Psychiatrie & Psychotherapie Band 07: Prüfungssimulation mündlich - Sybille Disse - E-Book

Psychiatrie & Psychotherapie Band 07: Prüfungssimulation mündlich E-Book

Sybille Disse

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Beschreibung

Mündliche Prüfungen sind für viele Studierende eine große Herausforderung. Die Angst, sich zu blamieren, die Fragen nicht zu verstehen oder zu vergessen, was man gelernt hat, kann zu einer hohen Nervosität führen. Dies kann wiederum die Leistung beeinträchtigen und das Selbstvertrauen untergraben. Doch wie können Sie diese Nervosität reduzieren und entspannter in die Prüfung gehen? Dieses Buch liefert Ihnen einige Strategien, die Ihnen dabei helfen können, die Nervosität vor einer mündlichen Prüfung zu reduzieren. Dazu zählen u. a.: Eine gute Vorbereitung ist das A und O. Je besser Sie den Stoff beherrschen, desto sicherer fühlen Sie sich. Konzentrieren Sie sich nicht nur auf das Lernen der Fakten, sondern auch auf das Verständnis der Zusammenhänge und das Anwenden des Wissens auf verschiedene Situationen.

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Prüfungssimulation mündlich

Mündliche Prüfungsfragen in Frage und Antwort

Psychiatrie & Psychotherapie

Buch 7

Sybille Disse

Prüfungssimulation mündlich

Mündliche Prüfungsfragen in Frage und Antwort

Softcover: 978-9403695907Hardcover: 978-9403695938E-Book: 978-9403695914

Das Werk (einschließlich seiner Teile) ist urheberrechtlich geschützt. Jede Verwertung ist ohne Zustimmung des Verlages und der Autorin unzulässig. Dies gilt insbesondere für die elektronische oder sonstige Vervielfältigung, Übersetzung, Verbreitung und öffentliche Zugänglichmachung.

Verantwortlich für den Inhalt: © Sybille Disse | Dierhagen

https://www.sybille-disse.de/

Medizinwissen mit Konzept | Sybille DisseAm Gewerbehof 12 | 18347 Dierhagen (Ostseebad)Telefon: +49 800 0004650 (AB)E-Mail: [email protected]

Grafikdesigntool: © Canva | Sydney https://www.canva.com/

Jacob-Zeichnungen: © Sven Hartmann | Zürich

https://www.kater-jacob.de/

Verlag: Bookmundo Direkt -Mijnbestseller Nederland B.V. | Delftestraat 33 | 3013AE Rotterdam

Bibliografische Information der Deutschen Bibliothek

Die Deutsche Bibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über http://dnb.ddb.de abrufbar. Der vorliegende Text darf nicht gescannt, kopiert, übersetzt, vervielfältigt, verbreitet oder in anderer Weise ohne Zustimmung des Autors verwendet werden, auch nicht auszugsweise: weder in gedruckter noch elektronischer Form. Jeder Verstoß verletzt das Urheberrecht und kann strafrechtlich verfolgt werden.

Benutzerhinweis

Medizinische Erkenntnisse unterliegen einem steten Wandel. Herausgeberin und Autorin dieses Werkes bemühen sich intensiv, dem aktuellen Wissensstand zu entsprechen. Dies entbindet den Benutzer nicht von seiner Sorgfaltspflicht. Bei der Erstellung wurden auch automatisierte Übersetzungsverfahren, Rechtschreibprogramme und Textgeneratoren eingesetzt. Die Personenbezeichnungen schließen ausdrücklich alle Geschlechtsidentitäten ein. Wir distanzieren uns ausdrücklich von jeglicher Diskriminierung hinsichtlich der geschlechtlichen Identität. Falls im Buch auf Seiten im Internet verwiesen wird, wurden diese nach sorgfältigen Erwägungen ausgewählt. Auf die zukünftige Gestaltung und den Inhalt der Seiten besteht jedoch kein Einfluss. Autorin und Verlag distanzieren sich daher ausdrücklich von diesen Seiten, soweit darin rechtswidrige, insbesondere jugendgefährdende oder verfassungsfeindliche Inhalte zutage treten sollten.

