlippen dehnt, macht mich geil. Mein kleiner Freund ist aber noch nicht wieder einsatzbereit. So genieße ich das Schauspiel mit den Augen. Mit einem spitzen Lustschrei erreicht Mona den nächsten Höhepunkt.

„Schatz, das ist Wahnsinn. Der Dildo füllt mich ganz aus. Fick mich bitte etwas schneller“, stößt sie unter wildem Keuchen hervor, während sie den Vibrator an die Klitoris hält.

Ein faszinierendes Schauspiel, wie das dicke schwarze Teil in ihr ein- und ausfährt. Mein Glied erwacht langsam zu neuem Leben, stellt sich immer weiter auf, steht dann fast senkrecht von meinem Körper ab.

Mona ist rasend vor Lust, kommt in immer kürzeren Intervallen, gurgelt ihre Lust heraus.

„Mona, dass sieht geil aus, wie du von dem schwarzen Schwanz gefickt wirst. Am liebsten würde ich dir dein anderes Loch auch noch füllen.“

„Oh ja Schatz, versuch es, nimm mich dabei auch von hinten“, stöhnt sie wild.

Das lasse ich mir nicht zweimal sagen. Ich verteile mit meiner freien Hand etwas Gleit-Gel auf meinen harten Pfahl und reibe noch ihren Anus ein. Ihre Unterschenkel ruhen auf meinen Schultern. Ich platziere die Eichelspitze an die hintere Öffnung. Langsam dehnt sie den Schließmuskel. Vorsichtig dringe ich weiter vor. Die Rosette weitet sich, ein magischer, erregender Moment. Wie eine Manschette umspannt die enge Öffnung meine Eichel. Mona stöhnt mit offenem Mund laut auf.

Dann ist die Spitze in dem engen Kanal verschwunden, und der Schließmuskel spannt sich hinter dem Eichelkranz. Ich halte für einen Moment inne.

„Schatz, das ist ein irres Gefühl, beide Löcher gestopft zu bekommen. Fick mich langsam mit beiden, ja?“, keucht sie. Mein hartes Teil gleitet tiefer. Es ist für mich ein Augenschmaus zu sehen, wie ihre beiden Lusthöhlen nur getrennt durch den schmalen Damm gedehnt werden. Durch die dünne Scheidenwand spüre ich den Dildo. Dieses Gefühl macht mich fast rasend. Mein Verstand setzt aus, gierig bearbeite ich die heißen Grotten. Auch Mona scheint entzückt von dem Gefühl zu sein.

„Ja, fick meine geilen Löcher, sie sind hungrig nach zwei Schwänzen.“

Schneller werden meine Bewegungen, bis zum Anschlag stoße ich ihr meinen harten Freund in die heiße Höhle. Mona keucht lauter mit geöffnetem Mund. Wild wirft sie den Kopf hin und her. Unter wollüstigem Stöhnen stammelt Mona unverständliche Worte. Wieder kommt ein spitzer Lustschrei über ihre Lippen, als sie kurz hintereinander mehrere Höhepunkte hat. Es sind sehr feuchte Orgasmen, und es sprudelt nur so aus ihr heraus.

„Du bist der geilste Stecher, den ich je hatte“, stößt sie hemmungslos wimmernd hervor, „los, fick mich härter, Baby. Ramm mir die Schwänze noch tiefer hinein. Ich will, dass du meine Möse und meinen Arsch richtig durchvögelst“, wimmert sie.

In diesem Stadium der Lust ist Mona immer außer sich. Das sonst ebenmäßige Gesicht wirkt jetzt wie eine Fratze, von Lust verzerrt, unkontrolliert. Das liebe ich so an ihr, wie sie mich anpeitscht, alles zu geben, mich noch mehr anspornt. Ihr Körper bäumt sich auf, wie unter einem großen Schmerz verkrampft sie sich. Röchelnd erlebt sie den nächsten Höhepunkt. Wild bohrt sich mein harter Phallus tief in den engen Kanal, fast bis zum Anschlag. Den Dildo halte ich dabei ruhig, tief in der nassen Möse. Der Liebessaft sprudelt aus ihrer Spalte, läuft über meinen starken Mast. Schweiß rinnt über mein Gesicht.

Unermüdlich, alle Kräfte zusammennehmend, dringe ich immer wieder ein.

„Schatz“, schreit sie, „das hört gar nicht mehr auf! Fick mich, los fick mich, du geiler Bock!“ Mona zuckt nur noch, wimmert, ihre Bewegungen werden noch wilder.

Ich spüre, wie sich auch bei mir der Höhepunkt anbahnt, bäume mich auf, tief fährt mein harter Pfahl nochmals in den engen Kanal.

