Nackte Tatsachen - Alex Gfeller - E-Book

Nackte Tatsachen E-Book

Alex Gfeller

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Beschreibung

Erzählungen: Nackte Tatsachen, Times New Roman, Gewehr bei Fuss, Optimale Seitenständer, Planken schwanken, Im Kunstmuseum, Zeichen zählen, Tief im Grünen, Am Kinn kratzen, Allerletzte Fragen, Die Herkunft der Pflaumen, Kalte Füsse, nasse Füsse, Das Warteschloss, Der Schnee von gestern, Der Sinn des Klebens, Schwofen in der Matte, Im Fahrwasser der Gefühle, Sein letztes Diktat, Hackbraten mit Pilzen, Das Ende der Fahnenstange.

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Inhaltsverzeichnis

Nackte Tatsachen

Times New Roman

Gewehr bei Fuß

Optimale Seitenständer

Planken schwanken

Im Kunstmuseum

Zeichen zählen

Tief im Grünen

Am Kinn kratzen

Allerletzte Fragen

Die Herkunft der Pflaumen

Kalte Füße, nasse Füße

Das Warteschloss

Der Schnee von gestern

Der Sinn des Klebens

Schwofen in der Matte

Im Fahrwasser der Gefühle

Sein letztes Diktat

Hackbraten mit Pilzen

Das Ende der Fahnenstange

Nackte Tatsachen

Einfach bewegungslos verharren, in der Bewegungslosigkeit erstarren oder sich in die Ungerührtheit vernarren und sich in der Arglosigkeit verscharren sind die drei Fragezeichen der Universalethik, die dem unversehrten Tierreich jetzt unausweichlich zu denken geben werden. Doch nichts kann die Austräger der Haltlosigkeit davon abhalten, mehr Pflaumen und Zwetschgen zu essen, während dicke, alte Damen im Fernsehen stolz ihre hässlichen Corsagen präsentieren. Niemand weiß genau, warum sie das tun, denn niemand versteht alte Damen in ihrer durchgängigen Maßlosigkeit. Wenn dazu auch noch der mürrische portugiesische Postbote mit seinem gelben Elektrogefährt der nationalen Postbetriebe auftaucht, ist es wirklich an der Zeit, endlich aufzustehen und zum Briefkasten zu gehen, den jeder gewöhnliche Einwohner dieser genügsamen Stadt von seinem ständigen Beobachtungsposten aus jederzeit perfekt überblicken kann. Der geneigte Dauerbeobachter weiss schon im Voraus, ob ihm die Post etwas beschert hat, und sei es nur eine Telefonrechnung, ein Totenschein, eine Krankheitsbeurlaubung, ein Parkvergehen, ein Mordanschlag, ein Landesverweis, eine öffentliche Hängung oder eine Buße für Geschwindigkeitsüberschreitung.

Gewisse unangenehme Eigenschaften einer Gesellschaftsnormalität muss jeder Kaugummikauer widerspruchslos akzeptieren können, ob er will oder nicht, auch wenn sie weder gewiss, noch unangenehm und auch nicht Eigenschaften sind, denn die Merkantilisten haben immer noch das eine oder das andere Zielgeschehen im Visier. In Tat und Wahrheit haben aber auch die Verbraucherpoeten und die Wegwerfapostel rundweg nichts im Visier, das ist die nackte Wahrheit einer nackten Tatsache und gleichzeitig die nackte Tatsache einer nackten Wahrheit. Einige sprechen sogar von einer nackten Nacktheit, von einer wahren Tatsache oder von einer tatsächlichen Wahrheit. Solange aber jegliches Geschehen nicht rückläufig gemacht werden kann, bleibt es einfach geschehen und somit bestehen, oder es wird noch geschehen bestehen, keine Bange, vielleicht sogar bestehen geschehen.

So gesehen, bleibt ein Geschehen in allem Bestehen auch dann ungeschehen, wenn es nicht wirklich geschehen ist und solange es nicht bestehen kann. Allerdings kann ein jegliches Geschehen nicht einfach ungeschehen gemacht werden, ebenso wenig, wie es ungeschehen bestehen kann, denn einmal geschehen, bleibt ein Geschehen bestehen, zumal immer dann ein gewisser Verdacht aufkommt, wenn der geneigte Betrachter auf ein mögliches und durchaus denkbares Ende der Fahnenstange hinschielt. Manche blättern jeweils bereits verstört oder zumindest verlegen, auf jeden Fall aber verstohlen weiter; sie möchten verständlicherweise bei ihrer offensichtlichen Überforderung nicht gleich ertappt werden.