ICD-11-Inhalte

Die Übersetzung der ICD-11 wurde nicht von der Weltgesundheitsorganisation erstellt (WHO). Die WHO ist nicht verantwortlich für den Inhalt oder die Genauigkeit dieser Übersetzung. Die englische bzw. deutsche Fassung der WHO ist die verbindliche und originale Ausgabe.

Inhalt

Anleitung

Optimales Lernvergnügen

Prolog

Einführung

Frage-Antwort

Präsentationsfähigkeiten verbessern

Wichtiger Hinweis

Prüfungsfragen

Beschreiben Sie die Symptomatik der Anorexia nervosa!

Nennen Sie 5 Anwendungsgebiete der Verhaltensmedizin.

Nennen Sie einige Methoden der kognitiven Umstrukturierung und beschreiben Sie sie.

Welche Medikamentengruppe wird häufig bei Angststörungen eingesetzt?

Was versteht man unter Burn-out und woran könnten sie an sich selbst Burn-out Symptome erkennen?

Nennen Sie die Elementarfunktionen und ihre Störungen!

Wie können Sie eine Schizophrenie von einer schizoaffektiven Störung abgrenzen?

Es gibt TherapeutInnen, die behandeln 9-10 PatientInnen pro Arbeitstag. Nehmen Sie bitte dazu Stellung.

Nennen Sie Beispiele für Schlafstörungen!

Welche aufrechterhaltenden Bedingungen kennen Sie für sexuelle Störungen?

Unter welchen Voraussetzungen ist eine Einweisung nach PsychKg möglich?

Welche Erkrankungen oder Substanzen kennen Sie, die zu Heißhungerattacken führen?

Welche Konzepte bietet die Verhaltenstherapie zur Autismus-Behandlung?

Wie kann Hyperaktivität behandelt werden?

Können Sie die anale Phase nach dem psychoanalytischen Phasenmodell beschreiben?

Beschreiben Sie das Teufelskreismodell der Panikstörung.

Nennen Sie Formen des Affekts und erklären Sie mindestens 3 genauer!

Was versteht man unter einer Borderline-Störung?

Erläutern Sie das Prinzip der Reizüberleitung im synaptischen Spalt und nennen Sie mindestens drei Möglichkeiten, mit Medikamenten einzugreifen.

Nennen Sie Verfahren zur Behandlung von zwanghaftem Verhalten.

Skizzieren Sie das therapeutische Vorgehen bei der Behandlung einer von Ihnen ausgewählten - sexuellen Funktionsstörung - einer sexuellen Luststörung - in der Einzeltherapie - in der Paartherapie

Was ist die Neurosenlehre und wer hat sie geprägt?

Wie äußern sich Albträume?

Welche Personen erkranken typischerweise an einer Anorexie?

Wie wird eine neurotische Störung nach ICD-10 definiert?

Erklären Sie die psychoanalytische Neurosenlehre nach Freud!

Worin gibt es Gemeinsamkeiten, Überlappungen, deutliche Unterschiede zwischen therapeutischer Kommunikation und Alltagskommunikation?

Welche Formen von Parasomnien kennen Sie?

Was versteht man unter Flashbacks?

Was ist ein Pavor nocturnus?

Welche Art von Beziehung stellt die therapeutische Beziehung in der Verhaltenstherapie dar?

Welche körperlichen Erkrankungen können psychische Störungen auslösen?

Beschreiben Sie die Symptomatik der Bulimia nervosa.

Wie bestimmen Sie die Reihenfolge der Bearbeitung von Störungen und Problemen des Patienten, wenn Komorbidität vorliegt, z. B. Angststörung und Persönlichkeitsstörung/Depression und Alkoholmissbrauch etc.?

Eine Patientin/ein Patient sagt Ihnen, sie/er sei in Sie verliebt. Wie können Sie reagieren?

Was ist unter dem Begriff Parasomnie zu verstehen?

Nennen Sie Wahnformen und die Krankheiten, bei denen sie typischerweise auftreten.

Welche körperlichen Folgen oder Komplikationen treten bei einer Bulimie auf?

Erläutern Sie das Stress-Vulnerabilitäts-Prinzip bei der Entstehung von schizophrenen Erkrankungen.

Was bedeutet Dyssomnie?

