Mount Caravan - Anna Ruhe - E-Book + Hörbuch

Mount Caravan Hörbuch

Anna Ruhe

4,8

Beschreibung

Jake war sein Leben lang Außenseiter. Dass er jetzt noch in ein Internat für Schwererziehbare gesteckt wird, ist echt das Letzte. Doch das seltsame Mount Caravan ist nicht das, was es vorgibt zu sein. Insgeheim beschützt die Schule ein uraltes Buch, und in diesem steht nichts Geringeres als die Zukunft der Menschheit! Plötzlich ist es an Jake und seinen Freunden Ava und Finley es vor den machthungrigen Feinden der Schule zu beschützen …

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Zeit:6 Std. 28 min

Sprecher:Mark Bremer
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Anna Ruhe

MOUNT CARAVAN

Die fantastische Fahrt im nimmerzeit-Express

Mit Illustrationen von Max Meinzold

Anna Ruhe, geboren 1977, verdiente sich ihr Grafikdesignstudium als Fotoassistentin. Seitdem arbeitet sie als Corporate Designerin. Spannende Geschichten hatte sie schon immer im Kopf, mit dem Schreiben begann sie nach der Geburt ihrer zwei Kinder. Mit ihrer Familie lebt sie in Berlin.

Max Meinzold, geboren 1987, ist freischaffender Grafikdesigner und Illustrator. Seine Schwerpunkte liegen in den Bereichen Science-Fiction, Fantasy und der Kinder- und Jugendliteratur. Für seine moderne, innovative Buchgestaltung wurde er bereits für zahlreiche Preise nominiert. Er lebt und arbeitet in München.

Für Luk & Milo

1. Auflage 2016 © Arena Verlag GmbH, Würzburg Alle Rechte vorbehalten Cover und Illustrationen: Max Meinzold Zitat S. 5: Diesen Ausspruch hat Astrid Lindgren anlässlich der Verleihung des H.C. Andersen Preises gemacht. Nachzulesen in: Steine auf dem Küchenbord, © Verlag Friedrich Oetinger, Hamburg 2000. ISBN 978-3-401-80569-6

Besuche uns unter: www.arena-verlag.de

»Wie die Welt von morgen aussehen wird, hängt in großem Maß von der Einbildungskraft jener ab, die gerade jetzt lesen lernen.«

Astrid Lindgren

1

Die Neonlampe an der Decke surrte vertraut gegen die Stille des Flures an. Jake lehnte an der Wand neben der Klassenzimmertür, aber sosehr er auch die Ohren spitzte, er hörte nicht das leiseste Wort dahinter. Zwei seiner Mitschüler saßen stillschweigend auf den Stühlen neben ihm. Nervös schaute Jake aus dem Fenster, das ihm gegenüberlag. Draußen verwandelte die diesige Luft die Welt in einen alten Schwarz-Weiß-Film – und genau so fühlte sich hier drinnen auch alles an.

Mit einem Seitenblick zu Tyron-»Ich stecke gerne Dinge in Brand«-McShane und dem achtjährigen Mädchen, das seit letztem Monat alle nur noch »Colabomben-Klara« nannten, ließ sich Jake auf einen der unbequemen Holzstühle fallen. Auch wenn ihm keiner gesagt hatte, warum die Heimleitung sie alle ausgerechnet hier vor den völlig verstaubten Leseraum zitiert hatte, lag die Sache auf der Hand: Sie würden Jake rausschmeißen. Ihn, Tyron und Klara, die offiziell größten Problemkinder in St. August.

Dabei hatte er diese Woche nicht mal was angestellt.

Jake seufzte, zog den Reißverschluss seines grauen Kapuzenpullovers bis zum Kinn hoch und rieb sich die Arme. Selbst wenn die Heizungen maximal aufgedreht waren, hier fröstelte man trotzdem ständig. Von überallher schien sich der Wind durch die Ritzen ins Gebäude hineinzudrücken.