Dieses Schielen erkennt jedermann indessen recht schnell; er braucht nur verstohlen hinzuschielen. Dieses Hin und Her, das daraus gelegentlich entstehen kann, ist allein durch sein andauerndes Hin und Her schnell mal entlarvt. Man darf indessen von den Larven nie auf die Schmetterlinge schliessen, denn die Larve entlarvt den Schmetterling nur in Ausnahmefällen, und der Schmetterling selbst äußerst sich dazu bekanntlich nicht, er äußert sich nie. Überhaupt sind die Sommervögel nur durch ihre offensichtlichste Eigenheiten im Allgemeinen und durch ihre augenfälligsten Eigenschaften im Besonderen erkennbar, keinesfalls aber durch ihre allgemeinen Allgemeinheiten an sich oder durch ihre besonderen Besonderheiten für sich. Schon viele australische Schmetterlingsforscher sind daran gescheitert. Was haben sie sich die Haare gerauft! Das ist der Grund für die zahlreichen nackten Kopfhäute in der Forschungswelt, doch Eierköpfe und Glatzköpfe darf man nicht persönlich für ihre unerwünschte Nackedei verantwortlich machen, denn durch die Glatze allein ist noch überhaupt nichts geklärt, nichts bewiesen und rundweg nichts belegt. Wenn sie allerdings zu später Stunde angeheitert behaupten, allein durch ihre Glatze zu besonders ausgeprägter Standfestigkeit und zu besonders deutlicher Standhaftigkeit zu gelangen, dann darf diese Aussage durchaus relativiert und sogar sichtlich in Zweifel gezogen werden, weil beides – insbesondere in Verbindung zueinander – nichts miteinander zu tun hat und auch nie etwas miteinander zu tun gehabt haben kann, ehrlich gesagt.

Man muss also klar trennen: Der wissenschaftliche Beweis liegt jeweils offensichtlich in der Hand, ganz besonders im öffentlichen Urinalium. Die begleitende und unausweichliche Erweichung dieser beschämenden Tatsächlichkeit – und somit ihre ethische Verweichlichung und ätzend moralische Schlapphaftigkeit an sich – ist augenscheinlich vom Gesetzgeber her angefordert und somit gewissermaßen gesetzlich gegeben, und sie ist sogar biologisch abbaubar, hört man, denn allein der Wille zur Macht stellt noch keine Gesetzmäßigkeit dar. Das zeigt sich bei allen Gesetzgebern gleichmäßig und breitflächig, denn ausgerechnet Gesetzgeber ergeben gar keine Gesetze, die aus grundsätzlichen Überlegungen gar keine Gesetze sein können, deren offensichtliche Ungesetzmäßigkeit sich bestenfalls darin zeigt, dass sie, also die Gesetzgeber, neuroleptisch gesehen, gewissermaßen unersättlich sind.

Diese behelfsmäßige Unersättlichkeit zeigt sich ausschließlich in ihrem forschen und nahezu unbeherrschten Willen zur Macht, und zwar in annähernd allen Fällen einer unmoralischen Machtergreifung. Diese nüchterne Feststellung hat indessen, entgegen allen landläufigen Vorstellungen, überhaupt nichts mit der Länge ihrer Geschlechtsapparate zu tun, denn auch physisch eindeutig zu kurz Gekommene können unablässig zur Spitze der Pyramide drängen, und niemand weiß, warum das so ist. Dieses Gebiet ist ganz eindeutig noch unerforscht, und wiederum hat die Forschung möglicherweise punktuell versagt. Die Politik bleibt somit ratlos, so wie sie immer ratlos ist, trotz aller Beteuerungen, denn Politiker sind auch nur Menschen aus Wurst und Obhut. Sie setzen sich jeden Abend nach Feierabend vor die Glotze und sehen sich billige Familienserien an, wie wir alle. Einzig das macht sie zufrieden und glücklich und bringt sie endlich wieder ins Reine mit sich selbst, nach all den üblen Schandtaten, die sie den ganzen Tag über pausenlos begangen haben.

Wenn es denn nur daran läge! Ein Neuroleptikum oder ein Antipsychotikum ist ein Arzneistoff aus der Gruppe der Psychopharmaka, die eine dämpfende und antipsychotische Wirkung besitzen, und so gesehen, bleiben den einfachen Seehunden und Säbeltigern nur Spekulationen und Spezifikationen. Wenn denn, oder denn wenn überhaupt von der neurologischen Seite des ganzen Geschehens gesprochen werden muss, dann nur im Zusammenhang mit den fatalen Auswirkungen, die wir immer erst dann zu spüren bekommen, wenn wir sie ausdrücklich nicht zu spüren wünschen, aber ganz besonders, wenn Vollmond ist, denn bei Vollmond drehen ausnahmslos alle Taxifahrer durch. Das wissen alle Taxigäste aus eigener Erfahrung, und sie hüten sich fortan, bei Vollmond Taxi zu fahren. Nicht einmal bestellen werden sie noch jemals ein Taxi bei Vollmond! Aber auch alle Chemotherapeuten, alle Normannen, alle Eigenurintrinker und Holzkohleläufer, und auch alle Zooanwärter kennen dieses fatale Phänomen. Narkolepsie ist nur eine von vielen unangenehmen Folgeerscheinungen, oft in Begleitung von Ergotherapie und Endokriminologie in aller Polyphonie und Polygamie.

