Sammelband der Lust - Bernadette Binkowski - E-Book

Sammelband der Lust E-Book

Bernadette Binkowski

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Beschreibung

Tauche ein in diese vielfältige Sammlung lustvoller Abenteuer! In diesen fesselnden Kurzgeschichten entfalten sich Begegnungen voller prickelnder Spannung zwischen Menschen, die ihrer Sehnsucht nachgeben. Die kurzen, aber intensiven Erzählungen sind ideal für zwischendurch und lassen der Fantasie freien Lauf. Wir wünschen ein feuchtes Lesevergnügen - und halte dir eine Hand frei, du könntest sie vielleicht gebrauchen... ACHTUNG! Enthält sexuell anstößige Texte und ist erst ab 18 Jahren geeignet!

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Seitenzahl: 1638

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Sammelband der Lust

150 geile Kurzgeschichten auf ca 1500 Seiten!

Bernadette Binkowski

Lariana Bouche

Pamela Hot Mary Hotstone Lissy Feucht Tiara Taboo

Mandy Öse

Dieses Buch enthält sexuell anstößige Texte und ist für Personen unter 18 Jahren nicht geeignet. Alle beteiligten Charaktere sind frei erfunden und volljährig.

Inhaltsverzeichnis

Harte Schwänze zum Geburtstag

Heiße Orgie in der Bar

Gangbang in der Schule

Abendessen Orgie

Ein ungeplanter Vierer

Gangbang Date

Meine Frau braucht viele Kerle

Verabredung zum Gruppensex

Hengste Abend

Die Nacht der heißen Girls

Soldaten Gangbang

Bunte Orgie

Vom Freund zum Gangbang gebracht

Swingerabend

Zur Orgie eingeladen

Hochzeitsorgie

Schneeflittchen und die sieben Ficker

Orgie mit dem Pizzaboten

Sexparty mit zwei heißen MILFs

Heißer WG Sex

MILF Massageparty

Erinnerungsgangbang

Gangbang am Flughafen

Der Männerzoo

Zwei geile versaute Girls

Die Nanny entjungfert

Meine Hand in ihr

Die Praktikantin durchgenommen

Zwei versaute Krankenschwestern

Eine Faust zum Geburtstag

Unser Lehrer ist ein DILF

Mein Mann will mich fisten

WG Orgie

Gruppensex im Wald

Sexhilfe vom Arzt

Eine Faust zur Entspannung

Scharf auf die Eltern meiner Freundin

Orgie hinter Gittern

Unwetter Sex

Per Anzeige entjungfert

Die Studentinnen und der Hausmeister

Entjungfert vom Mitbewohner

Im Büro gefistet

Getroffen Gefickt Gefistet

Vom Spiel zum Gangbang

Nur deine Faust bringt mich zum Kommen

Beim ersten Treffen entjungfert

Sechs Kerle nur für mich

Vom Handwerker entjungfert

Weihnachtsfisting

1Thomas und Emily

2 Klaus und Ines

3 Johann und Lisa

4 Timo und Anna

5 Karl und Karola

6 Jens und Ulrike

7 Rainer und Luisa

8 Peter und Mandy

9 Arnold und Mia

10 Julius und Josy

Lisa und Kevin

Jamal und Anna

Emma und Kofi

Fünf Schwarze für Emma

Kelly und Tom

Susi und Darian

Clara, Maurice und James

Luisa, Abby, Kiano und Lebron

Die Jungfrau Andrea und Professor Taio

Die heiße MILF Paula und fünf schwarze Männer

Sündhaft Sinnlich Sexy Kapitel 1

Sündhaft Sinnlich Sexy Kapitel 2

Sündhaft Sinnlich Sexy Kapitel 3

Sündhaft Sinnlich Sexy Kapitel 4

Sündhaft Sinnlich Sexy Kapitel 5

Sündhaft Sinnlich Sexy Kapitel 6

Sündhaft Sinnlich Sexy Kapitel 7

Sündhaft Sinnlich Sexy Kapitel 8

Sündhaft Sinnlich Sexy Kapitel 9

Sündhaft Sinnlich Sexy Kapitel 10

Heiße Begegnung auf dem Rücksitz

Ein unvergesslicher Nachmittag im Park

Sommerfest der Leidenschaft

Ein heißer Sommer am See

Unter den Sternen

Ein heißer Abend im Freibad

Ein unvergessliches Campingabenteuer

Lust auf dem Parkplatz

Herbstliche Leidenschaft

Abenteuer im Park

Meine Zeit mit der MILF

Verbotene Versuchung

Die Lektion der Leidenschaft

Neue Horizonte der Lust

Ein Abenteuer zu Dritt

Elenas Lustnacht im Swingerclub

Ein unerwartetes Vergnügen

Entdeckungen der Lust

Leidenschaftliche Überstunden

Ruths unvergesslicher Geburtstag

Mein Arsch ist Dein

Sex mit dem neuen Kollegen

Versaute Party

Unser versauter Nachbar

Scharf auf den Freund meines Freundes

Die perverse Obernonne

Die heiße Freundin meines Mitbewohners

Zwei heiße Stuten hart geritten

Meine versaute Nachbarin

Entjungfert von der MILF

Geil auf den Freund meiner Freundin

Größer macht geiler

Von Aliens durchgenommen

Ich will sehen, wie er dich nimmt

Das Au-pair-Mädchen rangenommen

Geil auf die Nachbarin

Angeschlichen und rangenommen

Versaute Nummer mit der Lehrerin

Cam Sex mit dem Nachbarn

Die Tochter des Chefs und ich

Versauter Stiefsohn

Feuchte Möse zum Dessert

Versauter Seitensprung

Die heiße Nachbarin und ich

Mein verhasster Kollege und ich

Die Frau des Nachbarn durchgebumst

Durchgefistet

Ich will nicht mehr Jungfrau sein

Vom Chef durchgenagelt

Vom schwarzen Kerl bestiegen

Sie ist geil

Den geilen Typen ausgeliefert

Sie braucht harte Schwänze

Den Pizzaboten vernascht

Komm und besorgs mir

Vom Detektiv genommen

Die perverse Krankenschwester

Boss fickt geile Praktikantin

Lara will mehr

Versaute Stute wild gestoßen

Die Jungfrau und der Blutsauger

Geil am Gloryhole

Die Auszubildende – vom Chef vernascht

Die scharfe Rektorin

Geile Sau im Hinterzimmer durchgevögelt

Heiße Schlampe durchgefickt

Wild und willig

Harter geiler Fick

Die Neue im Harem

Geile Schlampe durchgefickt

Harte Schwänze zum Geburtstag

In dem Gang brannte nur schwaches Licht. Sie wusste, dass links und rechts von ihr drei Türen abzweigten. Sie musste ganz nach hinten zur letzten linken Tür. Sie war aufgeregt und schon total geil. Das war also ihr Geburtstagsgeschenk. Claudia lächelte. Gestern war sie 30 geworden.

Sie hatte mit Bekannten und Verwandte gefeiert. Und ihr Mann Dieter hatte ihr einen Gutschein geschenkt. Darauf stand nur, dass ihr größter Wunsch sich heute erfüllen würde. Nervös biss sie sich auf die Unterlippe. Sie konnte es kaum noch erwarten.

Sie dachte an die Feier vor zwei Jahren. Stefanie und ihr Mann Franz waren natürlich wieder länger geblieben. Nur diesmal auch Peter, ein Freund von Franz. Mit dem befreundeten Ehepaar hatten sie schon öfters Sex gehabt.

Nun kam aber noch jemand dazu.

Sie dachte an das Bild, als Dieter seinen Schwanz in Steffi gehabt hat, während Franz ihre Hintertür bearbeitete. Claudia war im Sessel gesessen und hatte sich ihre Muschi gerieben. Dabei hatte sie den steifen Lümmel vom Peter im Mund. Bis Franz zu ihr rüber kam und seinen Lümmel in ihre Pussy steckte. Dieter hatte die Stellung gewechselt und nahm Steffi Doggystyle. Man hörte nur noch die Frauen stöhnen und keuchende Männer.

Dann fiel zuerst Steffi in sich zusammen und ihr ganzer Körper zuckte unter einem Orgasmus. Dieter zog seinen Schwanz raus und spritze seine Sahne auf das pralle Hinterteil. Franz zog seinen kleinen Freund auch raus und hielt ihn Claudia hin. Diese saugte daran. Fuhr mit der Zunge über die Eichel. Mit einer Hand wichste sie dabei Peter. Und dann spritze er los. Sie nahm alles im Mund auf und ließ es dann über ihre Lippen auf ihre üppigen Titten laufen. Steffi kam herüber und fing an das Sperma von den Titten zu lecken. Und damit nicht genug. Sie gaben sich einen Zungenkuss. Steffi holte sich einen Teil der Sahne aus Claudias Mund und schluckte es. Dann begann sie das restliche Sperma aus Claudias Gesicht zu schlecken. Auch die Spuren auf ihrem Bauch wurden mit der Zunge beseitigt. Dabei ging Steffi zwischen die Beine des Geburtstagskindes. Ihr Zunge fuhr über ihre Schamlippen und dann über ihre Perle. Claudia stöhnte. Von hinten kam jetzt Franz und steckte seinen Schwanz in die Pussy seiner Frau. Dieter stellte sich neben seiner Frau und drang mit seinem Schwanz in ihren Mund ein. So tief das sie würgen musste. Doch das gefiel ihr ja gerade. Immer wieder stieß er seinen Schwanz tief in ihren Hals.

