Schandtaten eines Poolboys - Teil 4 - Simon Wood - E-Book

Schandtaten eines Poolboys - Teil 4 E-Book

Simon Wood

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Beschreibung

Poolboy Jason ist mit seiner reichen Kundin Alexis im "Vergnügungsurlaub" in Las Vegas. Dort lernt er im Dampfbad zwei ältere Damen um die vierzig mit einem schlimmen Schicksal kennen: Beide sind mit viel älteren Ehemännern verheiratet, die sie eher als Trophäen denn als Frauen betrachten und total vernachlässigen. Jason erzählt Alexis davon und die wird sofort hellhörig. Könnte man die Zwei nicht lustvoll in das Urlaubsprogramm mit einbinden? Immerhin liegt deren Suit direkt nebenan. Jason ahnt, dass er wohl besser den Mund gehalten hätte....

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Simon Wood

Schandtaten eines Pool Boys – Teil 4

Inhaltsverzeichnis

Kapitel 1: Mae und Roni

Kapitel 2: Janine und Veronica

Kapitel 3: Alexis und Stella

Kapitel 4: Mia und Izzy

Kapitel 5: Erin und Samantha

Kapitel 6:

Kapitel 7:

Impressum

Kapitel 1: Mae und Roni

In meinem Hotel in Las Vegas gab es ein Dampfbad, welches ich unbedingt ausprobieren wollte. Ich machte mich also auf den Weg nach unten, um diese Location auszuprobieren. Das Spa verfügte über ein Dampfbad und separate Saunen für Männer und Frauen. Der Zugang dazu erfolgte über die Umkleidekabinen für Männer und Frauen. Es war niemand da. Ich interessierte mich für den Dampfraum, also zog ich mich aus und legte meine Kleidung in einen Spind. Ich hatte keinen Schlüssel, um ihn abzuschließen, aber ich glaubte nicht, dass es in diesem Hotel zu einem Diebstahl kommen würde. Ich schloss den Spind, fand einen Stapel sauberer, gefalteter Handtücher und nahm mir eines. Ich konnte das Rauschen der Dampfdüsen hören und folgte dem Geräusch durch die Gänge. Ich riss die Glastür auf und trat ein. Ich konnte nichts sehen. Ich drehte mich um und schloss die Tür. Ich ging langsam durch die Dampfwolke, denn ich hatte keine Ahnung, wie groß dieser Raum war. Ich streckte meine Hände aus und suchte nach einer Wand. Die Düsen schalteten sich ab, und das einzige Geräusch war das von tropfendem Wasser, das sich an der Decke niedergeschlagen hatte. Ich fand die geflieste Sitzecke, breitete mein Handtuch aus und setzte mich darauf. Ich atmete tief ein und atmete die feuchte Luft ein. Der Schweiß rann aus meinen Poren.

Ich hörte, wie sich die Tür des Dampfbads öffnete und wieder schloss, und ich konnte zwei deutliche Frauenstimmen hören, die sich ihren Weg durch die Dampfwolke bahnten. Die Dampfdüsen schalteten sich wieder ein und ich konnte nichts mehr hören. Ich versuchte, durch den Nebel zu sehen und die beiden Frauen zu finden. Ich war nackt, also stand ich auf und wickelte das Handtuch um meine Taille, während ich mich wieder hinsetzte. Plötzlich schlug mir eine Hand aus der Wolke heraus ins Gesicht. Über dem Rauschen der Düsen hörte ich eine Frau sagen: "Es tut mir so leid. Ich kann nichts sehen." Ich nahm ihre Hand und führte sie zu der gekachelten Bank. Sie setzten sich neben mich, und sie entschuldigte sich erneut. Ich konnte keinen der beiden sehen. Die Düsen hörten auf und es war wieder ganz still. Die Frauen fingen wieder an, miteinander zu reden. Diejenige, die neben mir saß, stellte sich als "Roni" vor, und sie stellte ihre Freundin als "Mae" vor. Ich sagte ihnen meinen Namen, und die Hände kamen aus dem Nebel und wir schüttelten uns alle.