Die unübersichtlichen Folgen sind allerdings unübersehbar, und selbst das Umsatteln von Uhrmachern zu Bewegungsforschern bringt nichts; selbst Bassisten, Salatpflücker und Normalverdiener haben hier keine Chance. Es gibt nur einen einzigen belegbaren Fall von Kommodenwirtschaft, also von Katastrophenkrokodilität und Gebirgsinfantilismus, besser bekannt unter dem Begriff der Lupenreinheit in aller Fassungslosigkeit, und das ist fast ausschließlich der gemeine Schirmausfall, auch bekannt unter dem Begriff des englischen Kniegelenkschoners, denn die Kommoden sind erst dann nicht mehr kommod, wenn sie ihre allgemeinen Kommoditäten verloren haben werden können.

Im Falle eines Schirmausfalles kann jedoch nicht von eklatanter ekklesiastischer Missachtung der Eigenverantwortung gesprochen werden; da braucht es schon mehr als Worte, denn Worte allein können in diesem Falle nimmer genügen, noch befriedigen – und auch nicht überzeugen. Die Wortlosigkeit muss allerdings somit erst mal überwunden werden, und deshalb begrenzen die Spatzenschwärme in den Großstädten nicht nur das Volumen der Bewegungsfreiheiten, sondern auch die Inhalte einer Massentierhaltung.

Der öffentliche Druck aber bleibt so oder so bestehen, denn ein gewisser Handlungsdruck ist als reines Handlungsbedürfnis im Handgelenk immer spürbar vorhanden und macht sich oft selbst aus dem Untergrund heraus unüberhörbar bemerkbar, indem er unangenehm nötigend spürbar Einfluss auf jegliches Geschehen nimmt. Ob das innerhalb einer Legalität geschieht oder nicht, ob das somit außerhalb jeder Gesetzlichkeit abläuft, muss leider bis auf Weiteres unbeantwortet bleiben, doch es geht eigentlich gar nicht anders: Eine allfällige Entlastung muss zügig vorgenommen werden, auch wenn dies einen lästigen Produktionsunterbruch bewirkt, der an sich unerwünscht ist und auch ungewollt bleibt, trotz aller Beteuerungen.

Der Fahrradmechaniker ist gut im Schwange, wie er selbst sagt, oder sagt er gut im Schwunge? Doch das Schwingen möchte er dabei eigentlich nicht unterbrechen müssen. Trotzdem: Eine Entlastung ist unumgänglich, und obwohl er nun deutlich entlastet ist, denkt er wiederum nur an die Abwicklung seiner vielfältigen Aufgaben. Der aktuelle Zustand ist und bleibt somit akut labil und sollte den Bewerbern unter den Berbern um einem besseren Posten in den Bergen zu denken geben. Keinesfalls aber darf der Arbeitsfluss unterbrochen werden, denn ein solcher Unterbruch würde sofort einen Stillstand nach sich ziehen und einen nahezu unaufholbaren Rückfall bewirken; solcherart ist nun mal die Charakteristik des Würgens und des Worgens. Falls indessen weiterhin Zweifel bestehen sollten, kann jetzt nur noch auf die Transformation der Transformatoren selber hingewiesen werden, insbesondere auf die Autotransformation der Transformatoren in der Transformation selbst, also in der Transposition der Transpiration an sich, denn ein Frühling allein macht noch keine Schwalbe.

Haben wir uns richtig verstanden? Die Zuversicht wächst, und das ist doch eindeutig positiv, nicht wahr? Selbst der Positivismus wirkt sich positiv auf die Positivität aus; das wissen sogar Kaulquappen ganz genau, denn das ist in ihnen allen ausführlich vorprogrammiert und nachentwickelt. Einen rückwirkenden Effekt auf die ganze Biodiversität kann indes jeder geneigte Biologe erkennen, denn er ist nicht zu übersehen, und eine beschämende Auswirkung auf das Leben der Backformen muss unausweichlich vermutet werden. Doch das Land braucht nun mal Vermutungen, so dass auch mit dem Konjunktivismus endlich fortgefahren werden kann, denn das ganze Land steckt bekanntlich bis zum Halse im Konjunktiv; es ist das wahre Land des Konjunktivs an sich und befindet sich stetig im Möchte, Könnte, Würde, Sollte, Hätte, Wäre, Wenne und Wore rund um die Fahrradkette und so weiter. Nur das Warumme bleibt aus. Die blinde Mehrheit will davon mehrheitlich absehen, und niemand will angesichts der vielen weißen Flecken auf der Landkarte noch weiterhin landorientiert, landkausalisiert und landdefiniert bleiben müssen.

Doch diese unglaubliche Orientierungslosigkeit zum Lande hin ist zwar unter annähernd allen Seebären und Eisbären üblich, und auch für verlorene Landratten mit Radkappen ist sie in aller Verlorenheit in der Verborgenheit durchaus verständlich. Sie kann ihnen aber nimmer weiterhelfen, gerade weil sie orientierungslos ist, und sie kann sie nimmer weiterbringen, noch ihnen weiterhelfen. Sozusagen unablässig überprüft wird indessen die Landhaltigkeit ihrer ländlichen Aussagen, denn sie möchte keinesfalls noch einmal dabei ertappt werden, dass sie sich weiterhin in aller Unbedachtsamkeit und in aller Unbedarftheit landläufig äußert oder stadtläufig verrennt und sich dabei die Finger verbrennt.

