My Hot Bartender - Prickelnde Lust - Chloé Césàr - E-Book
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My Hot Bartender - Prickelnde Lust E-Book

Chloé Césàr

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  • Herausgeber: venusbooks
  • Kategorie: Erotik
  • Sprache: Deutsch
  • Veröffentlichungsjahr: 2024
Beschreibung

Ein heiß ersehntes Wiedersehen: Der sinnliche Roman »My Hot Bartender – Prickelnde Leidenschaft« von Chloé Césàr jetzt als eBook bei venusbooks. Sex on the Beach, Dirty Virgin, Sweet Temptation – dass der Bartender Patrick aus Florida einiges mehr als nur gute Cocktails mixen kann, ist der Studentin Noella allzu bewusst. Aber kann sie ihren heißen Urlaubsflirt auch von zuhause in München weiterführen, wo sie tausende Kilometer voneinander trennen? Als Patricks erste, aufregende E-Mails sie erreichen, verfliegen ihre Zweifel: Er fragt sie nach ihren wildesten Fantasien – und so beginnt ein Tanz auf dem Vulkan, der nicht nur ihre prickelnde Lust aufflammen lässt, sondern auch den Wunsch, Patrick wiederzusehen, ins Unermessliche steigert … Jetzt als eBook kaufen und genießen: Die fesselnde Spicy-Romance »My Hot Bartender – Prickelnde Lust« von Chloé Césàr. Lesen ist sexy: venusbooks – der erotische eBook-Verlag.

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Seitenzahl: 234

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Über dieses Buch:

Sex on the Beach, Dirty Virgin, Sweet Temptation – dass der Bartender Patrick aus Florida einiges mehr als nur gute Cocktails mixen kann, ist der Studentin Noella allzu bewusst. Aber kann sie ihren heißen Urlaubsflirt auch von zuhause in München weiterführen, wo sie tausende Kilometer voneinander trennen? Als Patricks erste, aufregende E-Mails sie erreichen, verfliegen ihre Zweifel: Er fragt sie nach ihren wildesten Fantasien – und so beginnt ein Tanz auf dem Vulkan, der nicht nur ihre prickelnde Lust aufflammen lässt, sondern auch den Wunsch, Patrick wiederzusehen, ins Unermessliche steigert …

Über die Autorin:

Chloé Césàr wurde in Rom geboren und kann väterlicherseits auf französisch-libanesische Vorfahren zurückblicken. Die Mutter ist Deutsche und entstammt einer Diplomatenfamilie. Bereits mit dreizehn entdeckte Chloé im Bücherschrank ihres Vaters verborgene Schätze: Werke von Henry Miller und Anaïs Nin. Ihr Interesse an erotischer Literatur war schlagartig geweckt und führte nur wenige Jahre später zu ersten eigenen Veröffentlichungen in diesem Genre.

Chloé Césàr veröffentlichte bei venusbooks bereits »My Hot Bartender – Heißes Verlangen« und »My Hot Bartender – Verbotenes Spiel«.

***

eBook-Neuausgabe September 2024

Ein eBook des venusbooks Verlags. venusbooks ist ein Verlagslabel der dotbooks GmbH, München.

Dieses Buch erschien bereits 2008 unter dem Titel »Perlende Lust« bei Blanvalet

Copyright © der Originalausgabe 2008 by Blanvalet Verlag,in der Verlagsgruppe Random House GmbH

Copyright © der Neuausgabe 2024 venusbooks Verlag. venusbooks ist ein Verlagslabel der dotbooks GmbH, München.

Alle Rechte vorbehalten. Das Werk darf – auch teilweise – nur mit Genehmigung des Verlages wiedergegeben werden.

Titelbildgestaltung: Wildes Blut – Atelier für Gestaltung Stephanie Weischer unter Verwendung mehrerer Bildmotive von © shutterstock

eBook-Herstellung: Open Publishing GmbH (vh)

ISBN 978-3-96898-283-0

***

Liebe Leserin, lieber Leser, wir freuen uns, dass Sie sich für dieses eBook entschieden haben. Bitte beachten Sie, dass Sie damit gemäß § 31 des Urheberrechtsgesetzes ausschließlich ein Leserecht erworben haben: Sie dürfen dieses eBook – anders als ein gedrucktes Buch – nicht verleihen, verkaufen, in anderer Form weitergeben oder Dritten zugänglich machen. Die unerlaubte Verbreitung von eBooks ist – wie der illegale Download von Musikdateien und Videos – untersagt und kein Freundschaftsdienst oder Bagatelldelikt, sondern Diebstahl geistigen Eigentums, mit dem Sie sich strafbar machen und der Autorin oder dem Autor finanziellen Schaden zufügen. Bei Fragen können Sie sich jederzeit direkt an uns wenden: [email protected]. Mit herzlichem Gruß: das Team des venusbooks-Verlags

***

Besuchen Sie uns im Internet:

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www.facebook.com/venusbooks

www.instagram.com/venusbooks

Chloé Césàr

My Hot Bartender – Prickelnde Lust

Roman

venusbooks

Prolog

Sie haben eine E-Mail erhalten

Von: Patrick

An: Noella

Betreff: Warum prickelt Champagner?