Meine Sinne explodieren. Helle Lichter tanzen vor meinen Augen, als ich mich in ihr verströme. Ich zittere am ganzen Körper. Nur langsam beruhigt sich meine Atmung. Vorsichtig ziehe ich den Dildo aus ihrer nassen Scheide, bleibe aber noch mit meinem Teil in ihrer hinteren Grotte. Mona liegt wie betäubt auf dem Tisch, atmet schwer. Ihr Busen hebt und senkt sich. Mein Glied verliert schnell an Spannung, wird weicher. Langsam gleitet es aus ihrer Rosette. Ich lasse ihre Beine wieder auf die Stühle sinken. Ihre Scheide ist weit geöffnet, die Liebeslippen geschwollen. Auch der Anus ist noch leicht geöffnet.

Ich gehe um den Tisch, beuge mich über Mona, hauche ihr einen Kuss auf die Lippen. Wie schön sie doch ist, wie sie so vor mir liegt, Michelangelo hätte seine helle Freude an dieser Muse gehabt.

Sie öffnet die Augen.

„Schatz, was war das?“, fragt sie mit rauer Stimme.

„Du warst wie von Sinnen, hast geschrien und einen Orgasmus nach dem anderen gehabt.

Mehrmals hattest du einen sehr feuchten Orgasmus.“

„Ja, so etwas Heftiges hab ich noch nie erlebt. Ich hatte das Gefühl, durch das Universum zu rasen. Überall habe ich grelle Sonnen gesehen.“

„War es zu heftig, was ich gemacht habe?“

„Nein“, lächelt sie, „ganz im Gegenteil, es war phänomenal, ich hätte so etwas nicht für möglich gehalten. Eine irre Erfahrung. Danke.“

Ich gebe ihr einen Kuss, nehme Mona in meine Arme, halte sie fest an mich gedrückt. Sie hat ihre Arme um mich geschlungen, als wenn sie mich nicht mehr fortlassen wollte.

„Komm Süße, lass uns Duschen gehen“ schlage ich vor, hebe sie hoch, damit sie vom Tisch steigen kann.

Nachdem wir uns frischgemacht haben, nur mit Badetüchern bekleidet, setzen wir uns mit einem Glas Wein bewaffnet eng nebeneinander draußen auf die Terrassenstühle. Mein Haus steht etwas abseits von den anderen und durch die hohen Mauern sind wir vor neugierigen Blicken geschützt. Wie Mona so dasitzt, mit dem verknoteten Badetuch über den Brüsten, ist sehr betörend, ein Bild der Sinnlichkeit. Die Hitze im Freien hat nicht nachgelassen, wird noch vom erotischen Augenblick untermauert.

Wir prosten uns zu, sehen uns dabei tief in die Augen.

„Wir könnten noch etwas schwimmen gehen.“ Sie deutet auf den Schwimmteich.

„Du hast Recht, im Wasser ist es bestimmt angenehmer.“

Ich stehe auf, löse mein Badetuch und gehe nackt über den Rasen zum Rand des Schwimmteichs. Das leise Plätschern des Wasserfalls dringt zu uns. Mona ist neben mich getreten, auch sie hat ihr Badetuch abgelegt.

Sie steigt die kleine Leiter hinunter ins kühle Nass.

„Komm rein, das Wasser ist herrlich erfrischend, es ist einfach nur geil, nackt zu schwimmen!“, ruft sie mir zu.

„Warte, ich bin gleich bei dir.“

Es ist ein traumhaftes Gefühl, als das Wasser meinen nackten Körper umschmeichelt. Nachdem wir ein paar Runden geschwommen sind, begeben wir uns wieder zu unseren Stühlen, setzen uns und nehmen einen Schluck aus den Weingläsern.

Mona beugt sich zu mir, nimmt mein schlaffes Glied in die Hand, knetet es leicht, gibt mir einen Kuss.

„Du machst so ein nachdenkliches Gesicht, woran denkst du?“, frage ich verwundert.

„An eben“, flüstert sie.

„Woran genau.“

„Was du mit mir gemacht hast.“

„Ja?“

„Das war bis jetzt der beste Sex. den ich je hatte.“

„Was hat dir denn am meisten gefallen?“

„Alles! Der Vibrator, wie der dicke schwarze Dildo vorne in mir steckte, dein harter Schwanz in meinem Hinterstübchen. Wie beide zusammen meine Löcher gedehnt haben.“

„Ich freue mich, dass es dir gefallen hat.“

„Ja, es war der Wahnsinn. Ich habe jetzt noch das Gefühl, als wenn sie drin wären.“

Ich sehe, wie sich ihre Nippel wieder versteifen und von den Brüsten abstehen. Ich lächle Mona an, schaue ihr tief in die Augen.

Ihr Brustkorb hebt und senkt sich, sie atmet schneller. Wir prosten uns zu.

„Wie mag sich das anfühlen, wenn man zwei richtige Glieder drin hat?“, fragt sie unvermittelt.

Erstaunt sehe ich Mona an.

„Ich weiß es nicht, jedenfalls war das eben ein geiler Anblick“, murmle ich.

„Hast du das denn nicht schon einmal gemacht?

Ich meine, zwei Männer und eine Frau?“

„Nein. Ich habe wohl schon einmal mit zwei Frauen gleichzeitig geschlafen“, entgegne ich.

Der Druck ihrer Hand verstärkt sich leicht.

„Wie war das?“, fragt sie neugierig.