Allein deshalb haben wir vor einigen Minuten bereits die diesbezügliche Datei umgehend gelöscht – und zwar die ganze Datei und für immer, wenn auch völlig unabsichtlich. Wir wollen keinerlei Spuren hinterlassen; das wäre uns zu peinlich. Die Frage allerdings, warum wir uns der Meinungsäußerung, wie sie in uns in besonders schwachen Momenten der ungetrübten Beschaulichkeit immer wieder hochkommt, zuweilen enthalten wollen, bleibt vorerst ungeklärt. Die Vermutung allerdings, dass es sich hierbei um einen an sich wissentlichen Entsatz und für sich willentlichen Entscheid handelt, der durch gewisse Automatismen in der unstrukturierten Überlegung immer wieder umgestürzt wird, liegt nahe und lässt sich somit nicht von der Hand weisen.

Die Haushaltschnecken haben zum Beispiel nahezu ununterbrochen die Skandale vor Augen, die ihnen seit jeher von artfremder Seite aufgedrängt werden, und es ist durchaus verständlich, dass ihnen gerade diese Skandale immer wieder in den Sinn und deshalb in die Quere kommen, auch dann, wenn die Begabten unter ihnen es gar nicht so haben wollten, denn je intensiver die Sklavenhändler versuchen, vom allmählich verpönten Sklavenhandel wegzukommen, umso heftiger meldet er sich in all ihren Erinnerungen; das ist ein nahezu unumkehrbarer Prozess der begleitenden Begleichung und der bezüglichen Beziehung. Diese Perfidie kann zu einer richtigen Qual werden, und jeder gutgemeinte Versuch, davon abgehalten zu werden, muss scheitern. Wie können sich insbesondere die Taschendiebe derart vorzüglich konditionieren, dass ihnen nicht immer wieder das Unerwünschte einfällt, trotz aller Nippes und trotz allen Bestrebens, dieses Ungewollte von sich fernzuhalten? Die Antwort lässt nicht lange auf sich warten: Der Quecksilberstand zeigt ihnen sofort und unausweichlich, woran sie sind. Haben sie dabei die Genugtuung, das Höchstmaß endlich geschafft und erst mal erfahren zu haben, endlich erreicht, lässt sich dieses Hochgefühl einfach nicht mehr wegdenken. Ungenannt bleiben wollende Heerscharen von türkischen Frisören bemächtigen sich ihrer augenblicklich und unausweichlich, und Abwehrmaßnahmen sind gar nicht erst vorgesehen und entbehren auch jeglicher Rechtfertigung. Stumpf und starr katatonisieren sie anschließend vor sich hin, hingebungsvoll in sich versunken, gewissermaßen autistisch und geradezu in Trance, und nichts kann sie noch davon abhalten, in die vollkommene psychische Abgeschlossenheit zu steigen, aus der sie kaum jemals wieder herausfinden werden.

Dieses Phänomen ist in der ganzen Phänomenologie des Daseins einzigartig, und es kommt den Beschreibungen aus dem klassischen Indien recht nahe. Man hat dies bisweilen allzu leichtfertig dem intensiven Genuss von Cornflakes und Joghurt zugeschrieben; diese Erklärung kann indessen nimmer genügen, noch in irgendeiner Weise befriedigen, denn wäre dies tatsächlich so, dann würden ganze Generationen von Hühnern im Hühnerhof während des Scharrens und Pickens in die Rückenlage und somit in die Hühner-Katatonie fallen. Doch was nicht sein darf, kann gar nicht sein sollen, und was nicht sein sollen kann, ist es auch gar nicht. Der Gesetzgeber bleibt da glücklicherweise strikt und absolut unerweichlich. Doch auf dieses Nebengeleise der Methodologie lässt sich der geneigte Jägersmann gar nicht erst verführend und verleiten; er will bloß Wild erspähen und gleich anschließend abschießen, sonst nichts; er will nur ausweiden und ausgrenzen und abschwänzen ob allem Abschwärzen.

