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Im Schutz der Nacht lauert Gefahr: „Mystery Diaries: Dunkles Blut“ von Xenia Jungwirth – die Serie jetzt als eBook bei dotbooks. Hayley und ihr Bruder sind wie Zwillinge und würden alles füreinander tun. Vor allem, wenn es einem von beiden schlecht geht. Schon seit einigen Tagen merkt Hayley, dass ihrem Bruder irgendetwas auf dem Herzen liegt – er wirkt bedrückt und spricht kaum noch mit ihr. Als sie eines Nachts auch noch laute Schreie aus seinem Zimmer hört, macht sie sich ernsthaft Sorgen: Hat er vielleicht starke Schmerzen? Sie eilt zu ihm, um ihm zu helfen. Doch was sie sieht, lässt sie am ganzen Leib erzittern: Seine Haut ist leichenblass – und seine Augen tiefschwarz und blutunterlaufen … Eine Serie, die Sie schaudern lässt: Tauchen Sie ein in die geheimnisvollen Welten der „Mystery Diaries“ und lassen Sie sich von übernatürlichen Kräften faszinieren! Jetzt als eBook kaufen und genießen: „Mystery Diaries: Dunkles Blut“ von Xenia Jungwirth. Wer liest, hat mehr vom Leben: dotbooks – der eBook-Verlag.
Das E-Book können Sie in Legimi-Apps oder einer beliebigen App lesen, die das folgende Format unterstützen:
Seitenzahl: 65
Über dieses Buch:
Hayley und ihr Bruder sind wie Zwillinge und würden alles füreinander tun. Vor allem, wenn es einem von beiden schlecht geht. Schon seit einigen Tagen merkt Hayley, dass ihrem Bruder irgendetwas auf dem Herzen liegt – er wirkt bedrückt und spricht kaum noch mit ihr. Als sie eines Nachts auch noch laute Schreie aus seinem Zimmer hört, macht sie sich ernsthaft Sorgen: Hat er vielleicht starke Schmerzen? Sie eilt zu ihm, um ihm zu helfen. Doch was sie sieht, lässt sie am ganzen Leib erzittern: Seine Haut ist leichenblass – und seine Augen tiefschwarz und blutunterlaufen …
Eine Serie, die Sie schaudern lässt: Tauchen Sie ein in die geheimnisvollen Welten der „Mystery Diaries“ und lassen Sie sich von übernatürlichen Kräften faszinieren!
Über die Autorin:
Xenia Jungwirth, geboren 1978 in Straubing, ist gelernte Mediendesignerin und war schon als Kind von Märchen und Mythen fasziniert. Während ihres Studiums der Kunstgeschichte entdeckte sie ihre Leidenschaft für das Schreiben. Reale und fantastische Elemente bilden die perfekte Mischung für ihre Geschichten: Der Leser soll in eine Welt eintauchen, die ihm vertraut ist – und doch ganz anders. Xenia Jungwirth arbeitet als freie Autorin. Sie ist verheiratet und lebt mit ihrem Mann und ihrem Sohn in der Nähe von München.
Bei dotbooks erscheinen folgende Titel der Reihe Mystery Diaries:
Schattenherz
Die Spinne
Wolfskuss
Der Kinderfänger
Der Spiegel der Tänzerin
Entdecken Sie die Welt der „Mystery Diaries“ auch im Internet auf http://www.mysterydiaries.com/ und https://www.facebook.com/mysterydiaries?fref=ts
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Originalausgabe Juli 2015
Copyright © 2015 dotbooks GmbH, München
Alle Rechte vorbehalten. Das Werk darf – auch teilweise – nur mit Genehmigung des Verlages wiedergegeben werden.
Redaktion: Haus der Sprache, Halle/Saale
Titelbildgestaltung: Nele Schütz Design unter Verwendung von thinkstock/istock/Leegudin
ISBN 978-3-95824-227-2
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Xenia Jungwirth
Mystery Diaries: Dunkles Blut
Roman
dotbooks.
Ich lag auf meinem Bett und las. Das Buch war unglaublich spannend, und mein guter Vorsatz, heute noch den angefangenen Aufsatz über den amerikanischen Unabhängigkeitskrieg fertig zu schreiben, hatte sich schon vor Stunden in Luft aufgelöst. Der Kampf zwischen Briten und Amerikanern war über 200 Jahre her, da kam es bestimmt nicht darauf an, ob ich mich einen Tag früher oder später damit beschäftigte. Außerdem konnte ich mich sowieso nicht konzentrieren, so lange ich nicht wusste, ob Cassandra die verschwundene Aurora jemals wieder finden würde. Es war schon nach Mitternacht, doch ich war noch kein bisschen müde. Die Geschichte handelte von einer jungen Frau, die in einem alten verfallenen Haus nach ihrer Freundin suchte, ein bisschen gruselig aber nicht so, dass man nachts nicht mehr schlafen konnte. Cassandra stieg die steile Treppe hinauf zum Dachboden, bei jedem ihrer Schritte knarrte und ächzte das Holz der alten Bretter. Plötzlich hörte ich einen Schrei. Ich zuckte zusammen. Hatte ich mir den Schrei nur eingebildet? Mit klopfendem Herzen lauschte ich in die Dunkelheit jenseits des Lichtkegels meiner Nachttischlampe. Nein, nichts. Es war alles ruhig. Langsam beruhigte sich mein Herzschlag wieder, ich zuckte die Schultern und wandte mich wieder meinem Buch zu. Wahrscheinlich hatte mir meine Fantasie einen Streich gespielt., Ich las weiter bis – ich das Schreien noch einmal hörte. Dieses Mal war der Schrei sogar noch lauter und gellender als zuvor.
Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!
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