Reise in die Unterwerfung I - Claas van Zandt - E-Book

Reise in die Unterwerfung I E-Book

Claas van Zandt

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Beschreibung

Sophies Herr nimmt seine junge, noch am Anfang ihrer Ausbildung stehende Sklavin mit auf eine Reise von Wien nach Gelderland.

 

Auf der langen Fahrt erfüllt er sich einige Fantasien und Sophie lernt von Mal zu Mal mehr, mit demütigenden Situationen umzugehen und aus ihrer Erniedrigung Lust zu gewinnen.

 

INHALT:

 

Vorwort

 

1 - Allzeit zu allem bereit

 

2 - Mehr als ein Tankstopp

 

3 - Ausgeliefert im Hotel

 

4 - Neue Gemeinheiten

 

5 - Demütigung am WC

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Veröffentlichungsjahr: 2018

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Claas van Zandt

Reise in die Unterwerfung I

Der Anfang

BookRix GmbH & Co. KG81371 München

Inhaltsverzeichnis

Vorwort

 

1 - Allzeit zu allem bereit

 

2 - Mehr als ein Tankstopp

 

3 - Ausgeliefert im Hotel

 

4 - Neue Gemeinheiten

 

5 - Demütigung am WC

Vorwort

 

Sophies Herr nimmt seine junge, noch am Anfang ihrer Ausbildung stehende Sklavin mit auf eine Reise von Wien nach Gelderland.

 

Auf der langen Fahrt erfüllt er sich einige Fantasien und Sophie lernt von Mal zu Mal mehr, mit demütigenden Situationen umzugehen und aus ihrer Erniedrigung Lust zu gewinnen.

1 - Allzeit zu allem bereit

Montag, 9 Uhr 15. Autobahn Wien-München. Ein schneller BMW schießt über den Asphalt. Am Steuer ein Mann in - wie man sagt - besten Jahren. Neben ihm eine junge Frau, ganz in Schwarz: Schwarze Schuhe, schwarze Strümpfe, schwarzes Kleid, schwarze Haare.

                  

Doch wenn jemand Gelegenheit hätte, einen Blick in das Wageninnere zu werfen, könnte er sehen, was sie zwischen ihren weit gespreizten Schenkeln preisgibt: eine nackte Möse!

 

Nackt, da sie kein Höschen trägt. Nackt, weil ihr Schlitz rasiert ist und ihre rosigen Schamlippen in der Morgensonne glänzen.

 

Sophie ist feucht. Feucht zwischen ihren wohlgeformten Schenkeln, wie ihr Meister es befohlen hat. Und sein Wille ist ihr Gesetz.

 

Gleich nach der Stadtausfahrt hat er sie angewiesen, ihr Kleid über den Rand ihrer halterlosen Strümpfe hochzuziehen, ihre Beine zu spreizen und sich selbst zu streicheln. Ihre langen, rotlackierten Fingernägel über die zarte Haut zwischen ihren Schenkeln gleiten zu lassen. Ihre Finger in die feuchte Grotte zu stoßen, die sich zwischen ihren Schamlippen auftat.

 

Wenn jemand Gelegenheit hätte, einen Blick in das Wageninnere zu werfen, könnte er sehen, dass ihre prallen Brüste nackt sind. Sie hängen frei über dem dünnen Stoff ihres Kleides, dessen ohnedies tiefen Ausschnitt er ihr befohlen hat, bis zum Brustansatz herunterzuziehen. Zwei dunkle, hoch aufgerichtete Nippel warten zitternd auf die Begegnung mit den beißenden Klammern, die er im Handschuhfach aufbewahrt.

 

„Allzeit zu allem bereit!“ - Das ist seine Devise und war auch die ihre geworden, seit sie ihn kennengelernt hatte.

 

Allzeit zu allem bereit! - Also stets nackt unter Kleid oder Rock, die Spalte enthaart und die Schenkel mit Strümpfen verziert, weil es ihm so gefällt.

 

Der Griff seiner Rechten in ihrem Nacken lässt sie lustvoll erschaudern. Sein Befehl verlangt nicht nach Worten. Sie versteht nur zu gut, was er meint. Sie ist seine Sklavin, und sie wird tun, was immer er von ihr fordert.

 

Langsam neigt sie sich zu ihm hinunter. Ihr Kopf verschwindet zwischen seinem Oberkörper und dem Lenkrad, das er souverän dirigiert. Ihre spitzen Nippel streifen den rauen Stoff seiner Hose, dessen Berührung sie noch härter werden lässt.

 

Zärtlich arbeiten ihre Finger zwischen seinen Schenkeln, fördern schließlich zutage, wonach ihr geiles Fleisch sich sehnt. Schon lässt sie den heißen Speer zwischen ihre artig geöffneten Lippen gleiten.

 

Montag, 9 Uhr 30. Autobahn Wien-München. Ein schneller BMW schießt über den Asphalt.

 

Wenn jemand Gelegenheit hätte, einen Blick in das Wageninnere zu werfen, könnte er einen schwarzen Haarschopf sehen, der sich heftig zwischen den Schenkeln des Lenkers auf und ab bewegt.

 

Sophie kennt ihre Aufgabe gut. Sie hat gelernt, ihrem Herrn Lust zu bereiten: Zu Hause, im Kino oder hier, im Auto, wo immer er es auch befiehlt.