Rausschmiss hin oder her, er hasste es zu warten. Sein gesamtes bescheuertes Leben wartete er schon. Immer in der Hoffnung, dass sich endlich etwas ändern würde. Und mit etwas meinte er: am besten gleich alles auf einmal.

Seit einem Jahr wohnte er in St. August, der Sorte Heim, in das man kam, wenn alle anderen Kinderheime Englands einen nicht mehr wollten. Okay, St. August war weder wirklich besser noch schlechter als die anderen Heime davor – auch hier gab es ätzende Betreuer, durchgelegene Matratzen und Essen wie Pappe. Nur dass eben die meisten Kinder entweder Schlägertypen waren, Sachen abfackelten oder in ihrer Freizeit dreißig Colaflaschen auf einmal zum Platzen brachten. Wenn man mal eine Woche ohne Abreibung in irgendeiner Form verbringen wollte, musste man sich schon ziemlich schlau anstellen.

Und jetzt wurde er sogar hier rausgeworfen.

Was soll’s, dachte Jake missmutig. Er war mittlerweile sowieso davon überzeugt, nirgends richtig hineinzupassen. Deshalb gab er sich auch keine große Mühe mehr, Freunde zu finden oder sich einzureden, dass das nächste Heim jetzt sein neues Zuhause sein würde.

Inzwischen sprachen ihn die Lehrer schon gar nicht mehr auf seine vielen Heimwechsel an und Jake versuchte auch nicht, es zu erklären. Er hatte eben seine Schwierigkeiten damit, das zu tun, was von ihm erwartet wurde. Wahrscheinlich lag es daran, dass ihm meistens genau die Bemerkungen herausrutschten, die niemand hören wollte. In jedes Fettnäpfchen, in das er treten konnte, trat er hundertprozentig.

Irgendwann kam der Zeitpunkt, an dem jede Einrichtung ihn wieder loswerden wollte. Und dann zog er um. Er konnte die Uhr danach stellen: Im Einjahrestakt ging es von Heim zu Heim und in St. August war er nun schon fast zehn Monate gewesen.

Tyron glotzte ihn gehässig von der Seite an. »Was guckst du denn so, Roberts? War doch klar, dass deine komische Nummer mit Trottel-Dave noch Folgen hat.«

Jake drehte sich langsam zu Tyron um. Wie er diesen Typen hasste. »Mann, ihr habt ihn einfach angelogen, damit ihr ihn ins Wasser schubsen könnt. Dabei weiß jeder, dass Dave nicht schwimmen kann!«

Tyron zuckte nur die Schulter und grinste. »Der wär schon nicht abgesoffen. Wegen deiner idiotischen Aktion hat er jetzt aber eine fette Beule am Kopf.«

»Ja, ist ganz toll, wenn ein anderer den Ärger kassiert für den Mist, den man selbst verzapft hat. Ich wollte nur helfen …«

Tyron grunzte zufrieden.

»Und wofür schmeißen sie dich wohl raus, hm?« Jake drehte sich genervt weg. »Dafür, dass du die St.-Martins-Laternen der Drittklässler abgefackelt hast? Tolle Leistung.«

Tyrons selbstgefällige Miene verpuffte. »Ach, halt doch die Klappe, Jakielein.«

Klara hatte die ganze Zeit über nichts gesagt. Leise nuschelte sie in ihre Wasserflasche: »Ich will nicht rausfliegen. Das mit der Cola war doch nur ein Versehen, echt …«

Hinter der Tür vom Leseraum drückte jemand die Klinke hinunter. Knarrend schob sie sich auf und ein Mädchen lief sichtlich irritiert heraus. Jake hatte sie schon ein paar Mal hier gesehen. Normalerweise machte sich nach Gesprächen mit der Heimleitung immer ein überlegenes Schmunzeln in ihrem Gesicht breit, aber jetzt wirkte sie nicht so wie sonst, wenn sie eine Abmahnung kassiert hatte. Ganz im Gegenteil, heute sah sie sichtlich mitgenommen aus. Anscheinend nahm St. August gleich Abschied von mehreren Schülern.