Steffi stöhnte laut auf. Zwei Finger waren nun in ihrem Arsch.

Claudia gab ihren Mann zu verstehen, das er nun auch Steffi ficken sollte. Franz legte sich auf den Boden, Steffi setzte sich auf sein bestes Stück. Dieter ging hinter sie und drückte seinen Steifen in ihr Hinterteil. Peter ging dafür zwischen die Beine von Claudia und fing an, sie zu lecken. Das war so geil. Und da kam in ihr dieser Wunsch auf. Einmal von vielen Männer gefickt und besamt zu werden. Sie hörte ihre Freundin stöhnen und keuchen. Nun steckte Peter seinen dicken Freund in die klatschnasse Pussy vom Geburtstagskind. Und sie genoss jeden Stoß. Immer wieder rammte er ihr sein Prachtstück rein. Sie klammerte sich mit ihren Füßen an ihm fest und zog ihn näher zu sich. Er sollte so tief wie möglich in ihr sein. Sie merkte, wie dieses Vibrieren ihrer Pussy begann. Dann dieses heiße Gefühl in der Lende. Und dann kam diese Welle über sie. Ein Zittern der Muskeln. Und schon war es leider wieder vorbei. Auch Peter kam zum Schuss. Sein Sperma verteilte sich über ihren ganzen Bauch.

Dieter und Franz kamen auch. Dieter jagte seine Sahne auf den Rücken der Lady, während ihr Mann in ihr kam und ihre Pussy vollpumpte. Als sie Aufstand floss der Saft aus ihrer Muschi.

In dieser Nacht erzählte Claudia ihren Mann von ihrem Wunsch, einmal viele Männer abmelken zu dürfen. Er versprach ihr es zum 30 Geburtstag.

Jetzt war sie hier in diesem Club. Sie war mit Dieter schon einmal hier gewesen. Damals hatten sie hier Franz und Steffi kennengelernt.

Claudia Schritt langsam los. Die Tür war schnell erreichbar. Sie nahm die Klinge in die Hand und zögerte. Was jetzt wohl in diesem Raum war? Jeder der Räume hatte ein anderes Motto. Der Erste vorne war für BDSM. Ein anderer war für Gloryhole. Und ein weiterer nur für Schwule oder Lesben.

Sie drückte die Tür auf und wurde von einer Deckenleuchte geblendet. Langsam gewöhnte sie sich an das Licht und erblickte 8 Männer und das der ganze Raum mit schwarzen Matten ausgelegt war. Alle Männer trugen Masken. Trotzdem erkannte sie Dieter. Auch eine zweite Frau in roten Dessous und Pfauenmaske war anwesend. Diese schritt nun auf Claudia zu. Jetzt erkannte sie Steffi. Sie zog Claudia zuerst die Bluse aus. Ein blauer BH verdeckte ihre üppigen Busen. Dieser war auch schnell weg. Dann zog Claudia ihren Rock aus. Einen Slip hatte sie gar nicht an. Man sah ihre kahle Muschi. Ein Raunen ging durch die Männer.

Steffi nahm Claudia am Arm und führte sie zu einer schwarzen Liege. Dort dürfte sie sich setzen. Die nackten Männer kamen nun auch dazu.

Steffi ging an die ersten beiden, um die Schwänze zu blasen. Zwei weitere wichsten bereits ihre Lümmel. Ein anderer stellte sich vor Claudia. Sofort ging auch sie zu blasen an. Die anderen wurden jetzt auch von Steffi bearbeitet.

Nun legte sich der Erste neben Claudia auf die Liege und zog sie auf sich. Sein Schwanz glitt in ihre feuchte Pussy. Da war ein weiterer. Der steckte sein Prachtexemplar in ihren Hintern. Das war geil. Sie hatte einen weiteren Lümmel im Mund. Während sie Dieter den Schwanz wichste. Nun zog der eine seinen wieder aus ihrem Hintern und der Nächste steckte seinen rein. Claudia stöhnte vor Geilheit auf. Das war wirklich ein tolles Geschenk.

Die Männer wechselten immer wieder durch. Jeder durfte seinen harten Stängel in ihren Hintern stecken.

Claudia blickte zur Seite. Steffi bearbeitete die Schwänze weiter, damit diese auch steif blieben.

Der Typ unter Claudia wurde unruhig. Er zog seinen Schwanz aus ihrer Muschi und spritze im hohen Bogen ihr alles gegen den Bauch. Er rutschte von der Liege und ein anderer Mann legte sich darauf.

Claudia drehte sich jetzt um und setzte sich auf den neuen Lümmel. Gleichzeitig nahm sie einen in den Mund und einen in ihre Hand, um ihn zu wichsen. Der Mann unter ihr stieß immer härter zu. Ja das gefiel ihr.

Sie bewegte ihr Becken nach vorne und hinten. So war es noch intensiver. Da kam der Nächste und spritze ihr alles auf die Titten. Sie ließ einen Schwanz los und rieb in der weißen Sahne rum.

Sie blickte kurz zu Steffi. Diese riss in diesem Moment die Augen auf und war total überrascht. Man sah, wie sie schluckte. Anscheinend war der Typ gerade in ihrem Mund gekommen. Dieser sah hingegen sehr glücklich aus.

Der Mann unter hier drückte sie etwas nach oben und rutsche unter hier raus. Kaum stand er, wichste er vor hier und seine Ladung ging in ihr Gesicht. Sie sammelte alles mit zwei Fingern ein und leckte es dann ab.

Da packte sie ein Typ, legte sie auf den Rücken und ihre Beine warf er über seine Schultern. So war er ganz nah an ihr dran. Seinen Lümmel steckte er sofort in ihre Pussy und fing an, hart zu ficken. Claudia erkannte ihren Dieter. Er wollte also auch. Immer härter stieß er zu.

Dabei fragte, er ob es ihr gefiel.

Sie nickte nur und stöhnte laut.

Ein Mann stand jetzt rechts neben ihr und bearbeitete seinen Steifen. Sie blickte hoch und glaubte, Peter zu erkennen. Da spritze er auch schon los. Seine ganze Sahne traf sie am Bauch und an den Titten. Sie hoffte, das es noch sehr lange so ging.

Ein Mann kniete sich neben sie, packte ihren Kopf und drehte ihn Richtung seines Schwanzes.

Sie fing sofort an zu saugen. Sie schmeckte den Rest von Sperma. Er stieß immer tiefer in ihren Hals. Dabei knetete er ihre versauten Brüste intensiv.

Nun war Dieter so weit. Er stieß noch fester zu und sein Schwanz fing zum Pulsieren an. Nur er zog ihn nicht raus. Er pumpte alles in ihre Muschi, so das er aufstand, alles aus ihr wieder raus lief.

Nur da war schon der Nächste. Er wichste sich etwas und kniete sich dann auch hin. Claudia ließ den Lümmel aus ihrem Mund und drehte sich um. So musste sie von hinten gefickt werden. Und schon steckte sein Schwanz in ihrem Hintereingang. Ein anderer rutschte unter ihren Bauch durch und fing an, ihre Muschi zu lecken. Das war der Wahnsinn. So intensiv hatte sie es noch nie gespürt. Und den Typ schien es nicht zu interessieren, das Dieters Sperma da überall war.

Dieser ließ sich gerade von Steffi wieder aufrichten. Ein Mann flüsterte ihr etwas ins Ohr. Sie schien irritiert zu sein. Dann blickte sie zu Claudia, hob die Schultern und nickte. Sie zog ihren Slip aus und legte sich auch auf den Boden, so das der Typ sofort in ihre Muschi stieß.

Sie wollte anscheinend auch etwas Spaß haben. Bei 8 Männern war das in Ordnung. Die meisten fickten ja schließlich sie. Gerade steckte wieder einer seinen Schwanz in ihren Mund, während immer noch an ihrer Muschi geleckt wurde.

Sie überlegte, welche Stellung noch zu machen sei. Damit sie alle sie befriedigen konnten. Da kam der Typ hinter hier und seine Sahne flog im hohen Bogen auf ihren Rücken. Der wo ihre Muschi leckte, stand jetzt, stellte sich vor ihr Gesicht und steckte Steifen in ihren Mund. Ein zweiter war hinter hier und steckte seinen Schwanz in ihre Muschi. Gleichzeitig bekam sie zwei seiner Finger in ihren Arsch. Sie wäre beinahe ausgeflippt vor Geilheit. Das war echt das beste Geburtstagsgeschenk aller Zeiten.

Der Typ hinter hier zog seinen raus, und steckte ihn nun in den Arsch. Der Knabe vor ihr zuckte der Schwanz in ihrem Mund. Eine volle Ladung schoß gegen ihren Gaumen. Sie schluckte begierig.

