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L. Hawke

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Beschreibung

Felix und Alex geben sich erneut einander hin. Dieses Mal dehnen sie ihr Liebesspiel aus und gehen in die Arztpraxis eines Freundes. Ein kleines Abenteuer außer Haus kann den gewissen Kick geben. Und was kann man eigentlich auf einem Stuhl, welcher für die Untersuchung von Frauen gedacht ist, so alles treiben?

*Zweiter Teil der "Wochenende"-Reihe. Kann unabhänging voneinander gelesen werden* *Detaillierte Homoerotik*

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EPUB

Veröffentlichungsjahr: 2018

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L. Hawke

Samstag

eine homoerotische Kurzgeschichte

Wie jedes andere Werk, widme ich auch dieses meinem über alles geliebten Mann und jedem der mir bisher so fleißig geholfen hat.BookRix GmbH & Co. KG81371 München

Vorwort

Diese Geschichte bzw. diese Geschichten enthält/enthalten sexuelle Inhalte. Eventuell sehr detailliert beschrieben. Grundsätzlich sollte jedem klar sein, dass es sich bei dieser Geschichte bzw. diesen Geschichten nur um Fiktion handelt. Im realem Leben sollte jeder beim Sex an Verhütung, vor ungewollter Schwangerschaft und/oder sexuell übertragbaren Krankheiten, denken. Zudem sollte bedacht werden, dass manche der beschriebenen Sexualpraktiken Risiken bergen, die nicht unterschätzt werden sollten.

Dieses Buch wurde von einem Mitglied aus Hawkeees Korrekturteam nach bestem Wissen und Gewissen korrigiert. Diese Arbeit erfolgte freiwillig und ohne finanzielle Entlohnung. Nichts in diesem Buch ist die Arbeit eines Profis und kann, wie auch in jedem anderem Buch, Fehler aufweisen.

Samstag

Ich und Alex waren wohl ein ziemlich perfektes Paar. Wir würden dies zwar nie über uns selbst behaupten, wenn es jemand hören könnte, aber wer uns beide kannte, der glaubte das sofort. Natürlich wurden wir von allen gemocht und hatten viele Freunde. Pärchen und auch Singles. Heteros waren ebenso unter unseren Freunden, wie Schwule und Lesben. Einer unserer Freunde, Mark hieß er, war Gynäkologe und besaß eine eigene Praxis. Er gehörte zu unseren engsten Freunden und kannte selbst unsere geheimsten Wünsche. Wir hatten gemeinsam schon einiges erlebt und erzählten uns einfach alles. So kam es auch, dass ich ihm erzählte, dass ich mir wünschte mal auf einem Untersuchungsstuhl vom Frauenarzt zu liegen und sich von meinem Alex durchnehmen zu lassen. Ein kleines Rollenspiel sollte es sein. Richtig mit Kittel und Gerätschaften. Mark hatte erst sehr laut gelacht, als ich ihm von diesem Wunsch erzählte, doch als er merkte, wie ernst ich es mit diesem Wunsch meinte, da hatte er den Vorschlag gemacht, uns Liebenden einmal nach Schließzeiten in seine Praxis zu lassen, um unsere Fantasien ausleben zu können. Natürlich hatte ich sofort zugestimmt.

 

Tja, und deshalb stand ich jetzt nackt im Behandlungszimmer von Marks Praxis und sah mir den Untersuchungsstuhl und die Instrumente genauer an. Ich hatte keine richtige Ahnung davon, wusste nur grobes aus irgendwelchen Arztsendung und Pornos. Trotzdem war ich geil darauf und deshalb begann mein Schwanz bereits anzuschwellen und mein Loch zuckte in erwartungsvoller Vorfreude. Alex saß am Schreibtisch und tat so, als ob er seine Unterlagen checken würde. Er war ganz in der Rolle des Arztes. In seinem weißen Kittel und der dazu passenden Hose sah er unglaublich gut aus.