»Viel Spaß mit den Verrückten«, murmelte das Mädchen und verschwand in Richtung Aula.

Direkt dahinter erschien eine Frau in einem schwarzen Kostüm, die Jake noch nie zuvor gesehen hatte. Sie winkte ihn näher.

»Jake Roberts?« Während sie ihn musterte, kringelten sich um ihre grünen Augen unzählige Fältchen. Ihr blondes kinnlanges Haar lag so glatt um ihren Kopf, als hätte sie es gebügelt. Genau so, dachte Jake, sah eine Geheimagentin aus … oder die Chefin irgendeiner riesigen Firma.

Er nickte steif und folgte ihr in den Raum hinein. Das Erste, was ihm auffiel, war, dass Mrs Stacy, die Heimleitung von St. August, nirgends zu sehen war. Seltsam. Was sollte das Ganze?

»Mrs Stacy war so nett, für dich heute einen Termin mit uns zu vereinbaren. Ich bin Mrs Dana Claus, die Schulleiterin des Mount Caravan Internats.« Sie schüttelte Jake die Hand und winkte ihn weiter zu einem Tisch, der in der Mitte des Raumes stand.

Jake glaubte, sich verhört zu haben. Internat? Warum ein Internat?

»Mr Brookstone und Lady Honoray freuen sich sehr mit mir, dich heute kennenzulernen.« Mrs Claus zeigte mit einer raschen Handbewegung hinter sich in den Raum, in dem eine faltige Frau mit einem Berg voller weißer Locken auf dem Kopf und ein hochgewachsener Mann in Steppweste und ausgebeulten Cordhosen auf zwei Stühlen saßen und ihm neugierige Blicke zuwarfen. Jake fühlte sich plötzlich wie auf einer Theaterbühne.

Mrs Claus’ breiter Mund verzog sich zu einem Lächeln. »Wir würden heute sehr gerne einen Aufnahmetest für unsere Schule mit dir machen.«

»Einen … Aufnahmetest?«, wiederholte Jake ungläubig. »Ich soll an Ihre Schule? Ich dachte, ich bin wegen der Sache mit Dave hier …«

Mrs Claus lächelte immer noch. »Ganz genau.« Sie wirkte fast amüsiert. »Mrs Stacy hat uns viel über dich erzählt. Und wir glauben, dass du ganz wunderbar in unsere Schule passen könntest.«

Oh Gott, das konnte nur bedeuten: Die Leute wollten ihn in eins dieser Schwererziehbaren-Internate verfrachten.

»Ich bin aber gar nicht vorbereitet.«

»Vorbereitung ist in diesem Fall auch nicht nötig«, gab Mrs Claus zurück. »Der Test wird nicht lange dauern. Alles, worum wir dich bitten, ist, uns vorzulesen, was in diesem Buch steht.«

Erst jetzt fiel Jake das überdimensionierte Samtkissen auf, das vor ihm auf dem Tisch lag, und halb darin versunken ein Buch. Es wirkte abgegriffen und viel zu groß. Auf dem ledernen Einband waren zwischen ein paar kryptischen Zeichen ein goldenes »S« und ein »F« eingeprägt. Den Buchdeckel umrahmten fein gearbeitete Goldbeschläge. Mit einem Klack öffnete Mrs Claus die große Schnalle, die es verschlossen hielt. Leise raschelten die vergilbten Seiten vor Jake, während die Frau darin vor- und zurückblätterte. Schließlich schlug sie eine Seite auf und bat ihn näher heran.