„Eine war eine geile Erfahrung…, damals.“

„Und was habt ihr gemacht? Ich meine, wie habt ihr es gemacht?“, möchte sie wissen.

Die Erregung in Monas Stimme ist nicht zu überhören, sie bekommt einen rauchigen, dunklen Klang, ich kenne das. Wir sind seit über drei Jahren zusammen und ich habe sie oft so erlebt.

„Erzähl mir, wie es dazu kam?“

„Nun ja, ich hatte eine frühere Bekannte wieder getroffen. Wir waren erstaunt, uns zu sehen, haben uns ein wenig unterhalten, um uns dann für die Woche darauf im nahe gelegenen Bistro zu verabreden.“

„Und weiter“, hakt Mona neugierig nach.

„Nun, an dem besagten Abend kam sie aber nicht alleine. Zu erst war ich enttäuscht, aber dann wurde es doch ein schöner, feuchtfröhlicher Abend.“

„Ja?“, fragte Mona gedehnt.

„Ja! Zu vorgerückter Stunde schlug Ramona - so hieß sie -dann vor, zu ihr zu gehen. Wir waren alle schon angeheitert. Nun ja, als wir in ihrer Wohnung waren, wurde ihre Freundin sehr anhänglich.“

„Oh“, hauchte Mona, „was habt ihr gemacht?“

„Wir küssten uns und Ramona gesellte sich zu uns. Beide umarmten mich, wechselten sich mit dem Küssen ab, auch untereinander knutschten sie wild drauflos.“

Ich registriere, dass Monas Atem schneller geht.

„Wir setzten uns auf das Sofa, ich in der Mitte. Während ich mit Ramona knutschte, streichelte ihre Freundin über meinen Schritt, massierte leicht meinen schon halb Steifen durch die Hose.“

„Erzähl weiter“, fordert Mona mich mit rauchiger Stimme auf, massiert dabei meinen kleinen Freund.

„Macht es dich an, wenn ich vom Sex mit einer anderen spreche?“, frage ich kurz nach. Mona sieht mich mit einem lüsternen Augenaufschlag an.

„Eigentlich weniger, aber Liebe zu dritt finde ich schon spannend“, entgegnet sie.

„Na ja, jedenfalls landeten wir kurz darauf in Ramonas Schlafzimmer. Als ich mein Hemd auszog, nestelte ihre Freundin schon an meiner Hose herum, öffnete den Hosenschlitz, holte meinen Steifen heraus. Während ich mit Ramona knutschte, verwöhnte die andere mich mit dem Mund. Im Handumdrehen lagen wir dann nackt auf dem Bett.“

Mona stöhnt auf, beugt sich zu mir herunter, nimmt mein schon fast wieder steifes Glied in den Mund, saugt zärtlich an der Eichel. Was für ein herrliches Gefühl, ich schließe die Augen.

„Was weiter?“, fragt Mona mich, als sie ihn wieder aus ihrem Mund entlassen hat.

„Sie wechselten sich mit dem Zungenspiel bei mir ab, manchmal fühlte ich auch zwei Zungen gleichzeitig, dazu vier Hände. Sie steckten sich gegenseitig mein hartes Teil in den Mund, saugten, während ich mit meinen Fingern an ihren triefend nassen Spalten spielte.“

Mona stöhnt auf. Ihre Nasenflügel weiten sich, als wenn sie nicht genügend Luft bekommt.

„Das hört sich geil an. Ich kann mir sehr gut vorstellen, dass es dir gefallen hat“, stöhnt sie.

„Das hat es auch. Ramona war dann die erste, die sich auf mich setzte und sich meinen Schwanz in die Möse steckte. Erst ritt sie mich langsam, wobei ihre Freundin sich über mein Gesicht hockte, so dass ich ihre Spalte und den Kitzler lecken konnte.“

„Oh“, stöhnt Mona auf, „dass du eine flinke Zunge hast, hab ich ja schon oft erlebt. Hast du sie zum Orgasmus gebracht?“

„Ja, sie war auf Zungenspiele programmiert.“

Mona rutscht unruhig auf ihrem Stuhl hin und her, beugt sich wieder über meinen Steifen.

„Ich sehe, die Erinnerung daran macht dich auch geil. Erzähl weiter.“ Sie stülpt ihre Lippen über die Eichel, lässt die Zunge darauf tanzen, nimmt den harten Pfahl tiefer in den Mund.

„Dich aber auch“, stöhne ich.

Ein zustimmendes „Hm“ dringt zu mir.

„Als ich dann in Ramona gekommen bin, beugte sich ihre Freundin nach vorne, zog mein triefend nasses Teil aus Ramona und lutschte es ab. Ein irres Feeling. Nachdem Ramona von mir gestiegen war und ich mich aufgerichtet hatte, meinte sie noch: ‚Schade, dass es schon vorbei ist‘. Ich habe nur entgegnet: ‚Lasst mir eine kleine Pause, dann geht’s weiter‘.