Nennen Sie Indikationen für - Einzel- versus. Gruppentherapie - ambulante vs. stationäre Behandlung - Kombination von psychotherapeutischer und pharmakotherapeutischer Behandlung allgemein bzw. störungsbezogen.

Beschreiben Sie das Bild eines Somnambulismus!

Nennen Sie Abwehrmechanismen und erklären Sie mindestens 3 davon!

Nennen Sie Beispiele für psychoanalytische Konflikte!

Welche Gruppen von Schlafstörungen kennen Sie?

Nennen Sie wichtige diagnostischen Kriterien für - Angststörungen - Depressionen - Psychosen - Posttraumatische Störungen.

Wie lassen sich die Ess- und Schlafstörungen am besten lernen, z. B. für eine Approbation als psychologischer Psychotherapeut?

Welche Formen von Dyssomnien kennen Sie?

Können Sie die anale Phase nach dem psychoanalytischen Phasenmodell beschreiben?

Benennen Sie Veränderungen des therapeutischen Verhaltens/ der therapeutischen Strategien im Verlauf der Behandlung (Beginn, Mitte, Schlussphase)?

Ein Patient macht seine «Hausaufgaben» nicht. Woran kann das liegen?

Wer erkrankt typischerweise an einer Bulimie?

Welche Manifestationen sind möglich infolge von Störungen während der oralen Phase?

Beschreiben Sie die Narkolepsie!

Was bedeutet der diagnostisch-therapeutische Prozess in der Verhaltenstherapie?

Skizzieren Sie ein verhaltenstherapeutisches Vorgehen bei der einer - Psychosebehandlung manisch-depressiven Erkrankung

Welche Arten von Antidepressiva gibt es? Was ist bei der Verordnung zu beachten?

Welche Analyseformen kennen Sie bei der Erstellung einer Problemanalyse?

Welche Suchterkrankungen kennen Sie?

Welches Vorgehen in der Verhaltenstherapie wird bei der Behandlung von - Alkoholerkrankungen - Spielsucht - emotionaler Abhängigkeit - Medikamenten-Abhängigkeit besonders häufig eingesetzt?

Was sind sexuelle Störungen?

Grenzen Sie die Neurose von der Psychose ab!

Was könnte die Behandlungsmotivation von Patienten mindern?

Wie gestalten Sie die Beziehung zu einem Patienten mit einer abhängigen Persönlichkeitsstörung/einer Borderline-Störung?

Welche körperlichen und psychischen Folgen hat der bei der Anorexie auftretende Mangelzustand?

Wodurch lässt sich die Anfangsphase der therapeutischen Beziehung kennzeichnen?

Welche Verhaltensweisen charakterisieren die Binge eating disorder?

Was berücksichtigen Sie bei der Zielformulierung in der VT?

Beschreiben Sie wesentliche Merkmale bei der Behandlung einer Borderline-Erkrankung.

Woran können Sie eine Suizidgefährdung ihres Patienten erkennen?

Beschreiben Sie Konzepte der Beziehungsgestaltung.

Was bedeuten - Schweigepflicht - Schweigerecht / Zeugnisverweigerungsrecht?

Was bedeutet Ressourcen-Orientierung?

Welche therapeutischen Strategien tragen zum Erfolg der sozialen Kompetenz-Therapie (Einzeltherapie/Gruppentherapie) bei?

Entwerfen Sie ein Bedingungsmodell der - Depression - Sozialphobie - generalisierten Angststörung - posttraumatischen Belastungsstörung auf der Grundlage des verhaltenstherapeutischen Modells

Beschreiben Sie Warnsignale, an denen Sie merken können, dass sich die therapeutische Situation sexualisiert.

Wie äußert sich ein Restless-legs-Syndrom?

Was verstehen Sie unter gedanklichen Verzerrungen bei einer Depression? Welche therapeutischen Strategien dafür kennen Sie?

Welche therapeutischen Schritte gehören zu einem Selbstverbalisationstraining?

Was macht die Behandlung von Zwangserkrankungen besonders schwierig?

Was verstehen Sie unter Co-Abhängigkeit bei Suchterkrankungen?

Welche operanten Verfahren kennen Sie? Nennen Sie Beispiele für den Einsatz operanter Verfahren.

Welche Form der Zwangserkrankung kennen Sie?