Und der Nächste kam und steckte seinen Knüppel in ihr Maul. Er fickte sie richtig damit. Da kam der Meister hinter hier. Seine Ladung ging komplett in ihren Darm. Doch schon war wieder jemand da. Er zog sie nach unten und steckte seinen Riemen in ihre Möse. Dadurch hatte sie keinen mehr im Mund. Doch der Knabe war nicht dumm. Er kam von vorne und steckte seinen Prallen ebenfalls in ihre Muschi. Zwei auf einmal in ihrer Grotte. Claudia glaubte zu explodieren. Sowas hatte sie noch nie gehabt.

Sie schüttelte sich, als wieder eine Welle des Orgasmus überflutete. Sie konnte davon nicht genug bekommen. Sie fühlte die beiden Schwänze intensiv in ihr. So etwas wollte sie bald wieder spüren.

Ihr Blick fiel auf Steffi. Sie hatte einen Schwanz im Mund und ein zweiter fickte ihre Pussy ausgiebig von hinten. Da zog der eine seinen Schwanz raus und spritzte ihr alles auf den Rücken. Das sah so geil aus.

Nun zog einer aus Claudias Möse seinen Knüppel raus und spritze ihr alles gegen ihre Schamlippen. Das Zeug rann beim anderen seinen Schaft runter. Doch da war der Nächste. Es ging einfach rund. Er steckte seinen in ihren Hintern. Und schon kam der Typ, dem sie einen geblasen hatte, in ihrem Mund. Wieder schluckte sie brav alles runter. Sie schmeckte eigentlich kaum noch etwas. Aber egal. Sie hoffte, dass noch viele zum Spritzen bereit waren.

Ob man aber nicht eine Pause einlegen sollte? Es hatten ja eigentlich schon einige abgespritzt. Sie blickte sich kurz um und winkte dann Dieter. Der kam auch gleich.

Sie hatte noch zwei Schwänze in sich, als sie ihn nach einer Pause fragte. Er nickte und klatschte in die Hände. Er verkündete eine Zwanzig-Minuten-Pause. Man hörte ein paar Männer erleichtert aufatmen. Ein paar verschwanden durch die Tür nach draußen. Wahrscheinlich eine rauchen.

Claudia ging zu Steffi rüber. Sie war auch überall mit Sperma voll. Beide unterhielten sich etwas über das Ganze. Vielleicht konnte man sowas ja öfters machen. Ein oder zweimal im Monat. Es gab bestimmt genug Männer, die das gefiel. Beide waren begeistert. Aber man sollte vielleicht noch eine weitere Dame dazu holen. Schließlich hatten sie nur drei Löcher zur Verfügung. Sie lachten, als sie das sagten.

Nach der Pause sollte es zum Endspurt kommen. Die Männer wurden aufgeteilt. Jede bekam vier. Bei Claudia legte sich wieder einer auf den Boden. Sie setzte sich mit dem Rücken zu ihm auf seinen Prügel. Der Zweite kam von vorne und steckte ebenfalls seinen Steifen in ihre Muschi. Der dritte wurde mit dem Mund bedient und mit einer Hand wurde der Letzte gewichst.

Bei Steffi war einer im Mund, einer in der Muschi und Nummer drei im Arsch, während der Letzte ebenfalls mit einer Hand bedient wurde. Es war ein Gestöhne und ein Geklatsche von Haut auf Haut. Jeder fickte seine letzten Tropfen heraus. Dieter hatte seinen Prügel im Mund seiner Frau. Er stieß immer wieder, bis er den Gaumen von ihr spürte. Sie ritt dabei die zwei Schwänze, wie ein Jockey auf der Rennbahn. Sie fühlte sich so geil dabei.

Den Schwanz, den sie in der Hand hatte, zuckte plötzlich und seine ganze Ladung ging an ihre rechte Seite. Dann kam Dieter in ihrem Mund. Sie schluckte wieder alles. Langsam hatte sie einkomisches Gefühl im Magen.

Die beiden anderen, auf denen sie Ritt, kamen fast gleichzeitig und spritzen alles auf ihre Muschi. Sie sah komisch aus mit dem ganzen Sperma auf der Haut und in den Haaren. Sie blieb einfach erstmal liegen und blickte zu Steffi rüber. Da fickte noch einer. Er war in ihrem Hintern. Doch da zog er seinen Lümmel raus und alles auf ihren Rücken.

Doch das war nicht alles. Da Claudia einfach nur am Boden lag, stellten sich alle Männer um sie rum und fingen an, ihre Knüppel zu wichsen. Sie wollten ihr noch etwas zum Abschluss geben.

Der Erste kam ziemlich schnell. Er spritze alles auf ihren Bauch. Dann der Zweite. Alles in ihr Gesicht. Sie verrieb es an ihren Backen. Einer ging in die Hocke und nahm ihren Kopf, damit er seinen in ihren Mund stecken konnte. Wieder schluckte sie alles. Der Nächste kam dann wieder auf ihrem Bauch. Nun spritzte der nächste ihr in die Haare.

Einer wollte es nochmal wissen. Er ging runter und begann erneut ihre Muschi zu ficken. Da kam der Nächste und es landete wieder im Gesicht der Frau.

Jeder der abgespritzt hatte, ging zur Seite. Es blieben dann nur noch drei übrig.

Einer davon durfte noch seinen Prügel in ihren Mund stecken. Genüsslich saugte sie daran. Leckte über den Schaft und die Eichel. Dann zog er ihn raus und spritzte alles in ihr Gesicht. Sie konnte kaum etwas sehen. Ihre Augen waren verklebt. Nun nahm auch der andere seinen Lümmel raus und spritze alles auf ihre Muschi.

Nun war nur noch einer da. Er kniete sich hin und ihre Hand nahm seinen Steifen in die Hand. Sie wichste ihn richtig. Immer schneller wurde sie. Und dann entlud er sich in ihr Gesicht.

Claudia lag am Boden und lächelte. Dieter kam mit einem Handtuch zu ihr und wischte erstmal ihr Gesicht sauber. Sie würde zu Hause mit ihm besprechen, ob man das nicht öfters machen könnte.

So geil gefickt hatte sie noch nie!

Heiße Orgie in der Bar

Es war bereits nach Mitternacht. Ich war allein zu Hause und fühlte mich aufgrund meiner Chats im Internet hungrig auf mehr. Die Gespräche mit Männern und Frauen hatten mich sehr geil gemacht. Obwohl ich schon masturbiert hatte und mir gleich mehrere Orgasmen bescherte, schien es nicht genug zu sein. Ich war einfach nicht ausreichend sexuell befriedigt, wollte mehr als nur meine eigenen Finger spüren und beschloss, etwas gegen mein Verlangen zu tun. Ich überlegte und alles, was mir in den Sinn kam, war ein flüchtiger Freund von mir, der als Barkeeper im Sausalitos arbeitete, eine Bar, die nicht weit von meiner Wohnung entfernt war.

Der Grund, warum ich ausgerechnet auf ihn kam, lag auf der Hand. Nicht nur, dass er ein junger, gutaussehender Typ war, nein, ich wusste auch, dass sein Sexualtrieb ungewöhnlich stark ausgeprägt war. Er nahm quasi jedes weibliche Geschöpf, das seinem Geschmack entsprach und nicht schnell genug auf dem Baum war, wie man so schön sagt. Das letzte Mal war inzwischen eine ganze Weile her, doch ich selbst hatte auch schon das Vergnügen, in den Genuss seines herrlichen Schwanzes zu kommen. Mutter Natur meinte es bei der Größe seiner Ausstattung übrigens sehr gut.

Es schien, als ob ich genau das zu diesem Zeitpunkt brauchte. Einen dicken, langen Schwengel, der mir das Gehirn herausvögeln konnte, ohne das ich Verpflichtungen einging. Außerdem setzte ich auf seine versaute Art, die für vieles offen war. Vielleicht war er bereit, meinen Körper in dieser Nacht mit anderen zu teilen, sofern sich die Gelegenheit ergab. Aber er kannte schließlich immer jemanden, der für sowas zu Diensten stand. Mir wurde bewusst, wie sehr ich es nötig hatte, wenn ich sogar solche Möglichkeiten in Betracht zog.

Meine Entscheidung war gefallen. Ich stand auf, zog mich an und hatte mich in ein paar verdammt sexy Klamotten geworfen, in denen man die Finger gar nicht von mir lassen konnte. Zufrieden betrachtete ich mich im Spiegel meines Schlafzimmers. Ja, es war genau das richtige, um zu bekommen, was ich wollte. Mein Minirock war wirklich ultrakurz, sodass die Spitze der halterlosen Strümpfe zum Vorschein kam, wenn ich mich bewegte. Ich verzichtete auf ein Höschen, genau so den BH und krönte mein Outfit mit einem Paar High Heels. Alles in einem schrie meine Erscheinung, dass ich gefickt werden wollte.