Während ich verschnaufte, verwöhnten sie sich gegenseitig, auf der Seite liegend, in der neunundsechziger Stellung. Sie stöhnten regelrecht um die Wette, sind dabei mehrmals gekommen. Das war ein irres Bild, ich hab es sehr genossen. Es törnte mich wieder an, sodass sich mein kleiner Freund langsam wieder aufstellte.“

Mona hat sich aufgerichtet, schaut mich mit verschleiertem Blick an. Hart presst sie meinen Steifen.

„Dann war Ramonas Freundin dran. Ich habe sie ziemlich hart rangenommen, sie quiekte nur noch. Natürlich dauerte es länger, bis ich nochmals gekommen bin. Wenn meiner mal draußen war, hat Ramona ihn unter Stöhnen mit dem Mund bearbeitet. Es war schon eine geile Nacht mit den beiden damals.“

„Du kannst nicht nur super mit deiner Zunge umgehen, du bist ja auch ein super geiler Ficker. Der beste, den ich je hatte“, flüstert Mona mit erregter Stimme.

„Hast du schon einmal mit einer Frau geschlafen?“

Mona schüttelt den Kopf.

„Nein, ich bin mehr für härtere Tatsachen.“

Dabei drückt sie mein hartes Glied.

„Oder zwei“, werfe ich ein, „so wie eben?“

„Ja. Das eben war Mega. Die Vorstellung, mit zwei Männern zu schlafen, geht mir im Moment nicht aus dem Kopf. Ich habe in der Vergangenheit schon das eine oder andere Mal davon geträumt, es mit zwei Männern gleichzeitig zu machen. Das hat mich jedes Mal sehr erregt. Dieser Gedanke, von zwei richtigen Schwänzen genommen zu werden, sie zu verwöhnen, das wäre was. Das macht mich schon geil.“

Ich schaue sie an. Ihr Brustkorb hebt und senkt sich schnell. Ihr verklärter Blick wirkt abwesend. Als ob sie es gerade schon mit zwei Männern treiben würde.

„Was hältst du davon, wenn wir erst einmal etwas essen“, werfe ich ein. Wie aus einer anderen Welt geholt schaut sie mich an.

„Wie? Ach ja, du hast recht. Lass uns erst mal etwas essen.“

Wir gehen nach drinnen und ziehen unsere Sachen von vorhin an.

Schnell haben wir zwei große Salatteller zubereitet und setzten uns damit wieder auf die Terrasse.

Während des Essens unterhalten wir uns über den Arbeitstag.

„Du sagtest eben, ein alter Bekannter hätte dich noch angerufen.“

Mona schaut mich verdutzt an.

„Ach, du meinst Tom? Ja, wir kennen uns von der Uni her. Wir haben beide den gleichen Studienplatz belegt, zusammen gebüffelt und einiges unternommen. Tom stammt eigentlich aus Kenia. Doch irgendwann bekam er einen Brief aus der Heimat, reiste Hals über Kopf ab.

Danach haben wir uns aus den Augen verloren.“

Irgendwie war ihr Tonfall ins Traurige abgeglitten. Nachdenklich starrt sie auf ihre Gabel.

„Habt ihr, ich meine, ward ihr richtig ein Paar?“, frage ich nach. Mona schaut mich an.

„Nein, dazu ist es nicht gekommen. Zu diesem Zeitpunkt war ich ja noch mit Carsten zusammen. Doch wie ich dir erzählt habe, war er sehr oft auf Montage im Ausland. Zugegeben, er hat mächtig Kohle verdient, aber auf Dauer ist unsere Beziehung daran zerbrochen.“

„Und mit Tom hast du, wenn Carsten auf Montage war, zum größten Teil deine Freizeit geteilt?“

„Ja. Wir haben viel unternommen. Im Sommer sind wir immer zu einem kleinen Baggerloch gefahren, haben gebüffelt. Manchmal ist auch der eine oder andere von der Uni mitgekommen, aber überwiegend waren wir alleine. Der kleine See liegt wirklich gut versteckt. Hüllenlos haben wir dann gebadet. Und wenn wir aus dem Wasser kamen und uns geneckt hatten, hatte er meist einen Steifen. Mehr als einmal habe ich mir da gewünscht, dass er mich nimmt. Er hat ein wirklich schönes, großes Glied.“

Diese Unterhaltung zeigt bei mir Wirkung.

„Wenn du unsere Glieder vergleichen würdest…“ „Dann ist seins, wenn ich das recht in Erinnerung habe, etwas länger und dicker. Es war schon sehr imposant“, unterbricht sie mich mit verträumtem Ton.

„Du meinst, in etwa so wie der aufblasbare Dildo?“

„Ja, das kann man gut mit seinem Teil vergleichen“, nickt sie.

„Und nach all den Jahren hat er sich wieder bei dir gemeldet?“

„Ja, er wohnt seit einiger Zeit wieder in Deutschland, genauer gesagt in Münster. Er möchte mich gerne wiedersehen.“

Mona schaut mich fragend an.

„Wo ist das Problem, wenn ihr euch so lange nicht gesehen habt?“, will ich wissen.

„Ich sehe da auch kein Problem“, entgegnet Mona.