Grenzen Sie problemanalytisches von lösungsorientiertem Vorgehen ab.

Nennen Sie zwei unterschiedliche therapeutische Funktionen für die Therapeut-Patient-Beziehung in der Verhaltenstherapie!

Wie lässt sich die Behandlungsmotivation von Patienten fördern?

Wo können Sie den Satz aus einem Loriot-Sketch «Gut, das das jetzt passiert, wo ich gerade da bin», für die verhaltenstherapeutische Arbeit nutzen?

Welche Verfahren verbinden Sie mit den Namen von Joseph Wolpe / B. F. Skinner / J. Eysenck?

Was müssen Sie bei der Durchführung einer Konfrontationsbehandlung (Exposition) berücksichtigen?

Welche Gründe können vorliegen, wenn ein Patient während einer RK nicht habituiert?

Bei welchen Störungen kann man eine Reizkonfrontation einsetzen? Mit welchem Stimulus wird jeweils konfrontiert?

Wodurch unterscheiden sich Panikstörungen von Phobien?

Was beinhalten die Felder des Vier-Felder-Schemas der Konfrontationsverfahren?

Nennen Sie Konzepte oder therapeutische Strategien, mit denen Sie an einer Trauerproblematik der Patientin/des Patienten arbeiten können.

Beschreiben Sie das Verfahren des Angstbewältigungstrainings.

Nennen Sie Warnsignale, die Sie bei sich als Therapeutin/Therapeut merken können, dass eine Patientin/ein Patient für Sie übermäßig an Sympathie/Attraktivität gewinnt.

Benennen Sie Einsatzmöglichkeiten des verhaltenstherapeutischen Rollenspiels.

Fallbeispiel

Welche Konsequenzen für die therapeutische Arbeit kann es haben, wenn Sie von einer Patientin/einem Patienten ein wertvolleres Geschenk annehmen?

Wodurch lässt sich die therapeutische Beziehung in der Abschlussphase der Therapie kennzeichnen?

Beschreiben Sie das bio-soziale Modell M. Linehans zur Entstehung der Borderline-Persönlichkeitsstörung!

Was wird unter «Symptomverschiebung» verstanden? Wie können Sie die diesbezüglichen Vorwürfe an die Verhaltenstherapie entkräften?

Nennen Sie quantitative Bewusstseinsstörungen und erklären Sie den Unterschied zwischen den quantitativen und den qualitativen Störungen!

Erläutern Sie die Dokumentationspflicht.

In welcher Phase der psychosexuellen Entwicklung begünstigt, nach der Theorie Freuds, eine ungestörte Befriedigung der phasenspezifischen Bedürfnisse und eine darauf abgestimmte Erziehung den Erwerb von Autonomie und Selbstsicherheit?

Nennen Sie Warnsignale, an denen Sie merken können, dass die Zuneigung der Patientin/Patienten zu Ihnen in besonderem Maße zunimmt.

Was würde es für die therapeutische Beziehung bedeuten, wenn Sie bei einer Patientin/einem Patienten, der Gebrauchtwagenhändler ist, im Therapie-Verlauf ein gebrauchtes Auto kaufen?

Nennen Sie Formen der formalen Denkstörung!

Was unterscheidet eine Dysthymie von eine (majoren) depressiven Episode?

Nennen Sie Methoden oder Vorgehensweisen bei der Krisenintervention.

Beschreiben Sie 3 Beispiele von Widerstandsphänomenen und beschreiben Sie, wie Sie damit umgehen.

Nennen Sie konkrete Beispiele für den Einsatz von Selbstkontroll-Verfahren in der Verhaltenstherapie.

Beschreiben Sie das 7-Phasenmodell des therapeutischen Prozesses nach Kanfer

Wann sollte ein gesunder Mensch einschlafen und wie lange?

Nennen Sie Konzepte verhaltenstherapeutischer Gruppentherapie!

Beschreiben Sie das praktische Vorgehen bei einer Problemanalyse (Ihrer Wahl).

Was verstehen Sie unter «Selbstmanagement-Therapie»?

Versuchen Sie die Begriffe «Verhaltenstherapie», «Kognitive Therapie» und «Kognitive Verhaltenstherapie» gegeneinander abzugrenzen.

