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Heißer Sex in der Privatsauna ist eine Geschichte, die erzählt, was sich alles so in den Skigebieten nach Feierabend abspielt.
Ein junger Skilehrer gibt einer gut betuchten Dame Privatunterricht im Skifahren. Die Dame hatte so den Lehrer für sich gesichert und musste ihn nicht mit anderen Skihasen teilen. Auch nach Feierabend wollte sie mit ihm zusammen sein und ihn für sich alleine haben. Die Dame verabredete sich mit ihrem Schwarm in einem bekannten Club zur heißesten Apre-Ski-Disco. Sie wollte aber nicht alleine kommen, sondern ihre Freundin mitbringen. Der Skilehrer überredete dann seinen Freund und Gönner, ihn zu diesem Treffen zu begleiten, um die Freundin zu übernehmen.
Als die beiden Damen nicht erschienen, lernten die Jungs zwei nette Berlinerinnen kennen, mit denen sie sich dann trösten wollten. Die Verabredungen erschienen dann doch noch, und ein kurzer Kampf um die beiden Skilehrer entfachte sich unter den Damen. Die Berlinerinnen unterlagen und zogen sich zurück, fanden anderseits schnell wieder Anschluss.
Als die Party auf dem Höhepunkt war, zogen sich die vier verabredeten Personen zurück und fuhren in das Haus von einem der beiden Skilehrer. Dort suchte man die hauseigene Sauna auf und es wurde dann doch noch ein gelungener Abend für alle Beteiligten.
Wie sich der Abend weiter entwickelte, welche Freude sie untereinander erlebten und wie der Abend dann ausging, das können Sie hier in der Geschichte erlesen.
Viel Spaß beim Lesen
Sindy Lange
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Veröffentlichungsjahr: 2020
„Also, wenn du willst, würde ich gerne, dass du mit uns in die Sauna gehst“, sagte ich und sah die Frau, die mir am Tisch des Restaurants gegenüber saß, ganz erwartungsvoll dabei an.
Sie überlegte und antwortete nicht sogleich.
„Was denkst du“, fragte ich erneut sehr ungeduldig.
„Hört sich toll an“, sagten sie so ganz nebenbei, als wäre es für sie, die ganz normalste Sache der Welt.
„Gut“, fuhr ich fort.
„Aber es gibt eine ganz besondere Regel“, sagte ich und machte eine Pause!
„Wir können aber nur nackt hineingehen“, ergänzte ich meine Rede.
„Okay, geht für mich in Ordnung, wir treffen uns heute Abend hier im Club“, meinte sie dann, griff nach ihrer Handtasche, stand auf und verließ das Restaurant in Richtung Ausgang.
Beim Gehen sagte sie:
„Ich muss noch meinen Ehrenmann anrufen, dass er mich morgen Abend vom Bahnhof abholen soll“, meinte sie, und schwebte wie ein Geist davon.
Wer war die Frau?
Sie hatte mich bereits den zweiten Tag als ihr ganz privater Skilehrer gebucht, obwohl sie eine gute Skiläuferin war.
Ich glaube, es war ihre ganz private Masche, um Bekanntschaft zu schließen, um den Mann, den sie sich auserkoren hatte, nicht mit anderen Kursteilnehmerinnen zu teilen.
Sie wollte ihn für sich alleine, das zeigte sie auch unmissverständlich den anderen Frauen, wenn sie ihm zu nahe kamen, denn sie war sehr besitzergreifend.
Da sie aber nicht alleine kommen wollte, überredete ich meinen Freund Manfred, mich zu begleiten und sich der anderen Dame anzunehmen.
So bestand die Aussicht, dass wir beide einen geselligen Abend verbringen würden.
Der Abend kam und wir, das heißt, mein Freund Manfred und ich, gingen erwartungsvoll in den Club, denn wir beide glaubten an das Versprechen meiner Verabredung.
„Siehst du sie?“, fragte Manfred, als wir den Club betraten.
Wir standen direkt vor der Tür und sahen uns den Ort genau an.
„Nein“, antwortete ich.
„Ich sehe noch niemand!"
„Sie ist eine ganz toll aussehend Frau, die man nicht übersehen kann“, ergänzte ich noch meine Antwort.
„So wie du mir sie beschrieben hast, muss sie ja eine Augenweide sein“, meinte mein Kumpel und sah sich weiterhin nach hübschen Frauen um.
„Aber es ist noch sehr früh“, sagte ich und schaute dabei, auf meine Uhr, es war gerade einmal dreiundzwanzig Uhr, da kamen ja erst die meisten Gäste.
Manfred und ich waren fast Einheimische und wir wussten, dass dies der Ort war, an dem alle betuchten Touristen feierten, die nach Oberhof in Thüringen kamen, um hier Ski zu fahren oder auch nur gesehen zu werden.
Manchmal spottete ich und lästerte über die herausgeputzten Skiurlauber, denn viel hatten nur ihre Ski dabei, damit sie sie herumtragen konnten, ohne sie aber zu benutzen.
Sie wollten modebewusst dazugehören und sportlich aussehen, um anzugeben.
Wir wussten also, dass die Apre Ski Party erst gegen Mitternacht so richtig anfingen, dann trafen auch die heißesten Frauen ein.
Ich kam fast jedes Jahr hierher und kannte die Szene bereits ganz gut und hatte auch bereits so manche heiße Frau abgeschleppt.
Manfred und ich, wir waren ausgebildete Skilehrer, die sich hier in der Wintersaison ein Zubrot verdienten.
Mein Kumpel hatte es nicht nötig, aber ich lebte davon.
Im Sommer arbeitete ich als Hausmeister in einem örtlichen Hotel und Manfred lebte derzeit auf Mallorca in seiner Finca.
Er hatte bereits so viel Geld, sodass er Skilehrer aus Spaß an der Freude machte, weil er gerne Ski lief.
Er stammte aus Finnland und hatte unweit von Oberhof ein luxuriöses Haus, das er sein eigen nannte.
In diesem Haus wohnte auch ich, sorgte und pflegte das Anwesen.
Da er ein begeisterter Skifahrer ist, wohnte er immer in den Wintermonaten in diesem Haus und arbeitete als freiberuflicher Skilehrer, aber nur für handverlesene, weibliche Schüler.
Das waren meist junge Damen, die es ihm angetan und das nötige Kleingeld dazu hatten.
Da wir uns seit langen Jahren kennen, wohnte ich immer bei ihm, in seinem luxuriösen Zweitwohnsitz.
Ich war sozusagen, der gute Hausgeist, der im Winter, den Schnee räumte und im Sommer den Rasen mähte.
„Also sag mir noch einmal genau, wer dieses Küken eigentlich ist“, sagte Manfred neugierig, als wir einen der wenigen noch freien Tische fanden, und an ihm Platz nahmen.
„Sie heißt Marina und ich hatte sie gestern und heute für einen ganztägigen Privatunterricht im Ablaufskifahren“, sagte ich, und bezog mich dabei auf den Skikurs, den ich ihr erteilt hatte.
„Die Frau wollte, dass ich sie letzte Nacht bereits treffen sollte, aber es ist nur eine schlechte Form, mit Gästen auszugehen, wenn sie am nächsten Tag, für eine weitere Unterrichtsstunde gebucht haben“, meinte ich wahrheitsgemäß!
„Dann weiß man nie, wie sich das Lehrer – Schülerverhältnis entwickelt, ich möchte auch nicht meinen Ruf als Skilehrer ruinieren, sondern eine respektierende Rolle spielen, und nicht als Gigolo angesehen werden!"