„Wann wollte er denn vorbeikommen?“

„Ich weiß es nicht. Wir wollten noch mal telefonieren.“

„OK! Ich freue mich für dich. Ihr habt euch mit Sicherheit sehr viel zu erzählen.“

„Ja, das glaube ich auch“, sinniert sie.

Unser Gespräch verebbt in Allgemeinheiten.

Nachdem wir gut gegessen haben, genießen wir noch die Abendschwüle auf der Terrasse, kuscheln ein wenig.

Einige Zeit später machen wir uns bettfertig, liegen nebeneinander nackt unter der leichten Decke, schauen uns tief in die Augen.

„Ich liebe dich“, haucht Mona.

„Ich liebe dich auch, mein Schatz, schlaf gut, hab süße Träume“, murmle ich.

*

Ich werde von einem süßen Kribbeln in meinem Schritt wach, öffne die Augen einen Spalt breit. Draußen ist es schon hell und man hört die Vögel zwitschern.

Es ist kein Traum. Monas Kopf ist über meinen harten Freund gebeugt. Sie verwöhnt ihn sehr zärtlich mit dem Mund. Die blonden Haare verdecken wie ein Schleier ihr Gesicht, und ich kann nichts sehen, nur fühlen.

„Oh, Mona, das ist wundervoll, so geweckt zu werden.“

Sie hebt den Kopf, sieht mich mit einem Lächeln an.

„Ich hatte einen Traum, konnte dann nicht mehr schlafen.“

„Was für einen Traum?“, frage ich sie leise.

„Ich habe geträumt, ich würde einen großen schwarzen Schwanz lutschen, während du mich von hinten nimmst. Der Traum war so plastisch, dass ich davon geil wurde und aufwachte“, murmelt sie leise, hält dabei meinen Steifen mit einer Hand umschlungen.

„Ich brauchte dann unbedingt etwas Hartes“, grinst sie mich an. Meine Hand fährt in ihren Schritt, fühlt die Nässe zwischen ihren Schamlippen. Mona stöhnt auf.

„Das hat dich gestern sehr beeindruckt, oder?“

„Oh ja, ich komme einfach nicht los von der Vorstellung“, stöhnt sie.

Sie setzt sich rittlings auf meinen Schoß, führt sich den harten Pfahl zwischen die feuchten Liebeslippen. Laut stöhnt Mona auf, als mein harter Freund tief in sie hinein gleitet. Es ist ein Gefühl, als würde ich in sehr weiche Butter tauchen.

„Bleib ruhig liegen und lass mich machen. Ich brauche das jetzt“, keucht sie.

Mona lässt sich vollends auf mein Becken nieder. Tief, bis zum Anschlag, verschwindet mein harter Freund in ihrem heißen Vulkan. Mit Nachdruck presst sie sich noch fester auf ihn.

Ich berühre ihren Muttermund, was Mona mit einem lauten Aufstöhnen quittiert. Im Takt der Stöße wippen ihre Brüste mit den steifen Spitzen auf und ab. Mona nimmt sie in die Hände, knetet sie. Sie ergreift mit den Fingern die harten Nippel, presst sie, zieht sie etwas in die Länge. Ein sehr erregendes Bild.

„Du hast den geilsten Schwanz, den ich je drin gehabt habe“, keucht sie.

„Und du hast die geilste und hungrigste Möse, die ich je gefickt habe“, keuche ich.

„Du hast mich erst so richtig Schwanzgeil gemacht. Wäre ich das damals schon gewesen, hätte ich mir bestimmt Toms Riesenschwanz auch öfter einverleibt“, stöhnt sie laut auf, um dann mit keuchendem Atem zum Höhepunkt zu kommen. Ermattet sinkt sie auf meinen Brustkorb. Wir streicheln und küssen uns, schauen uns dabei verliebt in die Augen. Auch wenn ich bei dem Liebesspiel nicht meine Erlösung gefunden habe, ist es dennoch für mich wunderschön, am Morgen ein solches Intermezzo zu genießen.

Nachdem wir uns geduscht haben, wählen wir leichte Sommerbekleidung aus. Mona zieht, wie ich, eine kurze Safari-Shorts an, dazu ein weißes Top. Sie verzichtet auf einen BH, so dass sich ihre festen Brüste unter dem Stoff abmalen. Anschließend gehen wir nach unten, bereiten das Frühstück zu. Während des Essens führen wir eine lockere Unterhaltung.

„Ich würde gerne in die Stadt fahren“, meint sie, als sie eine Brötchenhälfte belegt.

„Musst du noch etwas besorgen?“

„Was heißt besorgen? Ich möchte noch mal in diesen Erotik-Shop.“ Sie schaut mich lüstern grinsend an.

„Ok, schwebt dir da etwas Besonderes vor?“

„Mal schauen, was die Neues haben, vielleicht ein paar Dessous, oder etwas anderes“, entgegnet Mona mit einem vielsagenden Blick.

Ihr Vorschlag fällt bei mir auf fruchtbarem Boden.