Ich schnappte mir meine Handtasche und machte mich auf den Weg ins Sausalitos. Um 2:00 Uhr schloss die Bar, aber ich hatte noch genügend Zeit. Es war Wochenende und so rechnete ich damit, dass es dort noch voll sein würde. Das Gute daran war, dass die Türen für gewöhnlich schon vorher verschlossen wurden, damit keine neuen Gäste mehr hereinkonnten und die, die noch da waren, in Ruhe ihre letzten Bestellungen trinken konnten, bevor kein Alkohol mehr ausgeschenkt wurde.

Die Anzahl der letzten Gäste im Sausalitos war recht überschaubar, wie ich mit einem flüchtigen Blick über die Bar hinweg erfassen konnte. Am Tresen selbst saßen noch drei Paare, sechs Leute, von denen ich behaupten würde, dass sie so um die Ende dreißig bis Anfang vierzig waren. Aber auch zwei jüngere, außergewöhnlich heiße Typen. Ich hätte schwören können, dass sie echte Hengste waren.

Zielstrebig ging ich auf Chris, den Barkeeper, zu. Ich begrüßte meinen Freund mit einer herzlichen Umarmung und weil mir gerade danach war, gab ich ihm einen Kuss direkt auf den Mund. Das tat ich nicht immer, doch heute schon. Chris und ich genossen eine lockere Art von Beziehung. Eigentlich war es mehr eine flüchtige Freundschaft, die uns für bedingungslosen Sex zusammenführte. Wir trafen uns einfach hin und wieder, genossen die gemeinsame Zeit und hatten unseren Spaß, ohne dem anderen ins Leben zu pfuschen. Solche Arrangements, ganz ohne Stress, fand man nur selten, zumindest wenn es nach den Erzählungen meiner Freunde ging.

Chris wusste ganz genau, warum ich hierhergekommen war, und zeigte auf das Ende der Bar, wo ich mich hinsetzen sollte. Dort gab es nur noch einen einzigen freien Platz, einen Hocker genau zwischen den beiden jungen Hengsten, die mir schon beim Betreten der Bar auffielen. Ich liebte die Idee und ließ meinem Freund einen Luftkuss zufliegen. Er zwinkerte mir zu und hatte sich schon ans Werk gemacht einen Drink für mich zuzubereiten, als er mir lautstark hinterherrief, sodass alle anderen Leute am Tresen es hören konnten.

«Dieser Drink ist für dich, Schätzchen. Er kommt von dem gutaussehenden Mann neben dir. Also enttäusch ihn nicht, sei höflich und nimm ihn an!»

Die älteren Gäste feierten ihn für seine Aussage, jubelten und lachten.

«Na sowas», meinte eine Dame, «wir waren die ganze Nacht hier. Aber dieser hinreißende, junge Mann hat nicht versucht, uns einen Drink zu spendieren.»

Der Typ mit den Spendierhosen sah die ältere Frau an, dann lächelte er und sah zu mir.

«Nun, nichts im Leben ist umsonst», sagte er und ließ den Blick über meinen Körper schweifen.

Ich musterte ihn auf die gleiche Weise.

«Oh, dazu muss aber auch das Angebot passen, damit ich bereit bin, mich entsprechend zu revanchieren», erwiderte ich.

Die anderen Gäste, die uns noch immer beobachteten und zuhörten, waren sichtlich amüsiert.

«John und Tyler sind Freunde von mir, sie machen nur Spaß», flüsterte Chris in mein Ohr, als er mir den fertigen Drink servierte.

Ich drehte mich zu meinen beiden neuen Bekanntschaften um und schüttelte ihnen die Hand.

«Außerdem haben sie beide die gleichen Spezifikationen wie ich, wenn du verstehst, was ich meine», fuhr er fort.

Natürlich wusste ich, was er meinte. Hitze stieg in mir auf, jetzt da ich wusste, dass sie wirklich Hengste waren, ausgestattet mit großen Schwänzen und einem ungestillten Drang nach Sex. Ich fand, dass in diesem Fall ein einfacher Händedruck nicht ausreichte, und entschied, ihnen eine kleine Kostprobe zu geben.

«Wenn das so ist …», sagte ich und stand von meinem Hocker auf.

Ich drehte mich zuerst zu John, umarmte ihn, als wäre er ein Freund und drückte ihm meine Titten an die Brust, während ich ihm einen Kuss auf den Mund gab. Dann tat ich genau dasselbe mit Tyler, bevor ich mich wieder hinsetzte. Einige pfiffen uns begeistert zu und für andere war es anscheinend zu viel fürs Auge, die nun die Bar verließen.

Wie üblich verschloss Chris die Türen der Bar und verkündete der kleineren, noch anwesenden Menge, dass jetzt die Privatparty losginge. Er nahm meine Hand, führte mich hinter die Theke und drehte die Musik der Anlage ein wenig lauter.

«Wie wäre es mit einem Tänzchen, Ava?», fragte er mich.

Es ging viel mehr darum, den anderen eine Show zu bieten, als tatsächlich mit mir zu tanzen. Ohne eine Antwort abzuwarten, zog er mich an sich und hob meine Beine vom Boden. Er drehte sich im Kreis, als wollte er den Anwesenden meinen Körper von allen Seiten präsentieren, zog an meinem Rock und zeigte ihnen meinen nackten Arsch.

«Schaut euch das an», rief er ihnen zu, «das kleine Luder trägt nicht mal ein Höschen.»

Er setzte mich wieder mit den Füßen auf dem Boden ab, zog an der Schleife, die mein Oberteil zusammenhielt und entblößte damit meine prallen Titten. Ein paar der Frauen und Männer, die noch geblieben waren, jubelten, andere lehnten sich sogar über den Tresen und berührten sie.

Ich ging zurück an meinen Platz, wo John seine Hand unter meinen Rock wandern ließ. Sie fuhr zu meinem Hintern und er lächelte mich unschuldig an, als er beherzt zupackte. Ich rutschte ein Stück auf dem Hocker zurück und hing so weit über, dass er auch meine Muschi erreichen konnte.

«Da ist aber jemand schon ganz schön feucht», bemerkte er.

Tylers Hände widmeten sich meinen Titten. Erst strichen nur seine Finger darüber, dann wurden seine Berührungen rauer. Alle Augen waren auf uns drei gerichtet und verfolgten wie gebannt das Vorspiel. Ich liebte die Vorstellung, wie es sie erregte und sie uns auch dann zusehen würden, wenn es richtig zur Sache ging. Aber der Clou kam erst noch. Eine der Frauen stand von ihrem Platz auf und kam direkt auf uns zu.

«Darf mein Mann dich auch mal berühren?», fragte sie und schien etwas nervös.

Ich lachte, schob John und Tyler von mir und wand mich der netten Frau zu.

«Natürlich», antwortete ich, «aber nur unter einer Bedingung.»

«Was?», erwiderte sie.

Ich wog meine Brüste und bot sie ihr an.

«Wenn du an meinen Nippeln saugst.»

Sie errötete vor Scham und sah verlegen nach unten.

«Sowas habe ich noch nie gemacht bei einer Frau», gab sie kleinlaut zu.

Ich lächelte.

«Das macht doch nichts», ermutigte ich sie, «es gibt für alles ein erstes Mal.»

Tyler nahm ihre Hand und legte sie auf meine linke Brust. Das Eis war gebrochen, wie von selbst begann sie mich zu streicheln und legte ihre andere Hand auf meine rechte Brust. Ihr Mann, der alles beobachtete, kam zu uns herüber und drückte ihren Kopf an meine Titten. Während sie ihre Zunge an mir spielen ließ und abwechselnd an meinen Nippeln saugte, fuhr die Hand ihres Mannes unter meinen Rock zu meiner Muschi. Ein weiteres Paar wurde mutig und kam näher, um die Berührungen meines Körpers mit den anderen zu teilen, bis Chris sich zwischen sie drängte.

«Macht Platz», sagte er, «jetzt zeig ich euch mal, wie man das macht.»

Er stand hinter mir, hob meinen Rock zur Taille hoch und ging in die Knie, um meinen Arsch und meine Muschi zu lecken. Ich war so erregt, genau wie die Frau, die zuvor noch meine Titten gelutscht hatte und jetzt den Schwanz meines Freundes aus seiner Hose zog. Sie massierte und lutschte an ihm, bis er hart war, dann fickte mich Chris in den Arsch, während alle anderen zusahen.

Schon bald stand John mit heruntergelassenen Hosen hinten an und nahm Chris‘ Platz ein, gefolgt von Tyler. Sie alle drei schoben mir einer nach dem anderen ihren Schwanz in den Arsch. Ich war hierhergekommen, um Befriedigung zu finden, und hoffte darauf, dass ich den Genuss einer Orgie kommen würde. Aber das hier war noch so viel besser, als ich mir auszumalen wagte.

Die Männer, die uns zusahen, wichsten ihre Schwänze und die Frauen spielten an ihren Muschis oder streichelten ihre Titten. Chris war wieder an der Reihe und schob mir seinen langen Schwanz in den Arsch. Sein Rhythmus war rau und es gefiel mir umso mehr. Schonungslos stieß er in mich ein und aus, bis er in mir kam. Kaum das er sich aus mir zurückgezogen hatte, schob John seinen Schwanz in meinen spermageladenen Arsch. Seine Hände packten mich an den Hüften, während er sein Becken so lang gegen meines hämmerte, bis auch er kam. Tyler war der Letzte von ihnen, der seine sexuelle Erlösung in mir fand.