Nennen Sie Verfahren zur Behandlung von Zwangsgedanken.

Was können sie tun, um die eigenständige Durchführung von Therapie (Haus-) aufgaben wahrscheinlicher zu machen?

Nennen sie einige Gründe, die den Einbezug des Partners oder der Familie des Patienten in die Therapie sinnvoll oder nötig machen können.

Wie steht es mit dem Recht des Patienten auf Einsichtnahme in die Behandlungsunterlagen? Ggf. differenzieren.

Zählen Sie einige klassische Standardverfahren der Verhaltenstherapie auf.

Beschreiben Sie das Vorgehen bei der Sozialen Kompetenz-Therapie in Gruppen.

Welche Wahrnehmungsstörungen kennen Sie?

Fallbeispiel

Worum handelt es sich bei der Denkstörung einer Ideenflucht?

Was verstehen Sie unter einem Selbstverbalisationstraining?

Welches sind verhaltenstherapeutische Komponenten der Behandlung von Panikstörungen?

Beschreiben Sie das Verfahren der systematischen Desensibilisierung.

Welche Arten von Essstörungen kennen Sie und welche Elemente umfasst die kognitiv-verhaltenstherapeutische Behandlung von Essstörungen?

Was kennzeichnet die dialektische Verhaltenstherapie?

Welche verhaltenstherapeutischen Konzepte zur Behandlung von Persönlichkeitsstörungen kennen Sie?

Wie erhöht sich das Erkrankungsrisiko bei Schizophrenie, wenn Familienangehörige erkrankt sind?

Nennen Sie den Unterschied zwischen inhaltlichen und formalen Denkstörungen!

Fallbeispiel

Beschreiben Sie therapeutische Beispiele, wie Sie Widerstand bei Patientinnen/Patienten hervorrufen könnten.

Welche Erscheinungsbilder von Halluzinationen gibt es?

Was versteht man unter einer Kompensation?

Unter welchen Umständen würden Sie die Aufnahme einer persönlichen Therapie ablehnen bzw. diese abbrechen?

Wodurch werden Panikstörungen nach verhaltenstherapeutischen Überlegungen aufrechterhalten?

Was müssen sie bei der Reizkonfrontation mit einem Patienten berücksichtigen, wenn gleichzeitig eine Depression vorliegt?

Fallbeispiel

Was können Sie zum Verlauf und zur Prognose der Anorexia nervosa sagen?

Um was handelt es sich im psychoanalytischen Sinn, wenn ein Therapeut eigene Regungen seinem Klienten zuschreibt und was wird durch diese Reaktion erreicht?

Epilog

Bonusmaterial

E-Learning

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Über die Autorin

Bücher von Sybille Disse

Empfehlungen

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Lernlizenz

«Wer alles mit einem Lächeln beginnt. Dem wird das Meiste gelingen.»

Dalai Lama

Anleitung

Optimales Lernvergnügen

Um alle Bonusfunktionen dieses Buches/E-Books sowie die Medizinwissen-Lernapp nutzen zu können, sind es nur wenige Schritte:

1. Scannen Sie den Code mit Ihrem Smartphone, einem mobilen Gerät oder einer Kamera im QR-Code-Modus auf Ihrem Laptop/Tablet oder PC. Schauen Sie sich in Ruhe das Erklärvideo an.

Falls Sie den Code nicht scannen können oder wollen, können Sie uns auch einen Kaufbeleg per E-Mail an: [email protected] senden und wir schicken Ihnen den Downloadlink für die Bonusmaterialien sowie das Video.

2. Scannen Sie außerdem den Code für das Bonusmaterial am Ende dieses Buches. Damit gelangen Sie direkt in den Downloadordner!

3. Holen Sie sich den begleitenden Onlinekurs kostenfrei bei Elopage (der Code sowie die Anleitung dafür befindet sich im Downloadordner).

4. Laden Sie sich die Medizinwissen-App bei Apple oder Google Play. Melden Sie sich dort mit den Zugangsdaten an, die Sie bei der Anmeldung zum Onlinekurs eingegeben haben.

Mit der Medizinwissen-App haben Sie dann auch in Zukunft alles zum Lernen dabei.

Egal wo Sie lernen möchten!