Kurze Zeit später fahren wir mit meinem Wagen in die Stadt. Es ist schon wieder sehr heiß, und ich habe die Klimaanlage auf angenehme zwanzig Grad eingestellt. Nach einigem Suchen finden wir einen Parkplatz, leider in der prallen Sonne.

„Na, da werden wir ja gleich Spaß haben, wenn wir wieder einsteigen“, sage ich ironisch.

„Aber nur einen kurzen Moment, bis die Klimaanlage arbeitet“, entgegnet Mona.

Hand in Hand schlendern wir die Straße entlang und betreten kurze Zeit später `unseren` Erotik-Shop. Es ist nicht viel los um diese Zeit. Viele sind bestimmt im Freibad, genießen dort die Abkühlung im Wasser, oder sind sonst irgendwo im Freien. Wir schauen uns um. Mona geht in die Dessous-Ecke, stöbert nach sexy Wäsche. Derweil gehe ich zu den Regalen, wo die Sex-Toys sind. Dildos, Vibratoren, Lust-Eier und vieles mehr finden sich dort bis hin zu der großen Kollektion an Fetisch- Artikeln.

Ich nehme einen großen schwarzen Vibrator in die Hand. Laut Beschreibung ist er fünfundzwanzig Zentimeter lang und hat einen Durchmesser von gut fünf-Komma-fünf Zentimetern. Alle Achtung! Da wird man ja glatt neidisch bei so einem Prachtexemplar.

Ich schaue mich noch ein wenig um und schlendere wieder zurück zu Mona. Sie ist vertieft in der Betrachtung der Wäsche.

„Na, Schatz, hast du schon etwas gefunden?“,

frage ich sie.

„Ich weiß nicht so recht. Schau mal, würde mir so etwas stehen?“ Sie hält mir eine schwarze Büstenhebe entgegen.

„Mit Sicherheit, du würdest sehr sexy darin aussehen“, flüstere ich.

„Hm…“ Mona macht ein nachdenkliches Gesicht.

„Aber da müsste noch der passende Tanga her“, sinniert sie.

„Such dir welche aus, dann kannst du kombinieren“, ermuntere ich sie.

„Da hast du Recht. Ich glaube, ich werde mir noch ein paar andere Teile mitnehmen“. Sie prüft noch einmal die Größe der Büstenhebe.

„Das müsste passen, aber vorsichtshalber werde ich sie erst einmal hier anprobieren.“

Ich bleibe bei ihr, schaue zu wie sie sich das ein oder andere Teil nimmt und mir nach genaueren Betrachten rüber reicht. Die Büstenhebe, zwei String-Tangas, ein durchsichtiges schwarzes Minikleid, dazu noch zwei Strings, die im Schritt offen sind, sowie zwei Straps-Gürtel. Zusammen gehen wir zur Umkleidekabine. Mona geht hinein, zieht den Vorhang hinter sich zu.

Ich höre, wie sie sich entkleidet. Nach einiger Zeit lugt ihr Kopf heraus.

„Schatz, komm doch mal rein“ Ich schlüpfe zu ihr in die Kabine.

„Und - wie sieht das aus, Süßer?“, flüstert sie mir zu.

Sie hat die schwarze Büstenhebe an. Ihre vollen Brüste wölben sich sanft über den Rand.

Die steifen Nippel mit den dunklen Warzenhöfen stechen hervor. Ihre von der Sonne leicht gebräunte Haut kommt dadurch noch besser zur Geltung. Ein irrer Kontrast! Wie von einem Magneten angezogen legen sich meine Hände auf ihre freien Brüste, streicheln darüber. Die Fingerspitzen umschmeicheln spielerisch die steifen Brustwarzen. Mona schaut auf meine Hände.

„Das ist gefährlich, was du da machst. Wir sind nicht alleine“, flüstert sie erregt.

„Einfach geil, wie für dich gemacht, wunderschön“, erwidere ich mit rauer Stimme ergriffen. „Ist die auch nicht zu eng?“

„Nein, sie ist angenehm zu tragen.“

„Und, hast du etwas gefunden?“, möchte sie wissen.

„Da sind einige interessante Teile im Regal“, murmle ich.

„Ich werde mich wieder umziehen. Die anderen Teile werde ich besser zu Hause anprobieren“, sagt sie. „Wir können dann gleich rübergehen, und du kannst mir die Teile zeigen.“ Ihre Stimme hat einen dunklen Klang angenommen.

Nachdem sie die Kabine wieder verlassen hat, schlendern wir gemeinsam, die Wäsche über meinem Arm, zu den Regalen, betrachten uns die Auslage.

„Schau mal, Schatz.“ Mona deutet auf einen sehr großen, fleischfarbenen Vibrator. „Der sieht gut aus.“

Ich nehme die Verpackung, lese ihr die Beschreibung vor.

„Fünf Zentimeter Durchmesser und fünfundzwanzig Zentimeter lang, hm“, murmelt sie. „Ein schönes Teil, fast so wie in meinem Traum letzte Nacht. Nur da war er dunkelbraun, fast schwarz, was meinst du, sollen wir?“

„Ja, das hört sich gut an. Wenn du ihn möchtest.“ Ein leichtes Lächeln umspielt meine Mundwinkel.