Herzensprinzessin,

wie geht es voran mit der Abschlussarbeit?!

Ich kann es kaum erwarten, von Dir zu hören: »Hurra, es ist vollbracht!« – denn das würde bedeuten, die Tage der Trennung sind gezählt, und ich kann Dich bald wieder in meine Arme schließen, Deine süßen Lippen küssen (alle VIER!) und darauf hoffen, endlich herauszufinden, was Du genau meintest beim Abschied in Miami mit »Fortsetzung folgt ...«

Ich meine, okay – meine Fantasie schlägt naturgemäß Purzelbäume, ich denke mir alle möglichen »Fortsetzungen« unserer gemeinsamen Stunden aus – aber ich will es ganz genau wissen, und das wiederum weißt Du ganz genau, Du Hexe, ich kenne Dich.

Aber STOPP, ich komme ja ganz vom Thema ab: Warum prickelt Champagner?

Stell Dir vor, die Wissenschaft ist auch diesem schönen Phänomen auf die Schliche gekommen!

Als ich den Artikel neulich in einem Magazin las, musste ich sofort an Dich denken, Herzensprinzessin.

Nein, nicht nur wegen der Erinnerung an unsere letzte gemeinsam verbrachte Nacht, sondern auch wegen Deiner Abschlussarbeit.

Vielleicht kannst Du das Thema ja irgendwie verwenden für Dein Schlusskapitel, an dem Du noch verzweifelt feilst. Du musst ja nicht reinschreiben, dass wir beide besagtes »Champagner-Prickeln« nicht nur auf der Zunge zu schätzen wissen. Und es uns darüber hinaus in jener letzten Nacht ansonsten völlig egal war, WARUM es prickelte. Hauptsache, es passierte, und zwar kräftig. Aber das ist und bleibt unser beider süßes Geheimnis, nicht wahr? (Ich stelle mir gerade einen Professor vor, der, würdest Du ins Detail gehen, mit hochrotem Kopf Deine Arbeit lesen müsste ...)

Ich habe Dir den Artikel übrigens kopiert, er ist per Post unterwegs zu Dir nach München!

Ein Professor der Physik hat da kräftig geforscht und gibt dem staunenden Rest der Welt nun seine Ergebnisse bekannt. Damit hast Du also auch gleich eine wissenschaftlich fundierte und abgesicherte Quelle für den Literatur-Anhang zur Hand.

Praktisch, nicht?

Jetzt sag bloß nicht, ich gebe mir nicht alle Mühe, um Dich sogar aus der Ferne kräftig zu unterstützen.

Ja, natürlich geschieht dies auch aus eigennützigen Motiven, ich gebe es zu. Mir liegt tatsächlich wahnsinnig viel daran, so bald wie möglich erneut am Honigtöpfchen zu schlecken.

Sex am Telefon ist okay und auf jeden Fall besser als nichts, aber Du selbst hast Dich neulich laut genug beklagt. Gespräche nach Übersee sind auch heutzutage noch teuer genug und heizen außerdem die Sehnsucht nach der körperlichen Berührung eher weiter an, als dass sie das Feuer löschen.

Als »Öl in meine Flammen gießen« hast Du es so schön bezeichnet und mir damit eine schlaflose Nacht bereitet!

Ich bin wieder und wieder aufgewacht, habe im Bett nach Deinem warmen Körper getastet und nur die zerknüllten schweißfeuchten Laken gefunden.

Dabei gaukelten mir die Träume in den kurzen Schlafphasen doch vor, Du lägst dort neben mir, die Schenkel erwartungsvoll geöffnet und feucht von Deinem süßen Nektar ... ich bräuchte bloß nach Dir zu greifen, und schon wären alle Wonnen wieder da, du würdest Dich mit einem leisen, lustvollen Seufzer auf mich legen und Dir nehmen, was ich Dir nur zu gerne gebe.

In den Träumen spürte ich Deine kleinen, harten Knospen, die sich an meiner Brust rieben und dabei immer noch steifer wurden.

Ich schmeckte das Salz Deiner feuchten Haut, die Süße Deiner glutheißen Lippen, ich schmeckte DICH, Noella, Herzensprinzessin!

Vorher wusste ich gar nicht, dass man im Traum auch etwas schmecken kann, aber ich schwöre Dir, so ist es.

