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Zur Büroarbeit verdammt, tritt Dante nach einer Knie-OP seinen Dienst im Büro seines Chefs Tyler Moreno an. Wohl ist ihm bei der Sache ganz und gar nicht, denn eines ist klar: Tracy kann ihn absolut nicht leiden und würde ihm sicher die gemeinsame Zeit zur Hölle machen.
Typen wie Dante Lopez hat Tracy in ihrem Leben schon zu Genüge kennengelernt und sich geschworen, nie wieder einen dieser aufdringlichen Typen in ihre Nähe zu lassen. Sie liebt ihren Job, ist Sekretärin mit Leib und Seele. Noch einmal würde sie ihre Arbeit wegen einem selbstverliebten, arroganten, dauerflirtenden und charmanten Latino nicht aufs Spiel setzen.
Protect Me - Dante ist das 4. Buch einer Reihe, dabei aber in sich abgeschlossen.
1. Protect Me - Brian
2. Protect Me - Ash
3. Protect Me - Ray
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ProtectMe
Band 4
Dante Lopez
Allie Kinsley
Bereits erschienen:
Fire&Ice 1 - Ryan Black
Fire&Ice 2- Tyler Moreno
Fire&Ice 3 - Shane Carter
Fire&Ice 4 - Dario Benson
Fire&Ice 5 - Brandon Hill
Fire&Ice 5.5 - Jack Dessen
Fire&Ice 6 - Chris Turner
Fire&Ice 6.5 - Gregor Zadow
Fire&Ice 7 – Logan Hunter
Fire&Ice 8 – Jonas Harper
Fire&Ice 9 – Luce Suarez
Fire&Ice 10 – Joey Parker
Fire&Ice 11 - Matthew Fox
Fire&Ice 12 - Fabio Bellini
Fire&Ice 13 - Alex Altera (Anfang 2017)
Protect Me – Brian
Protect Me – Ash
Protect Me – Ray
Protect Me - Dante
Protect Me - Chase (Anfang 2017)
Sweet like Candy
Divided like Destiny
Yearn for Adam
Copyright © 2016 Allie Kinsley
All rights reserved.
Lektorat: doktor-lektor.com
Cover Foto: bigstockphoto.com,
ID: 27459827, Vasilchenko Nikita
DANTE
Missmutig betrat Dante das riesige Glasgebäude von JB-Industrials.
Eigentlich liebte er seinen Arbeitsplatz. Das große Unternehmen von Ryan Black hatte eine eigene Security Abteilung. Sein Aufgabenbereich als Bodyguard in dieser Firma war sehr vielfältig. Von einfachem Personenschutz bis zu Sondereinsätzen war alles dabei.
Nachdem er seinem Traumjob bei der Marine, aufgrund einer Verletzung hatte aufgeben müssen, war das definitiv die beste Alternative.
Während eines Einsatzes vor fast sechs Jahren war das Gelenk so schwer verletzt worden, dass es mit vielen Schrauben und Platten wieder zusammengeflickt werden musste.
Damals war für ihn seine Welt zusammengebrochen. Die Karriere, auf die er sein Leben lang hingearbeitet hatte, war mit einem Schlag vorbei gewesen.
Natürlich hätte er einen Schreibtischjob bei der Marine annehmen können, aber es gab nichts, dass sich in seinen Ohren schlimmer anhörte. Schreibtischjobs waren etwas für alte Leute. Er war damals gerade 25 Jahre alt geworden, also bestimmt nicht der richtige für diesen Posten!
Papierkram … allein bei dem Gedanken verzog er angewidert das Gesicht. An manchen Tagen waren ihm sogar die Einsatzberichte zu viel Schreibarbeit.
Er vergrub die Hände in den Hosentaschen seines Anzugs. Langsam und humpelnd ging er in Richtung der Aufzüge, die ihn ins Untergeschoss bringen würden.
Mindestens drei Wochen lang würde er jetzt genau das machen müssen: Schreibtischarbeit.
Eine blöde Bewegung hatte gereicht und eine der sowieso schon lockeren Schrauben in seinem Knie hatte ein Stück des Tibiakopfes herausgebrochen.
Eine Operation, fünf Tage Krankenhaus und zwei Wochen Physiotherapie später wollte er wieder arbeiten.
Er war fast ein wenig erstaunt, als Ash nicht lange gezögert hatte und ihn für den Anfang der darauffolgenden Woche zu einer Besprechung mit ihm und Dario Benson in die Zentrale gerufen hatte.
Nach der Besprechung war ihm klar warum. Sie wollten ihn noch nicht wieder auf einen Einsatz schicken.
Er sollte im Büro arbeiten. Tracy, die Sekretärin, würde Unterstützung benötigen, hatten sie gesagt.
