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Referat / Aufsatz (Schule) aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Didaktik für das Fach Deutsch - Erörterungen und Aufsätze, Note: 1,7, Hanse-Kolleg, Lippstadt, Veranstaltung: Leistungskurs Deutsch, Sprache: Deutsch, Abstract: 1) In dem kritischen Kommentar „Wer rettet das deutsche Fernsehen“ des Journalisten, Grimme-Preis-Trägers und Medienkritikers Stefan Niggemeier gibt dieser, in einer Online-Ausgabe der Zeit aus dem Jahr 2001, seine Meinung wieder, ob und durch wen eine Qualitätsverbesserung im Fernsehprogramm stattfinden kann. Niggemeier beginnt mit einem vergleichenden Rückblick auf die Entstehungszeit der Privatsender und das, was diese vor nunmehr 22 Jahren ausmachte im Hinblick auf die Qualität der Sendungen. Er bezieht sich zudem noch auf die Entwicklung des Radios und zieht negative Parallelen zum Fernsehen. Nach dieser darstellenden Hinleitung zur Kernproblematik (Z. 14-26) geht Niggemeier dazu über, die Privatsender als Retter der Qualität zu nennen, und wägt ab, welche dieser Sender geeignet sind, die von ihm erhoffte Verbesserung der Qualität herbei zu führen. (Z. 28-38) Im Folgenden beschreibt der Autor die Vorzüge seiner Wahl und weist nach, wodurch sich diese Sender dieser Wahl als würdig erweisen. (Z. 40-50) Er möchte hier den Leser informieren und nicht wie zuvor in erster Linie eine Bewertung vornehmen. Diese Vorzüge stellt er dann in einen Vergleich zu den strukturellen Vorgaben der großen Sender. (Z. 51-55) Dann nimmt Niggemeier einen Einschnitt in seinem Text vor und beginnt sich einer weiteren Möglichkeit zuzuwenden. Er geht darauf ein, wie das Programmgestaltungsverhalten der großen Sender aussieht und worin dieses Verhalten begründet ist. (Z. 59-65) Er führt diese Gedanken weiter und legt dar, inwiefern die Werbeindustrie Einfluss auf dieses Verhalten nehmen kann, um eine Verbesserung der Qualität zu erreichen. (Z. 67-75)[...]
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