Ode an Gaia - Stephanie Kay - E-Book

Ode an Gaia E-Book

Stephanie Kay

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Beschreibung

Ein glanzvolles Loblied von A bis Z über die ansteckende orgiastische Schöpfungskraft der Natur! "... beinahe eine böse Bräme die Besamung bremst..."

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Veröffentlichungsjahr: 2014

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Stephanie Kay

Ode an Gaia

Ein glanzvolles Loblied von A bis Z über die ansteckende orgiastische Schöpfungskraft der Natur!BookRix GmbH & Co. KG81371 München

Ode an Gaia

Ode an Gaia 

Aphrodisische Äpfel aalen augenfällig am Apfelbaum, anmutig und adrett, alsbald ein Adler aufsteigt von Anhöhe zu Anhöhe, seine Amberaugen ausschweifend, augenblicklich ausflippend, als er die beschwipste Berta blickt, die am Baum bumsen will den Benjamin - bisexuell der Bauer, breitbeinig, bodenständig - blauäugig die Bäuerin, er begehrt ihre Brustwarzen, bezirzt die Blütenknospen, den baren Busen - am Bach die Blaubeeren belustigt, bewachend das Blattgrün, die Blumen blinzeln - sie beugt sich, bewegt, belebt, betört den Bär beim Blowjob, beinahe eine böse Bräme die Besamung bremst, die Berberitze, besudelt, bellt beim Cumshot „Cizeri, Cäser und Circe!“ im Chor, “Co2 und Chlorophyll - Christos hatte Charakter, Du Depp!“

  

Die Dame, deutlich in Deckung, dynamisch von dannen, dankbar - der Degen, das Dingsda, dennoch von Donner gerührt, ein ehrlicher Erguss, die Elfenkönigin, der Erde nah, einsam und elementar, errötet im Efeu, erkennt den Ehebruch und eilt, entflammt und erregt zum Elfenkönig, ihr Ehemann im Erdbeergehölz, ein Mann, ein Wort - ihr Ebenbild mit Engelsglied - und im einander Halten, euphorisch und ekstatisch, erblüht vor Entzückung der Flieder, fächert frivol die fetten Fingerblüten - freudetrunken - und frohlockt freizügig in flotter Frische; fernab ein formidabler Falke fliegt im feinen Federkleid, sein Falkenauge ein Feldstecher, fährt flugs zum Flammenbaum und flötet: „Freya, Freya, oh grosse Göttin, meine Gier, das Grün, glanzvoll die Gegend, einem Gemälde gleich, gib's mir, gib's mir!