Ich muss Deinen Geruch und Geschmack irgendwo tief in meinen Gehirnwindungen gespeichert haben für die Ewigkeit, anders kann ich es mir nicht erklären.

Und ich hatte auch noch beim Aufwachen den Geschmack Deines Liebessaftes auf der Zunge, so, als wärst Du tatsächlich da gewesen, und ich hätte Dich geleckt, an Deiner Liebesperle gesaugt und dann meine Zunge tief in Dich versenkt.

Der Geschmack war so eindeutig und so intensiv ... ich konnte nicht anders, als Hand an mich zu legen und mir einen runterzuholen!

Die Erleichterung hielt gerade so lange vor, bis ich danach wieder ein wenig einschlummern konnte und erneut zu träumen begann.

Der gleiche oder doch sehr ähnliche Film spulte sich daraufhin sofort wieder ab. Das Murmeltier ließ grüßen, in gewisser Weise.

Ich wachte erneut auf, schmeckte Dich mit einer unbeschreiblichen Intensität auf meiner Zunge – und musste folglich auch erneut zur Selbsthilfe schreiten.

Ich schwöre, dass ich dabei Deinen Namen mal seufzte, mal schrie! Letzteres vor allem, wenn ich wie der Teufel heftig explodierte.

Das Ganze passierte mir vier oder fünf Mal in jener Nacht. Am nächsten Morgen war ich gerädert und meine Augen blutunterlaufen, dunkle Schatten umgaben meine Lider – ich sah aus wie Graf Dracula persönlich. Nach einem nächtlichen Blutsauger-Exzess.

Womit mir die geradezu perfekte Überleitung zu einer anderen Flüssigkeit geglückt wäre ... Hahaha!

Überschrift: Es begann mit Champagner und endete mit Blut.

Herzensprinzessin, ich muss Schluss machen! Beim Stichwort Blut kam mir eben auch die dazu passende Farbe in den Sinn, das wiederum brachte mich zur Besinnung und dazu, einen Blick auf die Uhr zu werfen.

Himmel, ich sehe, ich bin spät dran, mein Dienst hinter dem Bartresen im RED beginnt um zehn, und Gabrielle führt sich auf wie ein Generalfeldwebel, wenn ich es wage, zu spät anzutreten!

Ich hoffe, der Champagner-Artikel trifft bald bei Dir ein und hilft Dir weiter!!! Ich vermisse Dich wie verrückt!!!!!!

Patrick xxx

Kapitel 1

Neue E-Mail eingetroffen

Von: Claire

An: Nadia

Betreff: Der Mensch braucht auch mal ’ne Pause!

Hallo, Mäuschen!

Hab heute frei, die Nacht war lang und heiß! Ich kann kaum sitzen, geschweige denn laufen. So wund ist mein Döschen, glaub es oder nicht! Ich fürchte, wir haben heute Nacht ein wenig übertrieben. Giulio ist eben gegangen, der Ärmste muss trotzdem ins Büro.

Du hast Dich seit Tagen nicht mehr gemeldet, seit der Champagner-Artikel angekommen ist. Ich vermute mal, Du hängst fest mit dem Schlusskapitel – »Bars und Cocktails. Die Kultur des gepflegten Trinkens und Ausgehens« –, Himmel, was für ein Thema! Und dann noch Schampus zum krönenden Abschluss, hihi ... man mag gar nicht einsehen, wieso Du so hart arbeitest bei dem ganzen Spaß????!!!

Spaß beiseite – kommst du rüber auf einen Nachmittagsplausch?

Ich hab noch Blaubeerauflauf im Backofen, Schlagsahne im Kühlschrank – na, was sagst Du?

Bussi von Claire

»Und? Warum prickelt denn nun Champagner?«

Claire lackierte gerade ihre Fußnägel silberperlmuttfarben. Sie saß dabei auf ihrer gemütlichen, etwas durchgesessenen Couch, ein Bein hochgestellt auf einem der Wohnzimmerstühle, um sich die Pinselei zu erleichtern.

Die Reste der nachmittäglichen Blaubeer-Schlemmerei zierten den runden Esstisch in der anderen Zimmerecke, zu dem der Stuhl eigentlich gehörte.

Noella beobachtete die Freundin nachdenklich und zugleich fasziniert. Wie sie so unbekümmert mit verwuschelten Haaren und ungeschminkt in ihrem vorne weit aufklaffenden alten Bademantel dahockte und gleichzeitig so sexy und anziehend wirkte – es war kaum zu glauben.

Jede andere hätte in dem Aufzug unweigerlich schlampig gewirkt, aber Claire verfügte über diese natürliche Grazie, die unzerstörbar schien. In jeder Lebenslage. Kein Wunder, dass ihr neuer Lover, mit dem sie die letzte Nacht offensichtlich zum Tage gemacht hatte, ihr zu Füßen lag.