Tracy. Als würde Tracy jemals von irgendjemandem Hilfe brauchen. Sie war die geborene Assistentin. Sie hatte immer alles im Griff und war von A bis Z durchorganisiert. Sie hatte wahrscheinlich sogar Beta-Pläne von A bis Z oder ein eigenes neues Plan-Alphabet entwickelt.
Und wenn Tracy von einem Menschen auf dieser Welt keine Hilfe im Büro haben wollte, dann war er das. Das konnte er mit einhundertprozentiger Sicherheit sagen.
Aber weder Ash noch Dario hatten sich erweichen lassen.
Er betrat gerade den Aufzug, als Chase ihn überholte und die Taste für das Untergeschoss drückte.
"Hey, müsstest du nicht noch auf Krücken gehen?", fragte er und klopfte ihm gut gelaunt auf die Schulter.
Theoretisch müsste er das, aber er hatte es noch nie getan, wenn es sich irgendwie vermeiden ließ. Nur keine Schwäche zeigen. Niemals!
Allerdings hatte er nicht damit gerechnet, dass ihm der Fußmarsch so zusetzen würde. Aus den gewöhnlichen zwei Minuten von seiner Wohnung bis zu JB-Industrials waren neun geworden. Plus einer Beinahe-Auseinandersetzung mit einem Passanten, der ihn angerempelt hatte, weil er ihm zu langsam war.Danach war ihm das Laufen noch schwerer gefallen, weil er nach dem Ausfallschritt etwas zu heftig aufgetreten war.
"Nein, geht schon so."
Chase runzelte die Stirn. "Sieht nicht so aus … was machst du eigentlich schon hier? Du kannst so doch nicht auf einen Einsatz gehen."
Irgendwie hatte dieser Mann das Talent, genau auf die Stelle zu drücken, die am meisten schmerzte.
"Bürodienst", brummte Dante.
Chase lachte laut auf. "Genau das Richtige für dich!"
Dante schnaubte. "Ich hasse dich!"
Dann verzog sich Chases Gesicht zu einem schelmischen Grinsen. "Sieh es positiv! Du kannst die ganze Zeit zusammen mit deiner Tracy verbringen."
Seine Tracy. Von wegen. Es gab kaum einen Menschen auf dieser Welt, der ihn mehr hasste.
"Es grenzt an ein Wunder, wenn sie mich zum Ende der Woche noch nicht kastriert hat."
Der Aufzug hielt an und sie gingen zusammen den Gang entlang zur Security Abteilung.
Chases Lachen wurde noch lauter. "Du wickelst sie einfach mit deinem Latinocharme um den kleinen Finger und sicherst dir den besten Kaffee auf Lebenszeit."
Eben jener Charme war es, der ihn bei Tracy auf die schwarze Liste gebracht hatte. Ein zweites Mal würde er diesen Fehler nicht begehen.
TRACY
Mit offenem Mund starrte sie zu Mr. Tyler Moreno hinauf, der ihr soeben eröffnet hatte, dass sie in den kommenden Wochen Hilfe in ihrem Büro haben würde.
Nicht irgendeine Hilfe. Ausgerechnet Dante Lopez.
Ein von sich selbst eingenommener, dauerflirtender Schwachkopf, dessen Ego allein nicht in diesen Raum passte.
"Nein", sagte sie einfach, als ihr Chef sich schon zum Gehen wenden wollte.
"Nein?", fragte er mit einer hochgezogenen Augenbraue.
Ja, wie sollte sie das nun erklären. Sie gab niemals Widerworte oder tat sonst irgendwas, das ihren Chef auch nur annähernd schlecht gelaunt stimmen konnte. Sie war immerzu die perfekte, effiziente, aalglatte Sekretärin, an der es niemals etwas auszusetzen gab.
Und Mr. Moreno war eigentlich der perfekte Chef, an dem sie niemals etwas auszusetzen hatte. Bis zu diesem grauenvollen Dienstag, an dem er es sich zum Vorsatz gemacht zu haben schien, ihr das Leben zur Hölle zu machen.
"Ich brauche keine Hilfe."
Er zog seine Augenbrauen zusammen. "Jetzt haben Sie welche."
Sie ballte ihre Hände zu Fäusten und versuchte, ihre Stimme ruhig zu halten.
"Ich will keine Hilfe."
"Was soll das, Tracy?", fragte er und sah dann auf sein Handy, das in diesem Moment klingelte.
"Ich kann nicht mit anderen zusammenarbeiten!", versuchte sie, seine Aufmerksamkeit bei diesem absolut wichtigen Thema zu halten.
Leider hob er einen Finger und sagte dieses eine Wort, von dem sie wusste, dass es ihre Chance auf eine Weiterführung des Gesprächs auf null reduzierte. "Nina."
Er nahm den Anruf entgegen und redete leise auf sie ein.