Times New Roman

Mae'r teip yn amlwg yn Saesneg, ac rydych wedi hen arfer ag ef, oherwydd eich bod fel arfer yn fwy Saesneg nag yr ydych yn ei feddwl. Efallai y gallwch hyd yn oed dybio eich bod yn meddwl Saesneg. Hoffwn allu darllen y testun hwn yn gywir, ond ar yr un pryd gwn na fydd gennyf byth y cryfder i wneud hynny eto, oherwydd yr wyf yn falch nad oes rhaid imi ddarllen y testun hwn o gwbl. Dim ond mater o lenwi'r llinellau ydyw erbyn hyn, a chyda brawddegau nad ydynt yn rhy gymhleth, oherwydd mae'n rhaid cyfieithu hyn i gyd wedyn, a rhaid inni ystyried hynny. Fodd bynnag, mae bron yn amhosibl ysgrifennu ar eich pen eich hun heb i'r brawddegau wneud synnwyr, oherwydd pwy sydd am ysgrifennu heb ystyr? Wedi'r cyfan, hoffai rhywun gael ych-wanegu ystyr bach iawn at yr ysgrifenedig, y mae rhywun yn tybio, er mwyn siarad, fel mater o drefn. Dydych chi ddim am orlifo ac ysgrifennu romane cyfan, ond rydych chi am gael rhoi boddhad penodol i'r cerrig testun. Hynny yw, er mwyn siarad, y gofyniad sylfaenol ar gyfer y testun hwn. Mae unrhyw un sydd bellach yn credu mai dim ond ymdrech ddiangen yw hyn yn anghofio bod o leiaf 750,000 o bobl yng Nghymru yn siarad Cymric. Wedi'r cyfan, mae llawer mwy o bobl na Rhufeinig yn cael ei siarad yma. Rwy'n teimlo'n eithaf cysylltiedig ag ieithoedd Celtaidd, gan mai Llydaw oedd un o fy hoff gyrchfannau gwyliau ers blynyddoedd. Fodd bynnag, nid yw'n ymwneud mewn gwirionedd â deall, nac am ystyrlondeb, ond dim ond am y teip trawiadol, sydd am unwaith yn parhau'n anghydnaws. Nid oes rhaid deall popeth, efallai y bydd bylchau mewn dealltwriaeth weithiau, yn enwedig gan nad yw hyn yn niweidio neb. Yn ogystal, mae llyfrau cymraeg hefyd, sydd â'u hawl i fodoli fel pob llyfr arall. Deg tudalen o'r Gymraeg, y gellir ymddiried ynddynt i Ewrop Ganolog. Nid wyf yn gwybod a all hyn i gyd fod yn gywir; Rhaid imi dybio y bu llawer o benderfyniadau anghywir wrth gyfieithu, fel sy'n arferol gyda chyfieithiadau mecanyddol. Ond nid ydym am boeni am hynny nawr; dim ond ar Gymraeg yr ydym am wneud cynnydd – dim byd arall. Byddaf yn parhau â'm sylwadau diystyr yn awr, heb ofalu sut y gallent effeithio ar bobl o'r tu allan, oherwydd, a dweud y gwir, nid yw'n fy nghrafu. Mae'n well gennyf siarad am feicio, sef beicio hamddenol, fel sy'n briodol er mwyn i duchau saith deg pump oed fod yn saith deg pump oed cyn bo hir. Rwy'n cael fy hun yn astudio prisiau beiciau trydan yn gyson ac yn meddwl yn gyffredinol am y costau uchel hyn, oherwydd mae beic trydan cyfartalog yn costio cymaint â rholer beiciau modur; Mae hwnna'n syfrdanol. Ond nid wyf am sôn am y mater hwn yn awr, rwyf am fynd ymhellach a meddwl am gyfreithiau ymddygiad defnyddwyr. Harddwch y testun Cymraeg hwn yw ei symlrwydd; Rwy'n eu mwynhau'n fawr ac rwy'n hapus am eu creu. Ar gyfer pobl o'r tu allan, gall hyn fod yn anarferol; ond mae'r rhai sy'n hoffi'r anarferol yn deall fy llawenydd ynddo. Am unwaith, gallaf ysgrifennu'n gymharol gywir ym mhob iaith bosibl, ac a ddylwn allu mwynhau'r gallu rhyfeddol hwn o leiaf unwaith? Drwy hyn anfonaf gyfarchion ffraeth at bob un o'r 750,000 o Gymry a neges iddynt byth i roi'r gorau iddi ac i fynnu a mynnu eu hunaniaeth ddiwylliannol, er gwaethaf yr unigedd daearyddol ac er gwaethaf yr anholedd yn eu bodolaeth. Roedd y Celtiaid unwaith yn poblogi Ewrop gyfan ac felly hefyd y Swistir, ac ni ddylid anghofio hyn. Mae colli i'r goresgyniad Rhufeinig ymhell o ddiwedd yr hanes. Mae'n rhaid i chi wneud heb pajamas cynnes; oherwydd nid yw hyd yn oed yr electroneg yn rhoi dim mwyach. Cynigir yr un dillad gwely ym mhobman, dim ond am brisiau gwahanol iawn. Gallwch archebu lle mae'n rhataf. Nid oes unman i brynu'r pajamas da, hen, cynnes mwyach; ym mhobman yr un cynnyrch cyfartalog o Bangla Desh neu Sri Lanka. Ond