Claire war eine Genießerin. Diese Fähigkeit zum hemmungslosen Genuss verlieh ihr wohl auch die ungeheure erotische Ausstrahlung. Sichtbar sogar heute, an ihrem einzigen wöchentlichen »Gammeltag«, an dem sie keinen Dienst in der Klinik schieben musste.

»He, Noella-Mäuschen, ich habe dich was gefragt!«

»Pure Physik. In dem Moment, wo so ein Champagnerbläschen platzt, reißt zuerst die Haut an seiner Oberfläche auf. Dabei entsteht ein Loch, in welches wiederum Flüssigkeit strömt. Und dann schießt eine Fontäne empor. Der ganze Vorgang ist übrigens fotografisch dokumentiert und damit bewiesen. Von einem waschechten Physik-Professor.«

»Aha!« Claire lachte, wobei sie gleichzeitig die Nägel des anderen Fußes lackierte, und zwar ohne mit der Farbe zu kleckern. Noella war erstaunt, das wäre ihr nie geglückt.

»In Physik war ich nie so besonders«, fuhr Claire unbekümmert fort. »Weder in der Schule noch später auf der Uni während des Medizin-Studiums. Aber ich glaube dem Artikel, den dein Barkeeper dir da zugeschickt hat. Apropos, vermisst du ihn eigentlich immer noch so sehr? Wie heißt er doch gleich wieder ... Patrick?«

Noella seufzte leise, sie wollte lieber nicht über Patrick sprechen. Nicht einmal mit der besten Freundin.

Sie wollte ihn vergessen!

Am besten sofort und für immer. Sie hatte erst letzte Nacht beschlossen, dies wäre das Beste.

Er lebte drüben in San Francisco, sie hier in München. Es lagen so viele Dinge zwischen ihnen, nicht nur ein paar Tausend Kilometer Luftlinie und ein Ozean.

Und dann die bildhübsche schwarze Hexe namens Gabrielle!

Er würde ja doch wieder den üppigen Reizen der Jamaikanerin erliegen. Und überhaupt – einen Mann wie Patrick besaß man nie ganz für sich alleine, Typen wie ihn musste man immer mit irgendwelchen anderen Frauen teilen.

Nein, das wollte Noella nicht, das war nichts für sie.

Nicht einmal Eifersucht durfte sie zeigen, das hatte er deutlich genug gesagt. Damit konnte und wollte er nämlich nicht umgehen.

Liehe ist ein Kind der Freiheit ... daran glaubte er bedingungslos, es war sein erklärter Wahlspruch fürs Leben.

Irgendwie verstand sie ihn sogar, aber andererseits: Wenn man liebte, wirklich, tief und echt liebte, dann war die Eifersucht eben nicht weit, oder? Es war doch nur menschlich, das große Glück mit beiden Händen ergreifen und festhalten zu wollen.

Außerdem waren andere Männer nicht im Entferntesten solche ausgemachten Frauentypen wie Patrick. Das kam noch erschwerend hinzu. Und natürlich wusste er um diese Tatsache nicht nur, sondern verstand es auch noch zu genießen.

Aus beidem konnte man ihm nicht wirklich einen Vorwurf machen. Es gab solche Menschen bei beiden Geschlechtern. Sie konnten nichts dafür, sie waren so geboren worden. Die Natur war eben verspielt und schien Experimente zu lieben. Dem einen gab sie ein hässliches Gesicht mit auf den Lebensweg, dem anderen das Aussehen eines Engels.

Patrick war immer schon ein Sunnyboy gewesen, auch als Junge in der Schule, wo sogar die Lehrer ihn so genannt hatten, und die Wenigsten konnten ihm böse sein. Bei seinem Aussehen, seinem Charme und gutem Benehmen flogen ihm die Sympathien nur so zu.

Eine Partnerin an seiner Seite hatte es da naturgemäß schwer, obwohl andererseits der Spaßfaktor mit einem solchen Mann ebenfalls hoch war.

Nur eben die blöde Eifersucht, die sich nicht wegreden oder gar wegstreiten ließ. Letzteres schon gar nicht. Patrick hatte Noella ausdrücklich davor gewarnt, ihm und ihnen beiden das Leben dadurch zu vermiesen. Er war selbst nicht völlig gefeit dagegen, wie das Beispiel Vincent gezeigt hatte, aber immerhin kämpfte Patrick – meist – erfolgreich dagegen an.

Im Prinzip hatte er Recht, tief im Innern wusste Noella das auch. Und dennoch – letztlich pfiff sie darauf, seine Herzensprinzessin zu sein und zu bleiben, der Preis dafür war ihr einfach zu hoch.