Eigentlich mochte Tracy Nina. Sie war perfekt für ihren Chef und sorgte dafür, dass Tracy regelmäßig einen ungestörten Feierabend und erholsame Wochenenden hatte, da ihr Chef nicht mehr rund um die Uhr arbeitete.
Nur eben in diesem Moment nicht. Denn nichts, absolut gar nichts würde Mr. Morenos Aufmerksamkeit von seiner heißgeliebten Frau abbringen.
"Einen Moment, Querida." Dann wandte er sich an Tracy. "Ich muss sofort los. Verlegen Sie alle Termine, die heute anstehen. Sehen Sie, gut, dass Sie jetzt Hilfe haben, wenn ich Ihnen so viel zusätzliche Arbeit mache."
Dann verschwand er ohne ein weiteres Wort aus dem Raum und ließ sie mit dem Chaos, das er angerichtet hatte, allein zurück.
DANTE
Schweiß stand ihm auf der Stirn, als er das Büro von Tracy betrat. Nie in seinem Leben war ihm der Weg von den Aufzügen bis hierher länger vorgekommen.
Sie stand mit dem Rücken zu ihm vor einem der Aktenschränke … und sah anbetungswürdig aus.
Er liebte diesen Sekretärinnen Look, seit er sie das erste Mal darin gesehen hatte. Sie war nicht die aufgetakelte sexy Sekretärin wie Kelly, Mr. Blacks Assistentin.
Tracy trug diese schmalen Röcke und taillierten Blazer mit Klasse. Seit Jahren schwirrten Fantasien durch seinen Kopf, wie er diesen immer akkuraten Dutt an ihrem Hinterkopf löste und herausfand, wie lang die blonden Strähnen wohl waren und wie weich sie sich anfühlen würden.
Er träumte davon, wie er sie über den Schreibtisch beugen würde, ihr den grauen Rock über ihren perfekten, runden Hintern nach oben schieben und sie dann um die schmale Taille packen würde, während er tief in sie stieß.
Er schüttelte die Gedanken ab. Wenn er die Wochen in diesem Büro überleben wollte, durfte keiner seiner Blicke auch nur die Andeutung seiner Gedanken zeigen.
Tracy würde ihm schneller das Fell über die Ohren ziehen, als er den Blick abwenden könnte.
Sie hatte ihm vor vier Jahren mehr als deutlich gesagt, was sie von ihm und seinen, zugegebenermaßen damals ziemlich anzüglichen und plumpen, Annäherungsversuchen hielt.
Gar nichts. Überhaupt nichts. So wenig, dass sie gedroht hatte, ihn wegen sexueller Belästigung anzuzeigen. Das Ganze hatte sie damit unterstrichen, dass sie ihm eine winzig kleine Pistole in den Schritt gedrückt hatte.
Überzeugend. Durchaus.
Er machte einen weiteren Schritt in den Raum und holte leise zischend Luft, als er das Knie aus Versehen leicht verdreht aufsetzte.
Tracy drehte sich nicht zu ihm um, aber so wie sie die Schultern versteifte, wusste sie, dass er da war.
"Guten Morgen, Tracy", sagte er mit vor Schmerz rauer Stimme.
"Wir werden diese Wochen irgendwie vorüberbringen, wenn du gar nicht erst versuchst, deinen schleimigen Charme über mich zu ergießen und mich einfach nur in Ruhe lässt."
Zur Abwechslung hatte er noch nicht einmal versucht, sie anzumachen, es war ihm nur nicht möglich gewesen, anders zu sprechen. Aber sie würde ihm sowieso nicht glauben.
Als er nichts erwiderte, drehte sie sich tatsächlich zu ihm um. Ihre Stirn legte sich in Falten und etwas, dass er bei jedem anderen Menschen als Besorgnis gewertet hätte, huschte über ihr Gesicht.
"Alles okay?"
In einem so freundlichen Ton hatte sie nicht mehr mit ihm gesprochen seit … genaugenommen noch nie.
Verblüfft über ihre Reaktion und verärgert darüber, dass man ihm seine Schwäche so sehr ansah, antwortete er: "Ja, alles bestens."
Das Stirnrunzeln vertiefte sich und sie trat zwei Schritte auf ihn zu. "Das sieht aber nicht so aus. Du bist ganz blass und du schwitzt."
Verdammt. Er musste das wieder hinbekommen. Sofort.
"Es ist dein Anblick, der mich so aus der Fassung bringt, Baby", sagte er, im Versuch sie abzulenken. Aber noch nicht einmal das schien zu funktionieren.
Sie wischte seine Bemerkung mit einer fuchtelnden Handbewegung beiseite.
"Du solltest dich lieber setzen, bevor du umfällst."
Ihre Hand deutete auf das kleine, schwarze Ledersofa, auf dem die Besucher von Mr. Moreno warten konnten.