Mona schaut mich an, grinst und nickt. Längst haben sich beim Betrachten der Teile ihre Brustwarzen wieder versteift, drücken vehement gegen den Stoff, als ob sie ihn sprengen wollten.

Mona nimmt einen schwarze Riemengürtel in die Hand, an dem zwei Kunstpenisse angebracht sind. Einer ist im Schritt eingearbeitet, der andere nach vorne abstehend. Der im Schritt ist ungefähr zehn Zentimeter, der nach vorne vierzehn oder fünfzehn Zentimeter lang. Beide haben gut drei Zentimeter Durchmesser undverfügen über Vibration.

„Das sieht ja interessant aus. Das ist bestimmt für lesbische Spielchen.“

„Nicht nur“, entgegne ich, „damit kann eine Frau auch einen Mann beglücken.“

Lüstern grinsend schaut sie mich an.

„Hast du schon mal?“, flüstert Mona.

„Nein, das hab ich noch nicht ausprobiert“, antworte ich.

Sie besieht sich das Teil von allen Seiten.

„Sollen wir den auch?“, fragt sie mit rauchiger Stimme.

Ich grinse sie an. „Warum nicht.“

Ihr Mund verzieht sich zu einem breiten Grinsen. „Selber Schuld“, lacht sie und gibt mir einen Kuss auf den Mund.

Es gefällt mir, dass Mona sich auch immer wieder etwas Neues einfallen lässt. Dazu nehmen wir noch eine Tube Gleitgel mit.

„Oh, was ist das denn?“, fragt sie und nimmt eine Verpackung in die Hand. „Ein Vibrator-Ei mit Fernbedienung, das möchte ich auch“, raunt sie mir zu.

Wir schlendern weiter und bleiben bei den Hochglanz-Magazinen stehen. Mona nimmt ein Heft, schlägt es auf.

„Harry, schau mal, wie in meinem Traum.“

Auf den Fotos sind eine Frau sowie zwei Männer zu sehen.

Sie sitzt auf dem Schoss des einen Mannes, hat ihm das Gesicht zugewandt. Er hat sein Glied vorne in ihr stecken, während der andere, ein Afrikaner, sein Teil in ihrem Anus platziert hat. Mona leckt sich über die Lippen, streicht mit dem Zeigefinger über die steifen Glieder auf dem Bild.

„Das sieht ja geil aus“, flüstert sie, „da bekommt man gleich Appetit. Sollen wir uns heute Abend einen geilen Film ansehen, vielleicht mit so etwas?“

„Das können wir sehr gerne machen. Du bist ja richtig hungrig auf so etwas“, raune ich ihr zu.

Sie schaut mich mit glänzenden Augen an, nickt.

Rasch bezahlen wir, gehen wieder hinaus in die Gluthitze der Mittagssonne und machen uns auf den Heimweg.

Zu Hause reißen wir uns fast die Klamotten vom Leib, rennen über die Wiese und springen erst mal in den Teich. Nur hier drinnen ist es auszuhalten, im einigermaßen kühlen Nass. Wir bleiben noch einige Zeit im Wasser, bis sich unsere Körper abgekühlt haben, bevor wir wieder zum Haus zurückgehen. Mona geht nach oben und kommt nur in einem Bikini-Höschen zurück. Ihr Gang ist grazil wie der eines Models auf dem Laufsteg. Dieses sehr knappe Teil verdeckt nur das Allernötigste. Der Zwickel hat sich tief zwischen ihre Schamlippen gegraben, so dass sie etwas an den Seiten herausquellen. Bei jedem Schritt wippen leicht ihre Brüste.

„Du siehst wieder sexy aus, mein Schatz.“

„Danke“, lächelt sie. „Nachher probiere ich die neuen Sachen mal aus.“

„Oh ja.“

Mona geht zu der Tüte, in der die neuen Errungenschaften sind, entnimmt ihr das Vibrator Ei, schaut es an, öffnet die Verpackung.

„Das sieht sehr interessant aus. Ich möchte ihn mal ausprobieren“, sinniert sie. Dieses Vibrator-Ei ist kabellos, wird per Funkübertragung gesteuert. Mona geht ins Badezimmer und ich höre, wie das Wasser läuft.

Sie wird es bestimmt erst einmal abwaschen, vermute ich, das sollte man mit solchen neuen Teilen ja immer machen. Mona kommt wieder zum Tisch, legt die mitgelieferten Batterien ein, schaltet das Ei an. Es fängt an zu surren.

„Oh, das fühlt ja gut an. Und was genau macht man dann damit?“, fragt sie.

„Es wird in die Muschi oder in den After eingeführt“, entgegne ich.

Mona zieht den Zwickel ihres Höschens zur Seite und steckt sich, nachdem sie das Ei mit Speichel angefeuchtet hat, tief in ihre Spalte, legt den Zwickel wieder darüber.

„Das ist ein schönes Gefühl, so tief drinnen“, haucht sie. Sie presst die Beine zusammen.