* * *

Prolog

Wenn Sie sich auf eine mündliche Prüfung im Bereich der Psychiatrie und Psychotherapie vorbereiten, sollten Sie einige wichtige Punkte beachten. In diesem Buch gebe ich Ihnen einen Überblick über die möglichen Fragen und Inhalte, die Sie erwarten können.

Die mündliche Prüfung besteht häufig aus drei Teilen: einem Fallbeispiel, einer Theoriefrage und einer Reflexionsfrage. Das Fallbeispiel soll Ihre Fähigkeit prüfen, eine psychiatrische Diagnose zu stellen, eine Behandlungsplanung zu erstellen und die ethischen und rechtlichen Aspekte zu berücksichtigen. Die Theoriefrage soll Ihr Wissen über die Grundlagen der Psychiatrie und Psychotherapie abfragen, wie z. B. die Klassifikation von psychischen Störungen, die neurobiologischen und psychosozialen Ursachen, die verschiedenen Therapieformen und die Wirksamkeit von Medikamenten.

Die Reflexionsfrage soll Ihre Fähigkeit zur Selbstreflexion und zum Umgang mit schwierigen Situationen zeigen, wie z. B. wie Sie mit eigenen Gefühlen, Grenzen und Konflikten umgehen. Um sich optimal auf die mündliche Prüfung vorzubereiten, empfehle ich Ihnen, folgende Schritte zu befolgen:

Lesen Sie die relevanten Lehrbücher und Skripte gründlich durch und wiederholen Sie die wichtigsten Konzepte und Definitionen.Üben Sie anhand von Fallbeispielen aus der Praxis oder aus Prüfungsbüchern, wie Sie eine Anamnese erheben, eine Diagnose stellen, einen Behandlungsplan erstellen und die ethischen und rechtlichen Aspekte beachten.Informieren Sie sich über die aktuellen Forschungsergebnisse und Leitlinien in Ihrem Fachgebiet und seien Sie bereit, diese kritisch zu diskutieren.Reflektieren Sie über Ihre eigene Rolle als Psychiater oder Psychotherapeut und über Ihre Stärken und Schwächen. Seien Sie ehrlich, aber nicht selbstkritisch. Zeigen Sie, dass Sie aus Ihren Erfahrungen lernen und sich weiterentwickeln wollen.Seien Sie selbstbewusst, aber nicht arrogant. Zeigen Sie Interesse an den Fragen und an dem Feedback der Prüfer. Seien Sie offen für andere Meinungen und Perspektiven.Vermeiden Sie Fachjargon und erklären Sie Ihre Gedankengänge klar und verständlich.

Ich hoffe, dieses Buch hilft Ihnen, einen Eindruck davon zu bekommen, was Sie in einer mündlichen Prüfung im Bereich der Psychiatrie und Psychotherapie erwartet. Ich wünsche Ihnen dabei viel Erfolg!

* * *

Einführung

Mündliche Prüfungen sind für viele Studierende eine große Herausforderung. Die Angst, sich zu blamieren, die Fragen nicht zu verstehen oder zu vergessen, was man gelernt hat, kann zu einer hohen Nervosität führen. Dies kann wiederum die Leistung beeinträchtigen und das Selbstvertrauen untergraben. Doch wie kann man diese Nervosität reduzieren und entspannter in die Prüfung gehen?

Es gibt einige Strategien, die helfen können, die Nervosität vor einer mündlichen Prüfung zu reduzieren. Hier sind einige davon: Eine gute Vorbereitung ist das A und O. Je besser man den Stoff beherrscht, desto sicherer fühlt man sich. Man sollte sich nicht nur auf das Lernen der Fakten konzentrieren, sondern auch auf das Verständnis der Zusammenhänge und das Anwenden des Wissens auf verschiedene Situationen.

Außerdem sollte man sich mit dem Prüfungsformat vertraut machen und mögliche Fragen oder Themen vorher überlegen.

Eine positive Einstellung ist ebenfalls wichtig. Man sollte sich nicht von negativen Gedanken oder Erwartungen beeinflussen lassen, sondern sich auf seine Stärken und Erfolge besinnen. Man sollte sich auch nicht mit anderen vergleichen, sondern sich auf seine eigene Leistung konzentrieren. Es kann helfen, sich positive Affirmationen zu sagen oder sich an frühere Erfolge zu erinnern.