Außerdem schien er sich tatsächlich einzubilden, seine Herzensprinzessin würde für den Rest ihres gemeinsamen Lebens eine Art Heilige Jungfrau abgeben. Nur für ihn da sein, ansonsten in Wartestellung leben, bis der Jäger und Fallensteller von seinen Beutezügen müde und ausgehungert nach Hause zurückzukehren beliebte. Das alte Prinzip eben, nach dem schon die Urgroßeltern und Großeltern und meist auch noch die Elterngeneration gelebt und geliebt hatten.

Pustekuchen!

»Oje«, sagte in diesem Moment Claire, erhob sich von der Couch und tappte auf bloßen Füßen – damit die Nägel ungefährdet trocknen konnten – hinüber in die angrenzende Küche. Sie öffnete die Kühlschranktür, holte eine Flasche Prosecco heraus, zwei Sektgläser aus dem Küchenschrank und kam damit zurück zu Noella.

»Ich hatte dich von Anfang an davor gewarnt, ausgerechnet was mit einem Barkeeper anzufangen. Als du dann von deinem Trip zurückkamst, so strahlend und wunderhübsch, da dachte ich noch, du hättest tatsächlich die berühmte Stecknadel im Heuhaufen gefunden. Wenn ich mir allerdings jetzt deinen Gesichtsausdruck so ansehe ... Oje!«

Resolut entkorkte Claire dann die Flasche. Sie schenkte die beiden Gläser voll und reichte eines davon an die immer noch finster schweigende Noella weiter. »Hier, trink! Prickelt ebenfalls, auch wenn es kein Champagner ist. Und die Stimmung hebt das Zeug auch, was zumindest du dringend nötig zu haben scheinst, Mäuschen. Prosit!«

Noella nahm wortlos einen tiefen Schluck. Dann platzte es doch aus ihr heraus: »Er hätte nicht wieder nach San Francisco ins RED zurückkehren sollen. Er muss doch wissen, dass mir das nicht passen würde. Gabrielle kann mich nicht ausstehen und ist außerdem nach wie vor scharf auf ihn. Er ist so naiv! Erst sorgt sie dafür, dass ihr Adoptivvater ihn aus dem Job in der Crocodile-Bar rauswirft. Dabei hat es uns beiden in Key West ausgesprochen gut gefallen. Dann lädt sie ihn nach San Francisco ein und lockt ihn ins RED. Meine Güte, wie durchsichtig ist das denn?«

»Du lieber Himmel, Mäuschen, so eifersüchtig habe ich dich ja noch nie erlebt!«

Claire hatte ihr Glas abgesetzt und kam näher. Mit beiden Händen umspannte sie Noellas Gesicht und drückte ihr dann rasch einen weichen Kuss auf die Lippen. »Lass dir eines gesagt sein: Du musst cool bleiben in dieser Situation. Patrick darf auf keinen Fall merken, wie es um dich steht, hörst du? Zeig einem Mann niemals, wie sehr du ihn liebst und wie sehr du ihn nur für dich haben willst! Verstanden? Das treibt ihn nämlich so sicher in die Flucht wie sonst nichts!«

»Er wird keine Gelegenheit mehr haben, irgendetwas zu bemerken. Ich werde ihn ganz einfach zu den Akten legen. Das Kapitel schließen, Schluss, fertig, aus. Ein kleines Ferienabenteuer mehr oder weniger, was soll’s? Du selbst hattest mir vor dem Abflug nach Miami doch zu so etwas geraten, weißt du noch?«

Claire warf den Kopf in den Nacken und lachte aus voller Kehle. Es klang etwas rau und tief, aber auch unvergleichlich sexy. Ihr Bademantel klaffte dabei vorne endgültig auseinander und gab den Blick frei auf den üppigen nackten Frauenkörper darunter.

»Mäuschen, du hast dich aber entgegen meinem Ratschlag verknallt\ Und das ist leider bitterer Ernst, wie man an deinem Gesicht ablesen kann. Ein Abenteuer ist heiter, frech, erotisch, anregend und inspirierend. Nicht mehr, aber auch nicht weniger. Und jetzt sieh dich an – das reinste Häufchen Elend! Ich möchte wetten, deine schwarze Erzrivalin namens Gabrielle geht die Sache Patrick völlig anders an. Souverän, überlegen, gelassen, frech und damit automatisch höchst verführerisch. Die erlaubt sich garantiert nicht den kleinsten Ausrutscher. Falls sie wirklich so sehr auf deinen Herzensmann steht, wie du befürchtest, Noella, dann geht dieses Weibsbild es wesentlich raffinierter an.«

»So, so, die Aussicht tröstet mich nun wirklich sehr!«

»Willst du meinen freundschaftlichen Rat hören?«

»Egal, was ich jetzt antworte, du wirst ihn mir ja doch zukommen lassen! Wie immer.« Noella leerte ihr Glas in einem Zug und hielt es Claire unter die Nase, damit sie es erneut füllen konnte.