beth bynnag; mae'r hen pajamas yn mynd i ffwrdd o'r diwedd; Alla i ddim eu gweld nhw mwyach. Ar ryw adeg, maent yn cael eu gwisgo drwodd ac yn aml yn cael eu gwisgo drwodd yn yr ardal gyhoeddol, yn ogystal, mae'r agoriadau wedi ehangu'n fawr ac nid ydynt bellach yn cynnig y cysur a gawsant unwaith. Rwyf wrth fy modd yn taflu hen olchi dillad; mae'n rhoi'r teimlad o ddechrau newydd i mi bob tro. Ond nawr mae'n rhaid i mi ganolbwyntio ar y testun eto; Dydw i ddim eisiau iddo fynd allan o law. Dylai'r testun hwn hefyd barhau i ganolbwyntio, ac yn sicr nid wyf am orfod codi cywilydd arnaf fy hun. Yr wyf am fod yn falch o fod wedi gwneud y gwaith hwn ym mhob unffurfiaeth. Yn aml, dim ond diofalwch fu'r rheswm dros destun camarwain, y diffyg canolbwyntio; ond y tro hwn ni ddylai hyn ddigwydd i mi. Mae gennyf ormod o barch at bob un o'm gwaith i adael i mi fy hun fynd, ac mae ymroddiad ym mhob achos. Dyna pam yr wyf yn awr am ddychwelyd at fy mhyngau fy hun, fel y cyhoeddwyd eisoes, ac yn gyntaf oll yn tynnu sylw at nodwedd arbennig o'm hangerdd: Mae'n rhaid iddo bob amser fod yn rhywbeth, mae'n rhaid i rywbeth godi bob amser, dyna fy unig gais. Dyna pam nad yw rhoi'r gorau iddi yn opsiwn o gwbl, oherwydd pan fyddaf yn rhoi'r gorau iddi, nid oes dim yn digwydd. Fy holl ymroddiad yw gallu dangos cynnyrch ar y diwedd yr wyf yn ei hoffi, yn enwedig gan mai fi yw'r unig un sy'n ei weld. Yr wyf wedi cael fy eithrio o unrhyw gynulleidfa oherwydd fy mod wedi sarhau llywodraeth Bernese ac yn cael fy ystyried yn wrthrych peryglus iawn. Gadewch imi egluro hyn yn fanwl: gallaf ddweud ie yma, oherwydd prin fod neb yn y Swistir yn siarad Cymraeg. Dechreuodd tua 1987, pan benderfynais gymhwyso'r ryseitiau ar gyfer ysgrifennu llyfrau yn llym, fel y'u dysgwyd gan Tom Wolfe, ac ysgrifennu llyfr Americanaidd, fel y'i galwais wedyn. Ysgrifennwyd fy llyfr Americanaidd yn gyflym, ac fe'i mwynheais mewn gwirionedd, oherwydd helpodd fy mhrofiadau mewn ysgrifennu sgrin lawer i mi, ac mae Wolfe hefyd yn siarad. Ystyriais bron pob un o'i gyngor, a phan draddodais y llawysgrif i'r cyhoeddwr yn 1989, ni chlywais ddim am ddwy flynedd. Ond doedd hynny ddim yn fy mhoeni'n fawr, oherwydd roeddwn i wedi arfer â hynny. Mae cyhoeddwyr yn y wlad hon yn trin eu hawduron hyd yn oed yn waeth na'r wladwriaeth; nid yw hyn yn ddim byd newydd. Fel awdur, chi yw'r darn olaf o faw yma. Ond yna penderfynwyd dod â'r llyfr allan, ond mae'n debyg dim ond am fod rhywun wedi'i ddarllen, oherwydd bod y blas yn eithriadol o uwch na'r cyfartaledd. Cyhoeddwyd y llyfr yn 1992 ac yna roedd ar ben. Roedd fel pe na bawn i'n bodoli mwyach. Doeddwn i ddim yn clywed dim mwyach, ac fe wnaeth y cyhoeddwr fy ngollwng fel tatws poeth. Ni soniwyd am y llyfr yn unman, nac yn cael ei arddangos yn unman, na'i drafod yn unman, fel arfer. Yr oedd fel pe na bawn yn bodoli mwyach, ac nid oedd hyd yn oed y tŷ cyhoeddi lle'r oeddwn bellach wedi cyhoeddi pedwar llyfr am fy adnabod mwyach. Gadawodd y cyhoeddwr ei hun ar y ffôn, a bu'n rhaid i mi ddod i delerau â'r ffaith nad oeddwn yn bodoli mwyach o un diwrnod i'r llall. Beth oedd wedi digwydd? Roedd y llywodraeth wedi gwahardd y llyfr mewn panig oherwydd eu bod yn meddwl fy mod yn cyfeirio at ddigwyddiad o 1970 pan fu'n rhaid ei ddisodli mewn fflach oherwydd bod sgimishes hir wedi dangos pa mor llwgr ydoedd. Roedd hi'n meddwl fy mod wedi ysgrifennu llyfr am yr hyn a elwir yn fater ariannol, a dyna'n union yr oedd am ei osgoi ar bob cyfrif. Nid oeddwn yn gwybod dim am y mater ariannol hwn; Roeddwn i'n byw yn Copenhagen ar y pryd ac nid oeddwn yn sylwi ar unrhyw beth yn ei gylch, nid oeddwn yn gwybod dim am yr holl obfuscation, yr holl ddulliau ailbrosesu a'r holl ymdrechion cyflenwi. Yr oeddwn wedi rhoi disgrifiad o gyflwr Bern, hynny