Ich hing durchgefickt mit dem Oberkörper über dem Tresen, bis man mich zu der kleinen Couch an der gegenüberliegenden Wand trug. Chris, John und Tyler fanden gerade so nebeneinander Platz darauf. Unser Publikum wollte eine Show geboten bekommen und die sollten sie haben. Ich setzte mich auf Chris‘ Schwanz und ließ mich auf ihm sinken. Ein paar Mal ritt ich auf ihm hoch und runter, dann kletterte ich zu John, der genau neben uns saß. Ich tat wieder dasselbe, begann einen wilden Ritt auf seinem Schwanz und stöhnte vor Vergnügen, bis ich mir Tyler vornahm.

«Ich glaube, sie ist so weit», meinte Chris, «lasst es uns ihr alle gleichzeitig besorgen.»

Er stand auf, stelle sich hinter mich auf seine Knie und spreizte meine Arschbacken, um in mich eindringen zu können. Es war überwältigend, zwei Schwänze füllten mich nun aus, Tyler meine Muschi und Chris meinen Arsch. John, der nicht nur zusehen wollte, stellte sich rechts neben uns und schwang seinen Schwanz vor meinem Gesicht herum. Ich verstand seine wortlose Bitte, ihm einen zu blasen, öffnete meinen Mund und gewährte ihm Einlass.

Chris hatte nicht gelogen. Seine beiden Freunde hatten in der Tat den gleichen ausdauernden Sexualtrieb wie er. Kaum das wir unsere Nummer auf dem Barhocker hinter uns gebracht hatten, brauchten sie nur ein paar Minuten, bis ihre Schwänze wieder hart und einsatzbereit waren. Ich fühlte mich wie im Himmel.

Ich selbst wurde zur Zuschauerin, als die drei Frauen der Paare die geblieben sind, tätig wurden. Erhitzt von all dem, was sie gesehen hatten, lutschten sie Johns, Tylers und Chris‘ Schwanz, die sich damit revanchierten, sie zu ficken. Mit gespreizten Beinen lagen sie auf der Couch und jede von ihnen ließ sich von einem meiner Champions durchnehmen. Sie stöhnten und keuchten, als würde man es ihnen zum ersten Mal im Leben so richtig hart besorgen. Aber vielleicht war es auch die beachtliche Größe ihrer Schwänze, die die Frauen zum Schreien brachte.

«Ava? Du heißt doch Ava, richtig?»

Ich sah zu dem Mann einer der Frauen auf.

«Ja, richtig», antwortete ich und lächelte.

Ich fragte ihn nicht nach seinem Namen, letztendlich interessierte mich das auch nicht. Er stand neben mir, die Hosen heruntergelassen und mit seinem Schwanz in der Hand. Das war alles, dem mein Interesse galt. Kaum das ich mich ihm auf dem Barhocker zugedreht und die Beine gespreizt hatte, packte er mich auch schon. Er setzte seinen Schwanz an meine Muschi an und zog mich mit dem ersten Stoß an sich.

Die letzten beiden der Männer schauten ihrem Genossen zu, wie er mich fickte, und kamen näher. Ihre Schwänze hingen aus der Hose, die sie streichelten, um sich auf den eigenen Einsatz vorzubereiten.

Der erste von ihnen kam schneller, als ich erwartet hatte. Er zog seinen Schwanz aus mir heraus und verteilte wild wichsend sein Sperma auf meinem Bauch. Da machte sich auch schon der nächste parat und schob seinen Schwanz in meine nasse Fotze. Der dritte und damit letzte Mann von ihnen war an der Reihe. Er war viel forscher als seine Vorgänger, drang mit einem rauen Stoß in mich ein und fickte mich so hart, dass ich meine Arme um seinen Nacken legen musste, um mich festzuhalten. Ich stöhnte mich meinem Orgasmus entgegen und kam mit einem hemmungslosen Schreien. Angetörnt von dem, kam auch mein wilder Stecher.

Ich war erledigt, sechs Typen an der Zahl hatten mich heute durchgefickt. Nie zuvor hatte ich mich glücklicher gefühlt und war mit solch einer inneren Zufriedenheit erfüllt. Trotzdem ließ ich es mir nicht nehmen, noch mal die drei Frauen zu involvieren.

«Hey Mädels», rief ich ihnen zu, «seht mal, wie schmutzig eure Männer mich gemacht haben. Wenn ihr wollt, dass die drei jungen Hengste es euch mit der Zunge machen, gilt dasselbe für euch.»

Sie sahen mich unsicher an.

«Na los,», sprach ich weiter, «ihr leckt mich und meine Freunde lecken euch dafür.»

Zuerst zögerten sie, doch ich schätze, dass ihr Verlangen nach den jungen Zungen auf ihren eigenen Körpern größer war. Sie näherten sich mir und während die erste von ihnen auf Knien begann meine Muschi zu lecken, verwöhnte die andere meine Kehrseite. Die dritte Frau küsste mich und sank zu meinen Titten, an denen sie herrlich saugte.

Als sie mich schon eine Weile mit ihren flinken Zungen verwöhnt hatten, führten Chris, John und Tyler eine jede von ihnen an der Hand zurück zur Couch. Breitbeinig saßen die Frauen vor ihnen und ließen sich von meinen Freunden lecken. Ihre Männer bildeten einen Kreis um sie herum und bejubelten die Show.

Ich weiß nicht mehr, wie spät es war, als ich in dieser Nacht zurück nach Hause ging. Aber was ich weiß, ist, dass ich mich befriedigter denn je fühlte.

Gangbang in der Schule

Langsam stieg sie die Treppe hoch. Das Lehrerzimmer befand sich gleich links von ihr. Sie öffnete die Tür und ging hinein. Es war nur noch Stefan da. Er unterrichtete Biologie und Chemie Physik. Er grüßte und las weiter. Sie setzte sich an einen anderen Tisch und vergrub ihr Gesicht in ihren Händen. Was hatte sie sich nur gedacht. Das war echt nicht normal gewesen. Sie legte ihre Arme auf die Tischplatte und ihren Kopf darauf. Natürlich, wenn man in so einen Club ging, sollte man damit rechnen, Sex zu haben.

Aber das? War das noch normal?

Francine unterrichtete Handarbeit und Sport in den oberen Klassen. Die waren schon alle über 18 und fuhren teilweise teuere Autos als sie.

Doch das gestrige Geschehen ging ihr nicht aus dem Kopf. Ganz im Gegenteil. Sie wurde davon schon wieder geil.

Sie stand auf und ging zu Lehrertoilette. Sie betrat eine Kabine, zog den Rock und Slip runter und setzte sich auf die Klobrille.

Sie bemerkte, dass ihre Pussy schon wieder ganz feucht war. Sie fuhr langsam mit einem Finger durch ihre Furche. Es elektrisierte sie fast. Ein Zittern ging durch ihren Körper. Sie dachte an gestern dabei.

Sie war in diesen Club gegangen. Dort waren viele Swinger, aber auch andere Leute. Sie wollte einfach nur einmal gucken. Prüde war sie nicht. Aber in so etwas war sie noch nie gewesen. Ihre Freundin hatte gemeint, die sollte es ausprobieren. Und das tat sie auch. Im Minirock und einer fast durchsichtigen Bluse, durch die man ihre etwas größeren Brüste erahnte, trat sie ein. Ihre schlanken Beine kamen da voll zur Geltung. Sie war nun 36 und hatte bei dem Thema Sex kaum Erfahrung. Zwei Beziehungen waren schnell wieder zu Ende.

Aber heute wollte sie es wissen.

Sie ging zur Bar. Dort saßen ein Pärchen und vier Männer. Anscheinend feierten sie etwas. Sie bestellte sich einen Gin Tonic. Da stand auch schon ein Typ neben ihr. Ein echt schmieriger. Sein Bauchansatz hing aus seinem Hemd.

«Hallo Süße. Lust auf ein Zimmer zu gehen?»

«Nein danke.»

«Ach komm schon. Zier dich nicht.»

Da kam einer der vier rüber.

«Die Lady will nicht. Also verzieh dich.»

Der Mann zeigte den Mittelfinger und ging davon.

«Vielen Dank. Sehr ritterlich.»

«Keine Ursache. Hi bin Peter. Das da drüben sind Heinz, Frank, der mit der Halbglatze ist Stefan. Und der große Knaller da ist Manfred.»

«Ich bin Francine.»

«Aus Frankreich?»

«Nein. Meine Oma war aus Frankreich. Ich bin hier geboren.»

Sie ging mit Peter zu den anderen an deren Tisch. Die Unterhaltung war am Anfang noch ganz unverfänglich. Doch dann kam das Thema Sex auf. Und auch mit mehreren Personen.