»Antworte ihm endlich auf seine letzte E-Mail. Den Champagner-Artikel hast du auch bekommen und verwendest ihn tatsächlich für deine Abschlussarbeit. Guter Aufhänger und gleichzeitig Entschuldigung dafür, dass du nicht gleich antworten konntest, du ertrinkst in Arbeit, du Ärmste. Anschließend machst du ihn mit Worten so richtig schön heiß! Geil ihn auf, lass ihn Dinge lesen, die ihm brennende Wangen und einen brettharten Schwanz während der Lektüre bescheren. Kein eifersüchtiges Wörtchen, kein sehnsüchtiges Geschwafel, dafür pure Erotik in schriftlicher Form.«

»Damit er dann sein Mütchen an oder besser in der schwarzen Hexe kühlt, oder was? Na, ich danke ...« Noella nahm den nächsten Schluck.

»Wenn er das tut, kannst du es sowieso nicht ändern und auch nicht verhindern. Ich wage es allerdings zu bezweifeln. Jedenfalls wenn er wirklich so ist, wie du ihn mir nach deiner Rückkehr aus den Staaten so überschwänglich geschildert hast. Und wenn er nicht so ist und du ihn dir bloß aus schierer Verliebtheit schöngeredet hast, dann ist es auch und erst recht egal. Zu verlieren hast du also in keinem Fall was.«

Noella verdrehte die Augen und schüttelte stumm den Kopf. Am liebsten hätte sie ein paar Tränchen vergossen, allerdings wusste sie nur zu genau, dass die wehleidige Tour bei Claire schlimmstenfalls Ärger auslöste. Was dazu führen konnte, dass sie die Freundin tagelang nicht mehr zu Gesicht oder auch nur ans Telefon bekäme. Das aber wollte sie auf keinen Fall. Claires Lebensanschauung und ihre burschikosen Ratschläge waren immer herzerfrischend zielgerichtet und hilfreich obendrein. Und in punkto Männer und Sex fuhr sie ohnehin eine selbstbewusste Schiene, um die Noella sie insgeheim glühend beneidete.

Kerle, die Claire Kummer machten, gab es einfach nicht auf diesem Globus. Schlechten Sex auch nicht. Männer, die nicht wussten, wie man sich zu benehmen hatte, fanden sich schneller auf der Straße wieder, als sie sich die Hosen hochziehen konnten.

Allerdings verliebte Claire sich auch nie, jedenfalls nicht wirklich.

Als Noella vor einigen Wochen aus den Staaten zurückgekehrt war und tagelang von nichts anderem als Patrick reden und schwärmen konnte, hatte Claire ihr rundheraus erklärt, sie könne nicht nachvollziehen, was die Freundin tatsächlich empfinde.

Toller Sex, okay, verständlich, das war natürlich super und wirkte wie ein Klebstoff zwischen einem Pärchen. Jedenfalls solange die Lust lebendig blieb. Dafür konnte man bis zu einem gewissen Grad selbst einiges beitragen. Aber ansonsten spielte der Zeitfaktor eine tragende Rolle in dem Stück.

Nach einigen Monaten kühlte sich das erfahrungsgemäß ganz von selbst ab.

Und Noella hatte nun mal mit Patrick diese Zeitgrenze noch längst nicht erreicht oder gar überschritten. Wie also konnte sie wissen, wo die Lust aufeinander und die Spannung der ersten seligen Wochen aufhörte und die Liebe begann? Falls sie begann! Denn auch bloße Verliebtheit löste sich gelegentlich gerne einfach in einer rosaroten Wolke auf, sobald der Zenit der Hormonausschüttung überschritten war.

Fatal auch, dass man diese rosarote Verliebtheit in Verbindung mit heißem Sex nur zu gerne mit wahrer Liebe verwechselte.

Noella hatte sich alle diese Argumente von Claire in den letzten ansonsten arbeitsreichen Wochen durch den Kopf gehen lassen, immer und immer wieder. Vor allem in den Nächten, wenn sie aufgewacht war und ewig nicht hatte wieder einschlafen können.

Vielleicht öfter, als es gut gewesen war?

Jedenfalls war sie zu dem Schluss gekommen, dass Claire Recht hatte, wie immer eigentlich.

Und deshalb war es besser, mit Patrick jetzt Schluss zu machen! Um dem Schmerz zu entgehen, der sich unweigerlich einstellen würde, wenn sich herausstellte, dass die Verliebtheitsphase vorüber war – und es zu mehr nicht reichte.