i gyd, llyfr doniol, llyfr difyr a doniol, llyfr sydd mor brin yn y wlad hon â chig morfil. Gan mai dim ond i lenyddiaeth eithriadol o ddiflas y cawsoch eich defnyddio, i lenyddiaeth sy'n brifo neb ac nad yw'n camu ar arig neb. O'r safbwynt hwn, roedd fy llyfr Americanaidd yn ergyd uniongyrchol. Yr oeddwn wedi syrthio allan o ffafriaeth mewn un ergyd, felly i siarad, wedi'i wahardd a bron yn farw, a deallais hynny gyda rhywfaint o oedi yn unig, oherwydd yr wyf yn dal i fod yn y wladwriaeth hon heddiw. Er fy mod wedi bod yn awdur Bernese ers hanner can mlynedd, yr wyf yn gwbl anhysbys ac yn gwbl aflwyddiannus, er fy mod bellach wedi ysgrifennu a golygu bron i hanner cant o lyfrau fy hun. Dyna'r sefyllfa. Mae'r cyhoeddwyr yn fy osgoi am reswm da, ac nid yw hyd yn oed y newyddiadurwyr am sôn wrthyf mwyach, yn unman a byth. Maent yn gwybod bod yn rhaid iddynt ysgwyddo'r canlyniadau, oherwydd mae'r gwasanaeth cyfrinachol domestig yn ddibaid ac yn parhau i fod yn ddibaid. Mae'n gwneud yn siŵr nad wyf yn bodoli fel awdur mwyach, oherwydd nid wyf yn sôn am unman, nid hyd yn oed mewn amgryptiadau neu gyhoeddiadau eraill. Ond yn awr mae'n rhaid i mi gyrraedd yr hanfodion: Dim ond yr awduron da iawn sydd fel fi; Yr wyf felly mewn llinell hir o awduron y Swistir y tu allan i'r cariad, nad oes neb yn siarad ohonynt ac nad oes neb yn gwybod amdanynt. Mae llawer ohonynt bellach, oherwydd mae'r llywodraeth wedi bod yr un fath ers bron i ddau gan mlynedd, ac mae'n dewis ei gelynion yn ofalus, hyd yn oed ei twymyn yn erbyn ei heistedd. Yr wyf mor falch o hyn ag awduron Rwsia sydd wedi cael eu gormesu ar hyd eu hoes. O ganlyniad, nid oedd gennyf ddewis ond cyhoeddi fy llyfrau fy hun, ac yr wyf wedi dod yn gyfarwydd â hwy ers tro byd, oherwydd, fel y soniwyd, nid oes gennyf ddarllenwyr. Does neb yn darllen fy llyfrau heblaw fi. Nawr rwy'n edrych yn ôl ar restr hir o ddeg ar hugain o lyfrau, ar waith fy mywyd, os byddwch. Fel y gwyddoch efallai, yr wyf hefyd yn baentiar tirwedd; Yr wyf yn paentio tirweddau fy amgylchoedd, ac yr wyf bob amser wedi gwneud hynny, gan fy mod yn bedair ar ddeg oed. Dyna pam yr wyf hefyd yn berchen ar gasgliad enfawr o luniau ym mhob fformat, ac rwy'n falch iawn ohonynt. Ond nid wyf erioed wedi arddangos y lluniau hyn, felly nid wyf wedi'u dangos i neb, a dim ond i mi yn awr sy'n egluro pam mae hyn felly: Fel y dywedais, yr wyf nid yn unig yn caru fy llyfrau, yr wyf yn falch iawn ohonynt, yr wyf hefyd yn caru fy lluniau. Dro ar ôl tro rwy'n tynnu un allan a'i hongian am ychydig i edrych arno, ac yr wyf bob amser yn synnu pa mor hardd yw fy nhirweddau. Ond nid wyf am i bobl eraill weld y tirweddau hyn, oherwydd yr wyf yn casáu pobl ac yn anobeithio eu malais, oherwydd yn y wlad hon nid oes neb yn hoffi paentwyr ac awduron. Rydych chi'n eu diystyru, a dydych chi ddim eu hangen. Mae'r bobl yma'n ddim ond crynu, a dyna pam mae'r wlad gyfan yn crynu, er bod pawb yn meddwl bod y Swistir yn wlad enghreifftiol o ffyniant. Hyd yn oed, mae awduron Rwsia yn ystyried y Swistir fel enghraifft wych gomiwnyddol, sy'n dweud bod pawb yn gwneud yn dda mewn cymdeithas gomiwnyddol. Mewn gwirionedd, mae'r Swistir bob amser wedi gormesu eu gweithwyr diwylliannol; nid ydynt yn gwybod dim arall, yr artistiaid a'r Swistir, a dyna pam mae'r artistiaid bob amser yn gweithio o'r cychwyn cyntaf i blesio cymdeithas y Swistir gymaint â phosibl. Dyna'r unig reswm dros eu mewnlofnodi. Nid wyf fi fy hun yn well, oherwydd yr oeddwn wedi mynd i mewn i'r sefyllfa hon heb fwriad; Ni ofynnwyd imi erioed, na gofyn. Ond hyd yn oed dydw i ddim yn gwybod dim byd arall mwyach. Ers 1992 rwyf wedi cael fy datgan yn farw mewn llenyddiaeth a chelf. Fodd bynnag, nid yw'r amod hwn yn fy mhoeni mwyach, yn y cyfamser yr wyf wedi dysgu manteisio