Francine fühlte wohl bei den Herren. Und da hatte Peter eine Hand auf ihrem Oberschenkel und rutschte nach oben. Nur der Slip bremste ihn. Gleichzeitig spürte sie die Hand von Heinz auf ihren Hintern. Er knetete ihre Arschbacken. Ihr wurde ganz heiß.

Peter fuhr mit einem Finger und ihren Slip und streichelte ihre Perle. Sie konnte ein Stöhnen nicht unterdrücken. Da hatte Heinz einen Finger an ihrem anderen Loch und rieb sanft darüber.

Was jetzt? Sie hatte nie mehr als mit einen Mann Sex. Aber das hier waren vier. Aber sie wurde immer geiler.

Sie nahm Peters Hand und legte diese auf den Tisch.

«Meine Herren. Ich denke, wir sollten den Platz wechseln.»

Die vier nickten ihr zu.

«Ich denke, eines der Zimmer gehört jetzt uns.»

Gemeinsam standen sie auf und gingen einen kleinen Gang entlang. Dort waren mehrere Türen. Zwei davon geschlossen. Zwei offen. Sie nahmen das mit dem großen runden Bett.

Francine zog ihre Sachen aus und legte sich nackt auf die Spielwiese. Die Herren waren auch sehr schnell beim Entkleiden.

Francine sah alle halbsteifen Schwänze. Vor allem Manfred hatte ein sehr langes Ding. Peter kniete sich zu ihrem Kopf und sein Lümmel verschwand in ihrem Mund. Manfred ging zwischen ihre Beine und leckte ihre Pussy. Und die beiden anderen knieten auf der anderen Seite und wichsten schon ihre Schwänze.

Dann wechseln. Peter ging zwischen ihre Beine und bearbeitete ihre Perle, während Heinz sich seinen blasen ließ.

Dann kam Manfred zu hier hoch. Der kam ganz tief. Sie merkte, wie seine Eichel immer gegen ihren Gaumen stieß.

Da ging Peter zur Seite und Stefan stieß seinen Riemen in ihre Lustgrotte. Sie stöhnte laut auf. Das Gefühl hatte sie schon lange nicht mehr. Man hörte das Klatschen von zwei Körpern.

Er zog seinen Prügel raus und legte sich neben sie. Er zog sie dann auf sich und sein Lümmel verschwand wieder in ihrem Loch. Sie ging an, ihn zu reiten. Manfred stand neben ihr und hielt seinen Hammer ihr hin. Sie steckte ihn sich in den Mund.

Doch ihr Hintereingang war noch da. Peter ging hinter sie und drückte seinen Steifen gegen ihre Rosette. Sie erschrak. Da war noch nie jemand drin gewesen. Bevor sie aber noch etwas dagegen tun konnte, da sie ja einen Schwanz im Mund hatte, rutschte der Lümmel schon in das Arschloch. Sie stieß einen spitzen Schrei aus. Doch dann fühlte es sich so geil an. Peter ging mit sanften Stößen an. So war sie in ihrem Arsch entjungfert worden.

Heinz war nun auch neben ihr. Sie wechselte jetzt seinen Schwanz mit dem vom Manfred ab, um sie zu blasen. Sie war noch nie so abgegangen. Unglaublich, was sie verpasst hatte. Hätte sie schon viel früher machen sollen.

Da spritzte Heinz los. Ihr alles ins Gesicht und auf ihre Titten.

Peter kam auch und pumpte alles in ihren Darm. Etwas davon lief raus und verteilte sich auf dem Laken.

Stefan und Manfred tauschten nun. Sie hatte ihren Hintern weit in die Luft gereckt, so das er ganz leicht in ihre nasse Muschi rein konnte. Stefan hatte nun seinen in ihrem Mund.

Sie wurde von zwei Seiten gestoßen. Als würde sie aufgespießt. Da kam Stefan in ihrem Mund. Sie versuchte, alles zu schlucken. Doch ein paar Tropfen liefen ihre Mundwinkel runter. Und dann kam Manfred. Er zog seinen Steifen aus ihr und sie bekam alles auf den Rücken. Erschöpft ließen sie sich alle auf dem Bett nieder.

Durch die Gedanken hatte sie sich auf Toilette die Muschi gerieben. Und mit zwei Fingern gefickt. Bis es plötzlich an der Tür klopfte.

«Alles in Ordnung da drin?»

Das war die Stimme von der Direktorin. Maria Meister. Eine fast 60-Jährige die bestimmt nicht davon erfreut war, dass sich eine Lehrerin sich hier Erleichterung verschaffte.

«Ja klar. Alles gut.»

«Dann wäre es Zeit, dass sie zu ihrer Klasse gehen. Heute sind nicht alle gekommen. Anscheinend haben alle gleichzeitig die Grippe.»

«Okay. Ja ich gehe gleich.»

Sie zog sich wieder an. Ihre nasse Pussy zeichnete sich in ihrem Slip ab. Dann ging sie in den dritten Stock. Klasse 12B stand an der Tür.

Sie ging hinein, immer noch etwas geil von dem ganzen Gedanken an gestern Abend. Sie dachte auch schon daran, es zu wiederholen.

Die sechs Schüler saßen in den Bänken verteilt.

«Guten Morgen. Nur sechs von euch? Wo sind die anderen?»

Ein junger Mann stand auf. Er war Klassensprecher und hieß Eberhard.

«Die sind alle zu Hause. Bei der Party von Dagmar gestern war anscheinend etwas nicht so ganz in Ordnung.»

«Ja wahrscheinlich der Alkohol. Na egal. Aber was machen wir jetzt?»

Die jungen Männer sahen sich an.

«Wie wäre etwas Biologie? Wir haben da noch ein paar Probleme.»

«Ist zwar nicht mein Fach, aber egal.»

Sie setzte sich an ihren Schreibtisch und schlug die Beine übereinander. Dabei rutschte ihr Rock hoch.

«Also dann nehmt eure Bücher und sehen, was ich tun kann.»

Vor ihr in den ersten beiden Banken saßen Dieter und Klaus. Sie fingen an, miteinander zu tuscheln.

Dann war neben Eberhard auch noch Hans, Stefan, Ali und Georg. Nur die hatten ihre Bücher auf dem Tisch. Dieter und Klaus konnten nicht zum Tuscheln aufhören.

«Ihr beiden. Ruhe jetzt. Also wo liegt das Problem bei Bio?»

Stefan bekam leicht eine rote Gesichtsfarbe.

«Es geht um die Sache mit der Geburt. Diese Fachausdrücke sind echt nicht leicht zu merken. Man ist ja kein Arzt.»

«Da muss ich dir Recht geben. Auch für uns nicht ganz einfach.»

«Zum Beispiel Uterus. Wer kommt auf so eine Bezeichnung.»

Klaus und Dieter flüsterten schon wieder miteinander.

«Was ist los mit euch beiden?»

Sofort waren sie still.

«Klaus, komm an die Tafel und schreibe Uterus.»

Klaus stand auf und schritt an seiner Lehrerin vorbei. Dabei bemerkte sie diese Beule in der Hose.

Sie blickte schnell in eine andere Richtung. Warum hatte er einen Steifen?

Sie sah zu Dieter. Der hatte eine Hand unter seinem Tisch, die in seiner Hose war. Diese Bewegung, die er machte, war mehr als eindeutig. Aber warum waren die so geil? Und bei ihr wuchs dieses Gefühl auch schon wieder.

Was wäre, wenn man sechs junge Männer verführt? Sofort verwarf sie den Gedanken. Da stand plötzlich Klaus neben ihr.

Und sein Steifer blickte aus seinem Reißverschluss seiner Hose raus.

«Frau Lehrerin. Ich muss Ihnen leider sagen, dass man Ihre nasse Pussy unter Ihrem Rock sieht, wenn Sie die Beine übereinander haben. Und deshalb bin ich mehr als erregt. Könnte man diese Stunde anders mit Biologie füllen?»

Dabei zeigte er auf sein Glied.

Francine war zuerst geschockt. Doch dann siegte das Verlangen. Sie packte den Schwengel und begann die Vorhaut hin und her zu schieben. Sofort stand er. Sie stülpte ihre Lippen darüber und saugte sich fest. Sofort kam Dieter dazu und zog sich seine Hose aus. Er ging unter den Schreibtisch. Er schob den Rock hoch und den Slip zur Seite. Seine Zunge fand den Eingang ihrer Muschi sofort.

Sie stöhnte auf und drückte seinen Kopf gegen ihre Grotte. Er leckte sehr gut.

Da kam Eberhard hinter dem Tisch hervor und zog auch seine Hose runter. Sie packte sich auch den und wechselte jetzt beim Blasen zwischen den beiden.

Nun kamen auch die anderen beiden und wichsten ihre Schwengel. Nun wechselte sie alle fünf beim Blasen durch.

Klaus räumte den Schreibtisch vor ihr ab und legte sich darauf. Sie wusste sofort, was er wollte.

Sie stand auf, zog Rock und Slip aus und ging über den Stuhl auf den Schreibtisch, um dort sich auf Klaus seinen Steifen zu setzen. Langsam fing sie zu reiten an. Da war Eberhard auch auf dem Tisch. Viel Platz hatte er nicht. Doch das sie seinen Schwanz in den Mund nahm, reichte er.