Er war ein Nachtmensch, Noella hingegen strebte eine Karriere als Journalistin an. Schon der Unterschied in den Lebenszielen zeigte deutlich: Es würde nicht gehen, weil es nicht gehen konnte!

Sie würden einander kaum zu Gesicht bekommen: Wenn er ins Bett käme, müsste sie schon bald aufstehen.

Nein, es war unmöglich, schon das Timing passte nicht, da musste noch nicht einmal Eifersucht mit im Spiel sein.

Sie würde ihm eine E-Mail schreiben, wie von Claire vorgeschlagen, gleich heute Abend noch.

Einen Abschiedsbrief.

Sie hatten die Flasche Prosecco fast geleert, und Noella erhob sich, um zunächst Abschied von der Freundin zu nehmen. Sie musste zurück an die Arbeit, und Claire war mit ihrem Galan zu einem schönen Abendessen im Restaurant verabredet.

»Jetzt mach aber wirklich mal halblang, Mäuschen!« Claire verabschiedete sich wie immer mit einem weichen Kuss mitten auf die Lippen von ihr. »Du leidest so sichtlich unter der Trennung von deinem Herzensmann. Es tut mir in der Seele weh, das mit anzuschauen. Lass dir eines gesagt sein: Vergiss über der Geschichte das Leben nicht. Er lebt seines nämlich garantiert drüben in San Francisco auch recht fröhlich weiter.«

ABSCHIEDSBRIEF!

Gleich heute Nacht schreib ich ihn. Vorher noch ein bisschen arbeiten, am Schlusskapitel feilen. Aber dann!

Es muss sein, hinterher geht es mir garantiert besser. In ein paar Wochen oder Tagen ist das Schlimmste vorüber, dann mach ich es wie Claire und nehme mir auch einen Latin Lover Marke »Giulio« – bis mein Döschen brennt. Jawoll.

Kapitel 2

Von: Noella

An: Patrick

Betreff: Warum prickelt Champagner?

Hi,

E-Mail und auch Artikel mittlerweile erhalten, tausend heiße Danke-Bussis von hier nach dort!

Bin gerade mal kurz aus der Arbeit aufgetaucht, um Dich wissen zu lassen, ich hab Dich nicht vergessen, aber das Schlusskapitel hat es in sich, und ich will natürlich auch so schnell wie möglich damit fertig werden!!!!

Der Champagner wird tatsächlich verarbeitet, rein wissenschaftlich, versteht sich!

Dabei würde mich schon reizen, ein bisschen was von unseren gemeinsamen Erfahrungen mit der Prickelbrause einfließen zu lassen ... damals, in der letzten heißen Nacht auf den Bahamas.

Der Prof, der die Arbeit korrigiert, ist übrigens im besten Alter und höchst attraktiv. Die grauen Schläfen machen ihn noch einen Tick interessanter (ich hab ein Foto von ihm gesehen, auf dem er wirklich jung ist. Schon gut, aber jetzt ist er besser!).

Ich habe mich bei dem ketzerischen Gedanken ertappt, dass es mich durchaus amüsieren würde, ihn bei der Lektüre zu beobachten.

Keine Angst – hab nur Spaß gemacht!

Aber weißt du was? Ich spür noch immer und gerade wieder, während ich die Zeilen hier tippe, wie Du mir den Flaschenhals aufreizend langsam zwischen die Schenkel schiebst.

Das Glas fühlt sich kühl an, und feucht ist es auch, weil außen beschlagen vom leckeren eiskalten Inhalt.

Weißt du noch ...?

Ich spüre tatsächlich, wie der Flaschenhals jetzt zuerst meine Kliti reizt – und schon wieder stehe ich in Flammen! Meine Muschi glüht vor Hitze, während der Gegensatz des kühlen und feuchten Glases ein unbeschreibliches Prickeln in mir erzeugt.

Und natürlich nimmt die süße Qual kein Ende. Du hast schließlich erst angefangen mit dem Spiel. Du unterbrichst es nur kurz, um die Schampusflasche an deine Lippen zu setzen und einen tiefen Zug daraus zu nehmen.

Dann wandert sie weiter zu meinem Mund. Ich schmecke gleichzeitig den Champagner, meinen eigenen Duft und einen Hauch von dir, ehe die kühle Flüssigkeit in meiner Kehle prickelt.

Geduldig hältst du die Flasche fest, bis mein schlimmster Durst gelöscht ist.

Und schon näherst du dich mit dem Corpus delicti wieder meiner intimsten Körperzone. Ich spreize die Beine wenn möglich noch weiter als zuvor. Denn ich bin so gespannt und voll freudiger Erregung, was du da gleich noch alles mit mir anstellen wirst.

Mittlerweile weiß ich ja, dass du keine Tabus kennst im Bett.

