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Die Verschreibung einer sicheren und wirksamen medikamentösen Therapie wird immer komplexer. Immer mehr Patienten erhalten mehrere medikamentöse Therapien für akute und chronische Leiden oder Krankheiten. Mit zunehmender Anzahl der vom einzelnen Patienten eingenommenen Medikamente steigt auch das Potenzial für Arzneimittelwechselwirkungen mit klinisch bedeutsamen Folgen. Antibiotika können mit nicht verwandten nichtantibiotischen Arzneimitteln interagieren, und das Ergebnis kann eine verstärkte oder verringerte Aktivität des Antibiotikums oder eines anderen Arzneimittels sein. Ob eine Kombination von Antibiotika synergistisch, additiv oder antagonistisch ist, ist häufig nicht vorhersagbar. Die dazugehörige Tabelle wurde als Referenz für das klinisch bedeutsamste Medikament erstellt Wechselwirkungen, die auftreten können, zusammen mit einem Hinweis auf die mögliche Folge. Pocket Guide von Interaktionen zwischen Antibiotika und anderen Arzneimitteln bietet medizinischem Fachpersonal praktische Informationen zu Antibiotika wechselwirkungen sowie weitere klinische und therapeutische Konsequenz.
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Seitenzahl: 30
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Pocket Guide von
Interaktionen zwischen Antibiotika und anderen Arzneimitteln
Auda Fares
I M P R E S S U M
Pocket Guide von Interaktionen zwischen Antibiotika und anderen Arzneimitteln
von Auda Fares
© 2023 Auda Fares
ISBN Softcover: 978-3-384-01142-8
ISBN E-Book: 978-3-384-01143-5
Druck und Distribution im Auftrag :
tredition GmbH, Heinz-Beusen-Stieg 5, 22926 Ahrensburg, Germany
Verlag:
Dieses Buch, einschließlich seiner Teile, ist urheberrechtlich geschützt und darf ohne Zustimmung des Autors und des Verlages nicht vervielfältigt, wieder verkauft oder weitergegeben werde. Die Publikation und Verbreitung erfolgen im Auftrag , zu erreichen unter: tredition GmbH, Abteilung "Impressumservice", Heinz-Beusen-Stieg 5, 22926 Ahrensburg, Deutschland.5INHALTSVERZEICHNIS
Cover
Titelblatt
Urheberrechte
Vorwort
Benutzerhinweise
Unbedingt zu beachten
Aminoglycoside (A): Gentamicin, Amikacin, Tobramycin
Macrolide (A): Erythromycin, Roxithromycin, Clarithromycin, Azithromycin
Fluorochinolonen (A): Ciprofloxacin, Levofloxacin, Ofloxacin, Norfloxacin, Moxifloxacin
Trimethoprim and Co-Trimoxazole (A)
Isoniazid (A)
Rifampicin (A)
Tetrazykline (A): Doxycyclin, Minocyclin
Carbapeneme: Imipenem, Meropenem und Ertapenem (A)
Vancomycin (A)
Lincosamiden: Clindamycin (A)
Linezolid (A)
Daptomycin (A)
Nitrofurantoin (A)
Fosfomycin (A)
Metronidazol (A)
Cephalosporine (A): (Cefalexin, Cefadroxil, Cefaclor, Cefotaxim, Ceftriaxon, Cefixim, Cefuroxim)
Penicillin (A): (Penicillin G, Penicillin V, Amoxicillin, Amoxicillin/Clavulansäure, Ampicillin, Ampicillin/Sulbactam, Piperacillin/Tazobactam, Flucloxacillin)
Pyrazinamid (A)
Amphotericin B (A)
Literaturverzeichnis
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Vorwort
Das Thema Arzneimittelwechselwirkungen ist in der täglichen klinischen Praxis für Ärzte, Pflegekräfte und Apotheker von entscheidender Bedeutung. Dieses Problem ist im Fall von Antibiotika besonders wichtig, wo die Wechselwirkung zwischen gleichzeitig verabreichten Arzneimitteln die pharmakologische Aktivität des Antibiotikums verändern und die Behandlung der Infektion beeinträchtigen kann. Antibiotika werden sehr häufig nicht alleine, sondern in Kombination mit mehreren anderen Arzneimitteln verabreicht. Die Wahrscheinlichkeit einer unerwünschten Arzneimittelinteraktion steigt exponentiell mit der Anzahl der Medikamente, die ein Patient erhält. Die meisten Patienten, die 6 oder mehrere Arzneimittel zu sich nehmen, sind im Alter zwischen 70 und 79 Jahren. meisten antibiotikums sind zahlreiche, klinisch sehr relevante Interaktionen mit anderen Arzneimitteln bekannt. Da sie jedoch bei der Behandlung nicht immer bedacht werden, können nicht. Antibiotika können mit anders Arzneimitteln interagieren, und das Ergebnis kann eine verstärkte oder verringerte Aktivität des Antibiotikums oder eines anderen Arzneimittels sein. Eine Überdosierung kann auftreten, wenn der Patient zwei beliebige Medikamente einnimmt und eines der Medikamente die Wirkung des anderen Medikaments potenziert. Wechselwirkungen der Medikamente können auch die Nebenwirkungen der anderen Medikamente verstärken. Und wenn das Medikament die Funktion des anderen Medikaments hemmt, kann das Medikament seine therapeutische Wirkung nicht entfalten Ob eine Kombination von Antibiotika synergistisch, additiv oder antagonistisch ist, ist häufig nicht vorhersagbar. Die dazugehörige Tabelle wurde als Referenz für das klinisch bedeutsamste Medikament erstellt Wechselwirkungen, die auftreten können, zusammen mit einem Hinweis auf die