Dieter hatte sich hinter seiner Lehrerin platziert. Und stieß mit seinem kleinen Freund in ihren Darm hinein. Die beiden anderen standen daneben und wurden mit der Hand bearbeitet.

Dann kam Dieter. Er pumpte alles in den engen Arsch seiner Lehrerin. Da stand Ali hinter hier und steckte nun seinen in ihren Hintern.

Der war etwas größer. Es tat etwas weh. Aber es war ein schöner Schmerz.

Klaus war nun so weit. Er zog seinen raus und spritze alles in einem Bogen an ihren Bauch.

Sie stiegen nun vom Schreibtisch. Sie leckte erstmal die sauber, die schon gekommen waren.

Sie schmeckte noch etwas vom Sperma.

Dann legte sie sich auf den Rücken und Hans stach in ihre Grotte. Ali wurde mit dem Mund verwöhnt.

Die anderen hielten ihre Schwänze in den Händen und machten sie wieder steif.

Francine drückte Hans etwas weg, um sich zu drehen. Nun durfte Ali von hinten in ihre nasse Mose. Hans küsste sie kurz und steckte dann seinen in ihren Mund. Da war auch schon wieder Klaus. Er wurde mit der Hand bearbeitet oder sie wechselte mit Hans.

Jetzt waren alle sechs auf einmal bei ihr. Jeder wurde bedient. Während Ali sein Sperma auf ihrem Rücken verteilte, blies sie den anderen die steifen Prügel. Sie versuchte sogar zwei, auf einmal in den Mund zu nehmen. Doch das klappte nicht.

Ali saß nun in der ersten Bank. Er grinste, als er seine Lehrerin auf den Knien sah, und sie dabei Lümmel saugte. Und da kam Eberhard auch schon. Er spritze ihr alles in den Mund und Francine schluckte auch brav.

Dann legte sich Klaus hin. Seine Lehrerin setze sich verkehrt auf seinen Prügel. Der rutschte ganz einfach in ihren Hintern. Somit konnte Hans von vorne wieder in ihre nasse Grotte stecken. Und die anderen standen links und rechts von ihr und wurden mit dem Mund bearbeitet.

Sie fühlte jeden von ihnen an ihrem Gaumen anstoßen. Und Klaus und Hans stießen ihre heißen Schwänze immer wieder in die zwei Löcher. So könnte es immer sein. Kein Club. Einfach die jungen Burschen durch nehmen. Das wäre es. Sie wurde von dem Gedanken noch geiler.

Da bemerkte sie, wie es ihr nun kam. Der Orgasmus war gewaltig. Noch heftiger als am Vortag. Sie sackte etwas zusammen und ihr Körper zitterte.

Da kam Hans und spritzte alles auf ihren Bauch. Auch Klaus kam. Diesmal zog er auch raus und verteilte alles auf Hintern und Boden. Schön war Heinz da und steckte seinen in ihre Muschi. Und Georg kam in ihrem Mund. Sie ließ etwas aus ihrem Mund auf ihre Titten laufen und verrieb es dort.

Nun war Ali noch dran. Er stellte sich wieder vor seine Lehrerin und ließ sich seinen Prügel wieder in ihrem Mund verschwinden. Eberhard steckte nun sein Teil in ihre mittlerweile rote Grotte. Die Schamlippen waren schon geschwollen. Er stieß immer Wiede hinein. Ali wurde auch immer schneller, bis er seine Sahne in ihren Rachen schoss.

Sie verschluckte sich etwas und hustete. Dabei kam das ganze Sperma wieder raus und traf Klaus, der gerade mit Ali wechselte. Er schüttelte sich und sein Gesicht verzog sich vor ekel.

Hans lachte und ging an seinem Klassenkameraden vorbei, um nun seinen Prügel in ihren Mund zu versenken. Sie nahm ihn so tief sie konnte. Dafür war Eberhard wieder so weit. Er zog seinen Schwanz raus und spritze ihr alles auf ihre Möse. Sie nahm zwei Finger und verrieb es ein wenig.

Dann stand sie auf und ging zum Schreibtisch. Sie legte ihren Oberkörper darauf, so das ihr Hintern etwas nach hinten gestreckt war. Das nahm Georg zum Anlass, um seinen Pimmel ihr von hinten ganz rein zu schieben. Dabei nahm er aber den Hintereingang. Sie stöhnte und drehte den Kopf zur Seite. Da war Klaus wieder. Er stellet sich auf die Zehenspitzen und schob ihr erneut seinen nach Sperma schmeckenden Pimmel zwischen ihre Lippen.

Der Rest der Bande saßen auf den Bänken oder standen, hielten ihre Schwanze in den Händen und wichsten.

Ali spritze nun alles was er noch hatte ihn ihren Darm. Als er seinen Freund raus zog, lief etwas von der Sahne aus dem Hintern.

Auch Klaus schoss alles ihr bis zum Gaumen. Sie schluckte alles. Sie drehte sich um und ließ sich zu Boden sinken. Nun standen die anderen vier da. Heinz spritze als Erster alles auf ihren Köper. Dann folge Hans. Ali traf auch noch einmal. Manfred traf zielsicher ihr rechtes Auge. Francine konnte nicht mehr viel sehen. Stefan war der Letzte, der seine Sahne ihr auf den Bauch spritzte.

Sie hatte sich etwas mit einem Papiertaschentuch das Gesicht sauber gemacht. Sie sah nun auch wieder. Sie hob ihren Slip und Rock auf, um sich anzuziehen, genauso wie die Männer. Die saßen völlig fertig in ihren Bänken. «Das auch niemand darüber spricht. Ist das klar.»

«Ja Frau Lehrerin.»

Sie lächelte und setzte sich wieder an ihren leeren Schreibtisch.

Abendessen Orgie

«Wann ist das heute Abend?»

Sie trug gerade Nagellack auf.

«Wir sollen gegen acht bei Marion und Peter sein. Und es kommen noch Claudia und Frank und Steffi mit ihrem neuen Freund Fritz.»

«So viele bei einem Abendessen? Ob das gut geht.»

«Diesmal sind ja Lana und Stefan nicht dabei. Also wird es wohl keinen Stress geben.»

Michael nickte und rutschte näher an seine Frau Ran.

«Ob es diesmal klappt? Was denkst du?»

«Also Marion ist sich ziemlich sicher. Und Peter wird es wohl auch nichts dagegen haben. Ich weiß ja, wie geil du auf Steffi bist.»

«Danke das du da mit machst. Bist die beste.»

Rosa warf ihre langen schwarzen Haare über die Schultern.

«Dafür darf ich endlich mal an Peter ran. Ist doch auch schon etwas.»

Beide grinsten sich an.

Das Abendessen stand auf dem Tisch. Ein Rinderbraten und Kartoffeln. Etwas Blaukraut und Salate. Marion richtete noch die Servietten richtig hin.

«Und du denkst wirklich, dass Rosa scharf auf mich ist?»

«Ja das hat sie selbst zugeben.»

«Was Michael dazu wohl sagen würde, wenn ich seine Frau ficke.»

«Wahrscheinlich Recht wenig. Er möchte ja Steffi haben.»

Peter kam aus der Küche und hatte die Soße dabei.

«Echt? Aber ihr neuer Freund? Und was ist mit dir?»

Sie lächelte verschmitzt.

«Ich würde gerne einmal Frank ausprobieren. Laut Claudia kann der tolle Sachen mit seiner Zunge. Das würde ich gerne in echt erleben.»

Peter schüttelte den Kopf.

«Wir machen uns Gedanken über Dinge, die nie passieren werden. Schließlich würde Claudia dann übrig bleiben. Oder sich mit dem Neuen vergnügen. Glaube nicht, dass Steffi damit einverstanden wäre.»

Marion nickte. Doch in Gedanken hatte sie den Abend schon durchgeplant. Ihr Peter würde sich noch wundern.

Es klingelte kurz nach acht an der Tür. Peter öffnete sie und es verschlug ihm die Sprache. Rosa stand mit einem sexy roten Kleid vor ihm, das einen Schlitz auf der Seite hatte, der bis zur Hüfte ging. Man bemerkt dabei das sie keinen Slip trug. Auch ihre Oberweite kam Recht gut zur Geltung. Am liebsten hätte man sich auf die beiden Honigmelonen großen Titten gestürzt.

Dahinter stand Michael in einem hellen Anzug.

«Kommt doch rein.»

Sie gingen an Peter vorbei, da kamen schon Steffi und Fritz die Auffahrt hoch. Steffi hatte einen Lederrock an, der eher als Gürtel durch ging. Ihre weiße Bluse war fast durchsichtig, so sah man ihre Nippel leicht durch schimmern. Also kein BH. Fritz hatte Jeans und ein Hawaiihemd an. Auch sie ließ er eintreten. Bevor er aber die Tür wieder schließen konnte, waren auch Claudia und Frank angekommen. Claudia trug eine weiße Hose und ihre Oberweite spannte das Shirt doch sehr, was sie trug. Frank hatte einen grauen Anzug an. Auch sie wurden herzlich begrüßt und verschwanden im Haus.