Er würde sich verdammt gern hinsetzen, aber es waren bestimmt vier Schritte bis dorthin und die traute er sich im Moment nicht zu.
"Geht schon …", setzte er an, doch Tracy kam zu ihm, legte ihm eine Hand um die Taille und versuchte, ihn zu stützen.
Sie war ihm noch nie freiwillig so nahe gekommen und angefasst hatte sie ihn erst recht nicht. Kein einziges Mal.
Doch egal wie gut es sich anfühlte, er konnte sich doch nicht von einer Frau stützen lassen!
"Tracy, lass das. Ich brauche keine Hilfe, mir geht es gut …" Der Rest des Satzes ging in einem Stöhnen unter, als sie ihn vorwärts zog und er erneut auftreten musste, wenn er nicht hinfallen wollte.
"Ja, sehr gut. Ich sehe es." Sie klang verärgert. Aber irgendwie anders verärgert als sonst.
So in Gedanken versunken bemerkte er erst zu spät, dass sie bereits am Sofa ankamen.
"Setz dich!", befahl sie, eilte dann in diesen furchtbaren Oma-Schuhen davon und brachte ihm ein Glas Wasser.Diese Schuhe waren wirklich das einzige, was er an ihrer durch und durch perfekten Erscheinung auszusetzen hatte.
Sogar die große, schwarze Brille, die sie hin und wieder zum Lesen auf ihrer kleinen Stupsnase trug,gefiel ihm. Es sah immer sehr süß aus, wenn sie die Nase kraus zog, um die Brille zurück an ihren rechten Fleck zu befördern.
Außerdem betonte sie ihre babyblauen, großen Augen, die von dichten, leicht getuschten Wimpern umrahmt wurden.
Sie drückte ihm das Glas in die Hand und sah ihn besorgt an. "Hier, trink einen Schluck. Ich bin gleich zurück." Er konnte nicht anders, als auf ihre geschwungenen Lippen zu starren, die so weich aussahen und ihm näher waren, als jemals zuvor.
Dann eilte sie aus dem Zimmer.
TRACY
"Das kann nicht euer Ernst sein!", sagte sie verärgert, als sie, ohne anzuklopfen, in Darios Büro stürmte. Wenn Mr. Moreno schon nicht da war, musste Dario es eben über sich ergehen lassen.
"Guten Morgen, Tracy." Er sah sie mit hochgezogenen Augenbrauen an. "Was ist nicht unser Ernst?"
"Ich habe zu viel zu tun, um die Krankenschwester zu spielen!" Bei Dario war sie sich nie sicher, was in ihm vorging. Er hatte immer diese perfekte Maske der Gleichgültigkeit auf.
"Deshalb hast du ja ab heute Unterstützung."
Sie schäumte vor Wut und ihr eigentlich immer professionelles Auftreten bekam im Moment wirklich einen kleinen Riss.
"Er ist todkrank!", zischte sie, was ihr nur eine weitere erhobene Augenbraue einbrachte.
"Wer?"
"Dante! Wer sonst?"
Dario schüttelte den Kopf und stand auf. "Es ging ihm bestens gestern."
Er bedeutete ihr vorauszugehen. Tracy ging schnellen Schrittes an den vier Türen vorbei zurück zu ihrem eigenen Büro.
Dort saß ein überhaupt nicht mehr angeschlagener Dante und lächelte ihnen entgegen.
DANTE
Eine leise Ahnung hatte ihm verraten, was Tracy vorhatte. Da er sich auf keinen Fall die Blöße vor seinem Boss geben wollte, hatte er das kalte Wasser getrunken, sich das Gesicht mit dem Saum seines Jacketts abgewischt und ein Lächeln aufgesetzt.
Im Sitzen hatten sich sowohl Kreislauf als auch sein Bein schnell wieder erholt.
Dario betrat mit finsterer Miene das Büro. Dante achtete darauf mit dem gesunden Bein aufzustehen und streckte seinem Boss die Hand entgegen.
"Guten Morgen."
Er schüttelte sie. "Alles in Ordnung bei dir?"
"Klar. Einsatzbereit. Braucht ihr mich woanders?" Er würde es nicht zugeben, aber einen ganzen Tag auf den Beinen würde er nicht aushalten.
"Nein. Tracy hat sich nur Sorgen um dich gemacht. Ich wollte mich vergewissern, dass alles passt."
Dante konnte sich gerade noch beherrschen, ihr keinen finsteren Blick zuzuwerfen.
"Keine Probleme, danke."
Dario nickte und verließ mit einem fragenden Blick auf Tracy den Raum.
Als die Tür hinter ihm ins Schloss fiel, funkelten sich die beiden gleich böse an.
"Was sollte das?", fauchte sie.