Jake überlegte für einen kurzen Moment, ob er richtig gehört hatte. Was für ein Test war das denn? Eine Seite vorlesen? Ernsthaft? Aber Mrs Claus nickte ihm nur aufmunternd zu und zeigte wieder auf das Buch. Ungläubig beugte Jake sich darüber. Das Papier war an den Rändern ganz speckig und roch nach einer längst vergangenen Zeit. Er schüttelte die Fragen aus seinem Kopf und begann, die ersten Wörter laut vorzulesen:

D…as Buc…h

be…g…lei…t…et d…ich

u…nd füh…rt …

Bevor er den Satz zu Ende lesen konnte, verschwamm plötzlich die Tinte vor seinen Augen. Jake rieb sich die Stirn und versuchte, sich erneut auf das Geschriebene zu konzentrieren. Obwohl er die Augen weit aufriss, erkannte er rein gar nichts mehr auf dem Papier. Es war, als würde er durch Wasser blicken, das alles zu einem unscharfen Brei verlaufen ließ. Kurz hob Jake den Kopf und bemerkte, dass nicht nur Mrs Claus, sondern auch die übrigen Lehrer die Luft anhielten. Er spürte erwartungsvolle Blicke auf sich. Vor allem die alte Frau mit den weißen Locken, die bei näherem Hinsehen irgendwie gruselig aussah, war von ihrem Platz aufgestanden und musterte ihn jetzt mit bohrendem Blick.

Das war ein neues Gefühl. Noch nie hatte ihn irgendjemand mit großer Erwartung angesehen. Jake fühlte, wie ihn das total durcheinanderbrachte. Zum ersten Mal in seinem Leben wollte er einen Test nicht verbocken. Er begriff zwar nicht, warum es ihm auf einmal so wichtig war, aber er wollte diese Sache unbedingt gut machen. Immerhin war das hier der erste Aufnahmetest, an dem er je teilnehmen durfte.

Jake beugte sich wieder über das Buch und versuchte weiterzulesen, doch die Buchstaben verschwammen inzwischen nicht nur unscharf auf dem Papier, sie dehnten sich aus, zogen sich zusammen und verschmolzen miteinander. Jake spürte, wie ihm von dem Wirrwarr übel wurde. Seine Knie fühlten sich plötzlich weich an und er griff zur Tischkante, um sich an ihr festzuhalten.

Was war hier eigentlich los? Da waren Bilder. Verlor er jetzt völlig den Verstand? Die Buchstaben verschwammen zu seltsamen Zeichnungen und stiegen vor ihm auf wie Wasserdampf aus einem Kessel. Ein steiler Felsen wuchs aus den Seiten empor, immer höher und höher, bis Jake einen Schritt zurücktrat, um daran hinaufsehen zu können. Der Felsen breitete sich im ganzen Zimmer aus. Jake entdeckte zwei Menschen, die daran emporkletterten. Seltsam vertraut kamen sie ihm vor. Kannte er die beiden von irgendwoher? Sie riefen ihm etwas zu. Er verstand es zwar nicht, aber er hatte das Gefühl, dass es etwas Wichtiges war. Sein Herz pochte plötzlich wild in seiner Brust. Langsam trat er näher heran und auf einmal hörte er die Worte auf dem Papier. Fassungslos sah er zu Mrs Claus und den zwei anderen hinüber, aber keiner von ihnen hatte etwas gesagt.

»Was ist das für ein komisches Buch?«, fragte Jake mit heiserer Stimme.

Mrs Claus lächelte. »Das besprechen wir später, mein Junge. Lies einfach weiter.«

Das sagt sie so leicht, dachte Jake und sah den Buchstaben zu, wie sie sich von den Seiten erhoben und genau wie der Felsen vor ihm aufstiegen.

»Das Buch kann dir erklären, was du wissen möchtest«, rief die Stimme wieder und diesmal waren ihre Worte laut und glasklar. »Glaub nicht alles, was du siehst und, vertraue immer dir selbst!«

Die letzten Worte glommen so schwach in der Luft, dass Jake unsicher war, ob er sie richtig gelesen hatte. Was war bloß mit diesem Buch los? Für einen Moment schloss er seine Augen. Als er sie wieder öffnete, verpuffte der Felsen vor ihm und verschwand genauso schnell, wie er aufgetaucht war. Jetzt flirrten nur noch die Buchstaben auf dem Papier wie heiße Luft.

