Poor Folk - Fyodor Dostoevsky - E-Book

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Fyodor Dostoevsky

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Beschreibung

Written in the form of letters, it recounts a blossoming romance amid St. Petersburg's slums between a middle-aged writer and a much younger seamstress.

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Poor Folk

Fyodor Dostoevsky

(Translator: CJ Hogarth)

 Published by OPU, 2017

Table of Contents
Poor Folk
April 8th
April 9th
April 12th
April 25th
May 20th
June 1st
June 11th
June 12th
June 20th
June 21st
June 22nd
June 25th
June 26th
June 27th
June 28th
July 1st
July 7th
July 8th
July 27th
July 28th
July 29th
August 1st
August 2nd
August 3rd
August 4th
August 5th
August 11th
August 13th
August 14th
August 19th
August 21th
September 3rd
September 5th
September 9th
September 10th
September 11th
September 15th
September 18th
September 19th
September 23rd
September 27th
September 28th
September 29th
September 30th

April 8th

MY DEAREST BARBARA ALEXIEVNA,—How happy I was last night—how immeasurably, how impossibly happy! That was because for once in your life you had relented so far as to obey my wishes. At about eight o'clock I awoke from sleep (you know, my beloved one, that I always like to sleep for a short hour after my work is done)—I awoke, I say, and, lighting a candle, prepared my paper to write, and trimmed my pen. Then suddenly, for some reason or another, I raised my eyes—and felt my very heart leap within me! For you had understood what I wanted, you had understood what my heart was craving for. Yes, I perceived that a corner of the curtain in your window had been looped up and fastened to the cornice as I had suggested should be done; and it seemed to me that your dear face was glimmering at the window, and that you were looking at me from out of the darkness of your room, and that you were thinking of me. Yet how vexed I felt that I could not distinguish your sweet face clearly! For there was a time when you and I could see one another without any difficulty at all. Ah me, but old age is not always a blessing, my beloved one! At this very moment everything is standing awry to my eyes, for a man needs only to work late overnight in his writing of something or other for, in the morning, his eyes to be red, and the tears to be gushing from them in a way that makes him ashamed to be seen before strangers. However, I was able to picture to myself your beaming smile, my angel—your kind, bright smile; and in my heart there lurked just such a feeling as on the occasion when I first kissed you, my little Barbara. Do you remember that, my darling? Yet somehow you seemed to be threatening me with your tiny finger. Was it so, little wanton? You must write and tell me about it in your next letter.

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

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