Eine angemessene Entspannung vor der Prüfung kann die Nervosität senken. Man sollte sich nicht bis zur letzten Minute mit dem Lernen stressen, sondern rechtzeitig eine Pause einlegen und etwas tun, was einem Spaß macht oder beruhigt. Das kann zum Beispiel Musik hören, Sport treiben, meditieren oder mit Freunden reden sein. Man sollte auch darauf achten, genug zu schlafen, gesund zu essen und ausreichend zu trinken.

Eine gute Atmung während der Prüfung kann ebenfalls helfen, die Nervosität zu kontrollieren. Man sollte versuchen, ruhig und tief zu atmen und nicht zu hyperventilieren. Das hilft, den Sauerstoffgehalt im Blut zu erhöhen und den Puls zu senken. Außerdem kann es helfen, einen kurzen Moment zu pausieren, bevor man eine Antwort gibt, um sich zu sammeln und zu strukturieren.

Eine freundliche Kommunikation mit dem Prüfer oder der Prüferin kann die Atmosphäre entspannen.

Versuchen Sie, Blickkontakt zu halten, zu lächeln und höflich zu sein. Vergessen Sie aber auch nicht, dass der Prüfer oder die Prüferin kein Feind ist, sondern nur jemand, der oder die das Wissen überprüfen und fördern will. Sie sollten daher nicht zögern, nachzufragen oder um Wiederholung zu bitten, wenn Sie etwas nicht verstanden haben.

Mit diesen Strategien können Sie die Nervosität vor einer mündlichen Prüfung reduzieren und selbstbewusster auftreten. Das bedeutet jedoch nicht, dass Sie gar keine Nervosität mehr spüren werden. Ein gewisses Maß an Nervosität ist normal und sogar hilfreich, um die Aufmerksamkeit und Motivation zu steigern. Versuchen Sie daher, die Nervosität als einen positiven Antrieb zu sehen und nicht als einen negativen Hemmschuh.

Frage-Antwort

Dieses Buch zur mündlichen Prüfungsvorbereitung im Frage-Antwort-Stil ist eine nützliche Ressource für alle Studierenden, die sich auf eine mündliche Prüfung im Bereich der Psychiatrie & Psychotherapie vorbereiten wollen. In diesem Abschnitt erkläre ich Ihnen, warum ein solches Buch für Sie sinnvoll ist und wie es Ihnen helfen kann, Ihr Wissen zu vertiefen und Ihre Präsentationsfähigkeiten zu verbessern. Ein Frage-Antwort-Stil bedeutet, dass das Buch aus einer Reihe von Fragen besteht, die typischerweise in einer mündlichen Prüfung gestellt werden, und den entsprechenden (Muster-)Antworten, die Sie als Prüflinge geben sollten.

Die Fragen decken verschiedene Themenbereiche ab, die für Ihren Fachbereich relevant sind. Sie sind in unterschiedliche Schwierigkeitsgrade eingeteilt. Die Antworten sind klar formuliert, präzise und vollständig, und enthalten auch Hinweise auf zusätzliche Quellen oder Beispiele, die Sie verwenden können, um ihre Argumente zu stärken.

Ein solcher Frage-Antwort-Stil hat mehrere Vorteile für Sie als Prüfling. Erstens ermöglicht er Ihnen, sich mit den typischen Fragen vertraut zu machen, die in einer mündlichen Prüfung gestellt werden können, und sich darauf vorzubereiten, wie Sie darauf reagieren würden. Dies kann Ihnen helfen, ihre Nervosität zu reduzieren und Ihr Selbstvertrauen zu stärken. Zweitens hilft er Ihnen, Ihr Wissen zu überprüfen und zu festigen, indem Sie die Antworten lesen und verstehen. Dies kann Ihnen helfen, Wissenslücken zu schließen und wichtige Konzepte zu wiederholen. Drittens hilft er Ihnen, Ihre Präsentationsfähigkeiten zu verbessern, indem Sie die Antworten laut vorlesen oder nachsprechen. Dies kann Ihnen zusätzlich helfen, Ihre Aussprache, Betonung und Rhetorik zu üben und Ihre Kommunikationsfähigkeit zu erhöhen.