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Studienarbeit aus dem Jahr 2018 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Public Relations, Werbung, Marketing, Social Media, Note: 1,3, FOM Hochschule für Oekonomie und Management gemeinnützige GmbH, Hochschulstudienzentrum Hamburg, Sprache: Deutsch, Abstract: In einer kapitalistischen Konsumgesellschaft ist ein jeder Konsument unzähligen Werbebotschaften ausgesetzt. Werbung ist ein fester Bestandteil des täglichen Lebens. Unternehmen müssen ihre Produkte oder Dienstleistungen bewerben, um sich am Markt zu etablieren, Kunden zu gewinnen beziehungsweise zu halten, und so erfolgreich Umsätze generieren zu können. Konsumenten sind daher von einer stetig steigenden Informationsflut umgeben, die mittels Plakatwänden, Presse, TV, Radio oder Internet verbreitet werden und auf sie einwirken. Doch wie viel nehmen Konsumenten davon wirklich wahr? Mehrere Tausend Werbebotschaften treffen tagtäglich auf sie, egal in welcher (kontra-) produktiven Gemütsverfassung sich diese gerade befinden. Werbetreibende müssen sich daher der Herausforderung stellen, wie sie aus der grauen Masse der Werbebotschaften herausstechen können, um ihre individuelle Werbebotschaft effektiv an (potenzielle) Konsumenten vermitteln zu können. Für viele Werbetreibende ist Schockwerbung das Mittel zum Zweck, um das höchstmögliche Maß an Aufmerksamkeit zu generieren. Doch wie effektiv ist diese Form der Werbung? Welche Auswirkungen hat dies sowohl auf den Konsumenten als auch auf Werbetreibende und deren Marken? Damit beschäftigt sich diese Seminararbeit und versucht folgende Fragestellung zu analysieren: Erfolg oder Niedergang: Welche (psychologische) Wirkung hat Schockwerbung auf Konsumenten und Werbetreibende?
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