arno: gallaf weithio heb ymyrraeth, a gallaf wneud yn union yr hyn yr wyf am ei gael; Nid oes gennyf unrhyw ymyrraeth neu gyfyngiadau gwleidyddol na diwylliannol mwyach: dim ond y berbannung mewnol a roddodd y rhyddid sydd ei angen arnaf i weithio: roeddwn yn gallu ysgrifennu'r llyfrau yr oeddwn am eu hysgrifennu, a phaentio'r lluniau yr oeddwn am eu paentio. I mi mae hynny'n wir, i mi mae'n ffitio, ac i mi mae hynny'n beth da. I'w roi'n blwmp ac yn blaen, yn yr un modd ag y mae'r wlad yn fy anobeithio, yr wyf hefyd yn ei anobeithio; felly yr ydym yn rhoi'r gorau i hynny. Ac nid yw'r hyn sy'n digwydd i'm stwff pan fyddaf wedi mynd yn bwysig i mi mwyach; Yr oedd bob amser yn bwysig imi wybod fy mod yn perthyn i'r cestyll, i'r cestyll, i'r rhai a oedd wedi'u dibrisio ac i'r allanfa. Roeddwn i'n un o gyfres hir o artistiaid rhagorol sydd ag ystyr arbennig iawn: nid ydynt yn bodoli. Nid yw'n swyddogol nac yn answyddogol. A gallaf eich sicrhau bod y rhestr o'r cestyll yn llawer pwysicach na'r rhestr o'r rhai a dderbyniwyd, yr anrhydeddus, y rhai a adwaenir, y dathlu, hynny yw, yr addaswyd, yr ymgorfforiad a'r isfarnu. Nawr ni allaf amcangyfrif a wneuthum gamgymeriad; mae'n debyg nad yw'r adran olaf yno o gwbl na'i dyblygu yn Gymraeg. Peidiwch â gwneud dim am y peth: dydw i ddim yn ei ddeall ryw ffordd neu'i gilydd. Mae'n rhaid ofni'r fath, ond nid yw'n bwysig, yr wyf eisoes wedi dweud popeth, ac nid wyf am ailadrodd fy hun o dan unrhyw amgylchiadau. Mae'n bryd rhoi terfyn ar yr holl beth erbyn hyn, a dyna pam yr wyf yn aros ym mhob hoffter, eich A.G. Rwy'n gobeithio nad wyf wedi codi popeth yn awr, gan ei fod wedi digwydd i mi'n aml ar ddiwedd gwaith. Os ydych yn penlinio gormod i rywbeth nad yw'n hysbys i chi, mae'n wir y gall ddigwydd eich bod yn mynd ar goll. Er enghraifft, yr wyf yn sylweddoli'n awr fy mod wedi colli tudalen gyfan, allan o ddiofalwch pur, ac yr wyf yn teimlo cywilydd bod yn rhaid i hynddigwydd i mi ar hyn o bryd. Pe bawn wedi rhoi gwell sylw, byddwn wedi'i wneud yn hawdd i dudalen deg, sef fy nod go iawn, o'r cychwyn cyntaf. Ond nid wyf am gwyno; Yr wyf wedi profi'n waeth. Yn gyntaf oll, yr wyf yn falch imi lwyddo i ysgrifennu'r testun hwn yn Gymraeg; dyna'r peth pwysicaf am y tro. Os ychwanegaf ychydig o destun, mae'n mynd fel hyn. Yr wyf yn aml wedi dod o hyd i ffyrdd pan fyddaf wedi colli fy hun yn rhywle; felly nid yw hyn yn ddim byd newydd i mi a dim byd newydd yn y Gorllewin. Rwy'n neilltuo'r testun Cymraeg hwn i'm diweddar fam, a fagwyd yn enwog yn Llundain ac a oedd yn fwy Saesneg nag y gallwch ei ddychmygu. Hi sydd wedi fy ngwneud yn gyfarwydd â llyfrau a lluniau, a byddaf yn ddiolchgar iawn iddi am hynny. Dysgodd ddiwylliant i mi, ac mae hynny'n rhywbeth nad yw'n bodoli yma yn y Wistir.

Gewehr bei Fuß

Der Beifuß gehört bekanntlich zu den Beifußgewächsen; doch diese banale Erkenntnis ist die nahezu einzige Voraussetzung, um dem Beifuß gerecht werden zu können. Weitere Beifußgewächse sind das Gemeine Wiesenschaumkraut, der Zehnstöckige Wegelagerer und die Fahrige Rondelle, sowohl die Hochlandrondelle, als auch die Flachlandrondelle. Doch die Artemisia, wie der Biologe sagt, kann durchaus als Heilkraut betrachtet werden, heilt sie doch messbar die Gemeine Raffgier, die Üble Nachrede und das Komplexe Lügengebilde. Für etliche Murmeltiere ist der Beifuss sogar eine Heilpflanze erster Klasse, obschon ihn die meisten Nager nur als lästiges Unkraut betrachten. Sie müssen ihm indessen nicht artgerecht gerecht werden, denn dem Beifuß ist es völlig egal, als was ihn die Alpenbewohner und die Seeleute betrachten. Er ruht in sich selbst und weist ein intaktes Selbstverständnis auf, ein weitaus intakteres übrigens als zum Beispiel die Hochalpensegler, die Zwerganemonen oder die Rumpelstilzchen.