Gemeinsam saß man am Tisch. Man sprach über so viele Sachen. Was unter dem Tisch passierte, war nicht so zu merken. Dabei hatte Rosa ihre Hand auf Peters Schoß liegen, und rieb ihm durch die Hose sein bestes Stück. Darum hatte Marion sie ja neben ihren Mann gesetzt. Dafür saß Michael neben Steffi. Und seine Hand war schon unter ihrem Rock. Natürlich hatte sie keinen Slip an und deshalb steckte auch ein Finger in ihrer Möse. Sich dabei auf das Essen zu konzentrieren war kaum möglich.

Da läutete es erneut an der Tür. Diesmal ging Marion, um sie zu öffnen.

Sie kam mit einer jungen Dame zurück, die als Krankenschwester verkleidet war.

«Darf ich vorstellen. Das ist Candy. Sie ist unser Abendprogramm. Ich hoffe, es gefällt euch.»

Alle begrüßten Candy.

«Ich würde gerne jemand verarzten. Wer meldet sich freiwillig? Obwohl. Ich habe ja noch zu viel an.»

Leise Musik war nun zur hören. Marion hatte die Stereoanlage eingeschaltet. Nun begann sich Candy langsam im Takt auszuziehen. Zuerst fiel der Kittel. Dann der BH. Darunter hatte sie Kappen, die ihre Nippel verdeckten. Sie kam zu den Männern und strich über ihre Köpfe oder an ihren Oberschenkel. Dann kam sie zu den Frauen und streichelte deren Brüste. Dabei stöhnte Steffi etwas lauter auf. Sie lächelte verlegen. Konnte schlecht sagen, das Michael gerade ihre Pflaume bearbeitete. Dann viel der knappe Rock vom Schwesternoutfit. Darunter nur ein Tanga, der eigentlich nur das Nötigste verdeckte.

Nun begann das Spiel von vorne. Den Männern wurde der Kopf oder die Schenkel gestreichelt. Nur diesmal blieb die junge Dame bei Claudia dahinter stehen. Ihre Arme gingen über die Schulter der blonden Frau und blieben bei ihren Titten. Diese wurden von Candy ausgiebig geknetet. Man merkte, wie sich die Nippel gegen den Stoff des Shirts drückten.

Doch eine Hand rutschte etwas tiefer und blieb im Schritt der weißen Hose liegen. Diese Hand rieb durch die Hose etwas an der Muschi. Nur um dann etwas zurückgezogen zu werden, um dann in der Hose zu verschwinden.

«Oh, da ist ja jemand ganz nass. Das, denke ich, sollte ich mir ansehen. Vielleicht muss ich ja erste Hilfe leisten.»

Candy drehte Claudia mit dem Stuhl etwas um, damit sie sich vor ihr auf die Knie fallen ließ.

Schnell war die Hose geöffnet und Claudia stand etwas auf, damit die Frau vor ihr die Hose etwas nach unten schieben konnte. Natürlich hatte auch Claudia keinen Slip an. Ihre nasse Mose glänzte etwas im Licht der Deckenlampe. Candy ging nach vorne und begann langsam die Schamlippen zu lecken. Claudia stöhnte auf. Ihr Frank saß daneben und holte seinen Schwanz raus, um ihn zu wichsen.

Die anderen sahen noch etwas zu. Bevor Marion Aufstand und zu Frank hinüber ging, und sich seinen prallen Prügel in den Mund zu nehmen. Steffi hingegen hatte sich den Schwanz von Michael geschnappt, während Rosa sich um den steifen von Peter kümmert, der auf dem Tisch saß. Fritz stand neben Claudia, die seinen im Mund hatte. Candy leckte dabei weiter ihre Möse. Sie hob aber dabei ihr Gesäß an. So das ihr Hintern etwas nach oben ragte. Sie tippte kurz Franz an und deutete hinter sich. Dieser nickte und trat hinter sie, zog ihren Slip zur Seite und steckte seinen Prügel in ihre Grotte.

Marion hatte das Essen in eine Ecke des Tisches geschoben. Jetzt saß sie auf der Tischplatte und Frank hatte seine Zunge an ihrer nassen Spalte. Er steckte sie immer wieder in sie rein und leckte von ihnen einen bestimmten Punkt. Das machte sie ganz heiß. Jedes Mal strömte eine Hitzewelle durch sie. Claudia hatte nicht zu viel versprochen. Rosa lag mit Peter auf dem Boden. Sein Schwanz steckte von vorn in ihrer heißen und nassen Muschi. Immer wieder stieß er fest zu. Dabei hatte er ihre Nippel im Mund und saugte daran. Steffi saß auf einen Stuhl und Michael kniete vor ihr, um ihre Grotte zu lecken, wobei sie seinen Kopf gepackt hielt und ihn dagegen drückte. Da steckte er ihr noch einen Finger in den Hintern. Sie stöhnte dabei laut auf.

Fritz hatte in der Zwischenzeit das Loch gewechselt. Jetzt hatte er seinen Schwanz in der Rosette der kleinen Stripperin. Diese hatte nun zwei Finger in Claudias Muschi und leckte ihre ihre Perle von allen Seiten. Da zitterten die Beine von Claudia und sie kippte leicht nach vorne. Candy hörte auf und stellte sich auf. Fritz rutschte aus dem Loch und sah etwas irritiert aus. Die Stripperin nahm seinen Schwanz und führte ihn in Claudias Möse ein. Diese packte ihn an den Armen und zog ihn an sich. Er fing sofort mit dem Stoßen an.

Marion lag jetzt mit dem Bauch auf dem Tisch. Und Frank hatte seinen Lümmel von hinten in ihre feuchte Muschi gesteckt. Man hörte nur noch ein Gestöhne und klatschen, wen Körper auf Körper traf.

Immer wilder stieß er zu. Marion glaubte, gleich zu explodieren. Frank packte sie an ihren langen Haaren und zog etwas daran. Das war noch geiler.

Michael hatte es endlich geschafft. Sein Prügel steckte in der Muschi von Steffi. Diese krallte sich an seinen Oberarmen fest, während er immer wieder tief in die rein stieß. Er ließ sich dazwischen immer etwas Zeit. Um dann noch fester zu stoßen.

Seine Rosa hatte jetzt Peters Steifen in ihrem Hinterteil. Und das war irre. Es war so eng. Er musste aufpassen, um nicht gleich zu kommen. Er gab ihr einen kleinen Klaps auf ihre Arschbacken. Das gefiel ihr. Er war wie ein Hengst, der immer weiter in die rein wollte.

Candy hatte gewechselt. Sie hatte sich auf Rosas Gesicht gesetzt. Diese stieß tief ihre Zunge in die Stripperin. Und leckte an den Schamlippen entlang, bis sie an die Perle kam. Candy stöhnte voller Lust auf.

Claudia lag jetzt auch am Boden. Fritz hatte seine Latte tief in ihren Arsch versenkt. Seine Hände kneteten dabei ihre Brüste. Sie drückte ihren Hintern weiter nach oben, damit er noch etwas weiter rein kam.

Steffi hatte sich ebenfalls umgedreht, so das Michael ihren geilen Hintern vor sich hatte. Er ging runter und steckte seine Zunge tief in ihre Grotte. Dann leckte er von oben nach unten durch die Spalte bis zum anderen Loch. Steffi zuckte dabei immer wieder zusammen.

Marion hatte nun wieder Franks Prügel in ihrem Mund. Immer weder stieß er in ihr Fickmaul, bis seine Eichel ihren Gaumen berührte. Doch sie wollte das Teil noch tiefer haben. Sie legte öfnete ihren Mund etwas weiter und drückte sich nach vorne, so das sie den Schwengel fast in ihrer Kehle spürte. Sie würgte etwas, doch dann ging es ganz gut.

Candy hatte nun Peters Prügel in ihrer engen Möse. Sie leckte dafür an Rosas Schamlippen, die nun auf dem Tisch saß. Sie umspielte nur die Klitoris. Der Schwanz des Hausherren wurde raus gezogen, und in das nächste Loch befördert. Das war echt eng. Doch der Steife rutschet fast von selbst hinein.

Steffi lag nun seitlich auf dem Boden. Michael lag dahinter und hielt ein Bein von ihr hoch, so das er in ihre nasse Grotte eintauchen konnte. Sie bewegte dann ihre Hüften nach hinten, während er nach vorne stieß.

Rosa lag nun auf Candy. Peter stand hinter ihnen und steckte seinen Schwanz zuerst in die Eine, dann in die andere Lady. Diese gaben sich einen heftigen Kuss. Ihre Zungen steckten sie sich beide ziemlich weit in den Mund des anderen. Peter stieß nun wieder in Candy. Diese stöhnte laut auf. Ihre Beine zuckten etwas. Dann lag sie still. Rosa küsste sie nun wieder, während Peter erneut in sie eindrang. Dabei gab es einen Klaps auf den Hintern. Rosa kicherte. Candy hatte nun ihre Hand an den Titten der anderen Frau. Sie spielte mit den Nippel, und saugte auch daran.