Erlaubt ist, was beiden gefällt, so lautet deine Devise. Und daran gibt es, wie ich finde, nichts auszusetzen. Solange ich weiß, ich kann dich jederzeit stoppen, fühle ich mich wohl dabei. Ich vertraue dir, daran liegt es vermutlich.

Der Flaschenhals spaltet jetzt meine äußeren fleischigen Lippen auf, die sich auch willig öffnen wie zwei Blütenblätter.

Das Glas ist hart und unnachgiebig, aber dadurch, dass es so feucht ist und ich mittlerweile ebenfalls überfließe wie ein Springbrunnen, gleitet der Flaschenhals mühelos weiter voran.

Ich spüre, wie meine Muskeln da unten bereits nachgeben, du schiebst die Flasche mit leichtem Druck voran, drehst sie dabei langsam um die eigene Achse. So gleitet und drückt sich der runde Hals weiter voran und tiefer hinein in mein heißes, lustvoll zuckendes Fleisch.

Das Gefühl, gespaltet zu werden, überwältigt mich, der Fremdkörper in meiner Muschi erregt mich ungemein.

Kühles, glattes, feuchtes Glas übernimmt die Rolle des Liebhabers aus Fleisch und Blut.

Diese Härte und Festigkeit, auf die man sich verlassen kann, das hat was!

Ich darf egoistisch sein, mich nur der eigenen Lust widmen, mich wälzen und drehen auf dem Laken, wie ich es brauche. Der Schampusflasche ist es egal.

Ich spüre, wie jetzt etwas Flüssigkeit aus ihr schießt, du hast wohl zu stark und heftig gedreht.

Kühler Champagner ergießt sich in mein Innerstes. Und ich schwöre – auch da drinnen spüre ich das charakteristische Prickeln!

Es macht mich geradezu verrückt, es heizt die ständig wachsende Lust noch weiter an, es ist irgendwie unbeschreiblich, dieses kalt-heiß-feuchte Gefühl in meinem Unterleib.

Die ersten Zuckungen eines Orgasmus lassen mich keuchen und den Kopf in den Kissen hin- und herwerfen.

Die Flasche hält kurz inne, steckt da einfach in mir, während ich versuche, wieder zu Atem zu kommen und mich weiter der Lust hinzugeben, die mich ganz sicher noch erwartet.

Ich spüre nämlich genau – das war’s noch nicht!

Zum eigentlichen Gipfel geht es noch viel höher hinauf!!!

Du beginnst ganz langsam, den Flaschenhals erneut in mir zu drehen, dabei schiebst du ihn auch noch sanft ein wenig vor und holst ihn anschließend wieder zurück.

Ich kann nicht anders, ich stöhne laut an dieser Stelle und kralle mich in den Laken fest.

Du lächelst zufrieden ...

Wie du da so kniest zwischen meinen geöffneten Schenkeln, mit strahlenden Augen und verwuschelten Haaren, siehst du hinreißend aus, irgendwie diabolisch. Ja, das trifft es ... DIABOLISCH.

Nicht von dieser Welt, dabei aber beileibe und überhaupt nicht Engel in diesem unheiligen, unkeuschen, schmutzigen, lustvollen Moment.

Dein eigener Flaschenhals ragt keck, lang und dick, mit rotglühender Eichel zwischen deinen Schenkeln auf wie ein unanständiger Zeiger.

Ein Zeiger, der direkt auf mich zielt, zwischen meine Beine, in meine tiefste innere Mitte. Wo weiterhin die Flasche steckt.

Deren Hals nun prompt erneut und noch ein Stück tiefer in mich gleitet. Das geschieht mühelos, denn ich bin jetzt so nass, als wollte mein Körper seine gesamte Flüssigkeit durch diese eine Öffnung loswerden.

Drehen, schieben, drücken, rausziehen ... und das gleiche Spiel wieder von vorne. Wieder und wieder.

Ich bin kurz davor, quasi zu explodieren, da ziehst du die Flasche endgültig aus mir heraus.

Gerade als die kleine ringförmige Verdickung am Ende des Halses meinen letzten Muskelring am Eingang passiert, beginne ich zu kommen.

Und in diesem Moment schiebst du ihn mir nun endlich rein, deinen eigenen Zauberstab.

Er ist dicker, aber fast genauso hart wie der Flaschenhals, dafür lebenswarm, und außerdem pulsiert er heftig, wie ich voller Lust und Freude noch registriere.

Dann geht die Post tatsächlich so irre ab, ich verliere beinahe die Besinnung, kann kaum mehr atmen, schreie laut auf und schnappe nach Luft, stöhne dabei, kreische deinen Namen.

Du stößt hart und immer härter in mich hinein, ich grätsche die Beine jetzt wie einst im Turnunterricht, reiße die Schenkel weit auseinander.