»Ich … ich kann Ihnen nichts vorlesen«, haspelte Jake. »Da ist nur wirres Zeug und ich erkenne die Buchstaben nicht mehr.« Ein kalter Schauer zog über seinen Rücken und ihm wurde schwarz vor Augen. Alles begann sich zu drehen. Jake griff wieder nach der Tischkante, doch schon taumelte er. Dann sackten seine Knie ein. Im nächsten Moment war alles dunkel und still.

*

Als Jake die Augen öffnete, blickte er in die begeisterten Gesichter der zwei Lehrer, die zuvor noch stillschweigend im hinteren Teil des Raumes gesessen hatten. Er lag auf dem Rücken am Boden. Kurz schloss Jake die Augen. War das peinlich. War er gerade ernsthaft in Ohnmacht gefallen?

Der Kopf von Mrs Claus schob sich ebenfalls in sein Sichtfeld. »Mein Junge, wir, das Lehrpersonal von Mount Caravan, freuen uns, dir zur bestandenen Aufnahmeprüfung zu gratulieren!« Sie lächelte und reichte ihm ihre Hand, um ihm beim Aufstehen zu helfen. »Wir würden uns sehr freuen, dich zum neuen Schuljahr bei uns begrüßen zu dürfen! Ich werde Mrs Stacy alle wichtigen Unterlagen zukommen lassen.«

Verdattert rappelte Jake sich hoch und starrte Mrs Claus an, die ihm freudestrahlend zunickte. Hatte er sich verhört? Wie konnte er eine Prüfung bestanden haben, wenn er ohnmächtig auf dem Boden lag?

Die alte Frau mit den weißen Locken musterte ihn immer noch mit seltsam strengem Blick. Nicht für eine einzige Sekunde ließ sie ihn aus den Augen und sah dabei aus wie eine Katze auf der Lauer.

2

Was hatte Jake sich da nur eingebrockt. Die Aussicht, in ein Internat für Schwererziehbare umziehen zu müssen, hatte die vergangenen zwei Wochen in St. August wie im Fluge vergehen lassen. Entweder war er damit beschäftigt gewesen, bei Mrs Stacy darum zu betteln, hierbleiben zu dürfen, oder er hatte erfolglos versucht, etwas über dieses seltsame Internat herauszufinden, das noch nicht mal eine Internetseite hatte. Und nun war es so weit.

Jake schloss die Zimmertür hinter sich und trat hinaus auf den Flur. Seit Jahren empfing ihn dieselbe morgendliche Dunstwolke aus beißendem Putzmittel – ein Geruch, der vielen englischen Heimkindern vertraut war. Heute empfand er den Geruch zum ersten Mal nicht so scheußlich wie sonst immer.

Auf Jakes Schulter hing das Gewicht seiner gepackten Reisetasche. Irgendwie hatte ihn die Vorstellung immer beruhigt, dass sein ganzer Besitz in eine einzige Tasche passte. Wer kein richtiges Zuhause hatte, reiste besser mit leichtem Gepäck.

Eilig flogen seine Füße über den abgetretenen Linoleumboden des Flures, als ihm die Stimmen von Tyron und seinen zwei Kumpels Harvey und Cliff entgegendrangen. Na super, die hatten ihm jetzt gerade noch gefehlt. Mit Tyron allein wurde Jake meistens noch fertig. Ihm fiel es leicht vorauszusehen, was der Typ im Schilde führte. In Tyrons Gesicht konnte Jake lesen wie in einem Buch. Aber immer, wenn er zusammen mit seinen zwei Lakaien aufkreuzte, passierten schlimme Dinge.

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

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