„Ganz besonders, wenn ich gehe und dieses intensive Kribbeln in mir spüre, einfach herrlich.“

Mit kalten Getränken setzen wir uns am Gartenhaus in die Liegestühle. Das Verandadach spendet Schatten, und ein angenehmer leichter Wind weht. Ich nehme Mona die Fernbedienung aus der Hand, drehe den Regler noch weiter auf.

„Ein atemberaubendes Gefühl“, stöhnt sie auf.

„Ich bin schon wieder ganz feucht.

Unglaublich, damit kannst du mich stimulieren, ohne deine Finger zu benutzen. Ich kann mich meinen Fantasien bedingungslos hingeben, ohne auch nur einen Finger zu rühren.“ Unruhig rutscht sie mit dem Becken über die Sitzfläche. Mit glänzenden Augen schaut Mona mich an, ihre Hände sind um die Armlehnen der Liege verkrampft.

„Mein ganzer Unterleib vibriert, das ist ein irres Gefühl. Ich glaube, mir kommt es gleich“, stöhnt sie auf.

„Ja Schatz, geh in deinen Fantasien auf, genieße es, lass dich treiben.“

Meine Erregung wächst. Mein kleiner Freund stellt sich auf, wird steif. Monas Blick ist auf ihn gerichtet.

„Komm Schatz, ich möchte dich dabei auch verwöhnen“, keucht sie.

„Nein, noch nicht, warte“, entgegne ich rau.

Ich liebe es, Mona der Lust ausgeliefert zu sehen.

„Komm endlich“, gurgelt sie mich mit verzerrter Miene an.

Ich stehe auf, gehe zu ihr. Sie greift mit fahrigen Fingern nach meinem Steifen, stülpt mit einem Stöhnen die Lippen über die Eichel.

Immer tiefer steckt sie ihn sich in den Mund.

Sie gräbt ihre Zähne in ihrer Ektase etwas heftiger in den Schaft. Ein süßer Schmerz durchströmt mich, lässt mich erstarren. Ihre Lippen sind jetzt kurz vor meinem Schambein.

Die Zungenspitze leckt über den Schaft bis zu meinen blanken Hodensack, dabei atmet sie hörbar durch die Nase. Ein Wahnsinns-Feeling.

Mit einer Hand krault sie meine Hoden, knetet sie. Ich fange an zu keuchen.

„Schatz, wenn du so weitermachst, komme ich gleich“, stöhne ich. Heftiger werden Monas Bewegungen mit dem Mund, sie nimmt den Steifen immer tiefer auf. Gurgelnde Laute entringen sich ihrer Kehle. Ich drehe den Regler jetzt ganz auf, ihr Becken zuckt wilder, ihre Saugbewegungen werden heftiger. Mona bäumt sich auf, zuckt unter einem Orgasmus. Mit einem lauten Aufstöhnen erreiche auch ich meinen Höhepunkt. Mein heißer Saft schießt ihr tief in den Mund. Mona schluckt, saugt alles aus mir heraus, lässt nicht ab, bis die Härte aus dem harten Stamm entweicht. Langsam ziehe ich mein erschlaffendes Glied aus ihrem Mund.

„Schatz, das war irre. Einen Höhepunkt zu haben, dich tief im Mund und deine Orgasmuswellen zu spüren, einfach irre“, stöhnt sie.

Mona richtet sich auf. Nachdem ich das Ei abgeschaltet habe, greife ich in ihren Schritt, ziehe ihr das Teil aus der triefend nassen Spalte, lecke mit der Zunge darüber.

„Was für ein herrlicher Geschmack, dein Liebessaft.“

„Deine Sahne aber auch“, entgegnet Mona.

Sie zieht ihr Bikinihöschen aus. Den weiteren Nachmittag laufen wir nur noch nackt herum.

Immer wieder schwimmen wir, streicheln uns, können von den Berührungen des anderen nicht genug bekommen. Als wir später wieder im Haus sind, fängt Mona an, die neuen Sachen anzuprobieren.

„Schau mal Süßer, wie sieht das aus?“

Mona hat die schwarze Büstenhebe angezogen.

Ihr straffer Busen wölbt sich oben über die Halbschalen ins Freie. Die steifen Nippel lugen über den Rand. Dazu trägt sie einen Tanga, der vom Bund an einen offenen Schlitz hat.

„Das steht dir wundervoll, du siehst echt scharf darin aus. Dreh dich mal.“

Mona streckt mir ihren Po entgegen. Auch da geht der Schlitz bis zum Bund. Sie wendet sich wieder um, umfasst mit beiden Händen ihre Brüste, hebt sie an, leckt über die Brustwarzen, schaut mich mit einem lüsternen Augenaufschlag an.

„Du geiles Biest“, kommt es rau über meine Lippen.

„Gefalle ich dir?“, gurrt sie.

„Und wie!“

Auch die anderen Kleidungsstücke präsentiert sie mir, unter anderem auch ein praktisch durchsichtiges Kleid aus schwarzer Spitze. Ich sehe jede Einzelheit ihres schönen Körpers.