Roni sagte: "Du bist früh auf. Das ist das erste Mal, dass wir um diese Tageszeit hier jemanden sehen." Ich erzählte ihr, dass ich schon seit einer Stunde wach war und etwas zu tun suchte und hier hereinspazierte. Der Nebel begann sich zu lichten, und ich konnte gerade noch die Frau Roni erkennen, die einen Meter links von mir saß. Mae konnte ich immer noch nicht sehen. Wir unterhielten uns und ich erfuhr, dass Roni und Mae am gleichen Tag wie Alexis und ich für eine Woche eingeflogen waren. Ich sagte ihnen, dass wir am Dienstagnachmittag abreisen würden. Mae warf ein, dass vier Tage nicht genug Zeit seien, um Las Vegas zu genießen. Der Dampf lichtete sich weiter und ich konnte Mae erkennen, die einen Fuß neben Roni saß.

Ich sah zu ihnen hinüber und erkannte, dass Roni die Frau war, die mir gestern am Pool ihre Karte gegeben hatte. Sie war in Emmas Alter, um die vierzig. Von Mae konnte ich keine Einzelheiten erkennen, aber ich nahm an, dass sie die andere Frau am Pool war. Für Frauen mittleren Alters waren sie beide sehr attraktiv. Sie achteten offensichtlich auf ihr Äußeres und hatten wahrscheinlich einige Schönheitsoperationen hinter sich. Sowohl Roni als auch Mae hatten Handtücher über ihre mehr als üppigen Brüste gewickelt.

Der Nebel lichtete sich weiter und ich hörte, wie Mae Roni zuflüsterte, dass ich der Typ sei, mit dem sie am Pool geflirtet und ihre Karten gegeben hatten. Ich beobachtete, wie Roni mich ansah. Sie schien ein wenig verwirrt zu sein, und Mae sagte: "Du kennst doch den jungen, gut aussehenden Kerl mit der jungen, hübschen Frau in der Cabana. Gestern Nachmittag. Mein Gott, Roni, ist dein Gedächtnis so schlecht?" Ich lächelte vor mich hin. Roni sah mich wieder an und plötzlich erinnerte sie sich. Roni beugte sich weit zu ihrer Freundin hinüber und sie flüsterten hin und her. Ich konnte nichts davon mitbekommen. Die Dampfdüsen schalteten sich wieder ein und die Nebelbank wurde schnell wieder so dicht wie zuvor. Ich spürte mehr, als dass ich sah oder fühlte, wie sich jemand vor mir bewegte und sich neben mich setzte, auf der gegenüberliegenden Seite von Roni. Zuerst dachte ich nur, es sei eine dritte Person, die sich zu uns gesellt. Ich konnte nichts sehen.

Ich spürte eine Hand an meinem Oberschenkel und dann eine weitere Hand an meinem anderen Oberschenkel. Jetzt wusste ich, wer wo war, also beschloss ich, zu sehen, wo sie damit hinwollten. Mae zog an dem Handtuch und löste die Bindung an meiner Taille. Das Handtuch bedeckte nichts mehr und fiel zu beiden Seiten herunter. Es war offensichtlich, was diese beiden sexy Damen vorhatten, und mein Schwanz richtete sich in Erwartung auf. Ich würde sie alles tun lassen, was sie wollten. Diese Szene ließ mich an Stella und Sophia denken und mein Schwanz wurde noch härter. Die Düsen schalteten sich wieder ab, aber bevor sich der Nebel lichtete, hatte Roni ihre Finger um meinen Schwanz gewickelt. Sie sagte: "Mein Gott, Mae. Sein Schwanz ist so fett, dass ich meine Finger nicht um ihn herum bekomme. Sie zog ihren Griff fester an und begann mich zu wichsen. Mae's Hand kam herein und sie wickelte ihre Finger über Roni's Hand um ihn.

Mae sagte: "Mein Gott, Roni. Du hast keine Witze gemacht. Dieses Ding ist riesig. Ich lehnte mich zurück, um das zu genießen. Der Nebel lichtete sich und ich konnte nun sehen, wie Roni und Mae auf beiden Seiten von mir knieten und ihre Hände koordinierten, um meinen Schwanz von der Spitze bis zu den Eiern zu streicheln. Mae beugte dann ihren Kopf nach unten und saugte an meinen Eiern, während Roni mehrere Versuche unternahm, ihre Lippen über meine Eichel zu schieben. Nach ein paar Versuchen schaffte sie es und hielt ihn zwischen ihren Lippen fest. Ihre Zunge geißelte die Unterseite der samtenen Eichel, wo sie am empfindlichsten ist. Der Nebel lichtete sich weiter und ich konnte sehen, dass keine der beiden mehr ihr Handtuch anhatte. Ihre Titten waren riesig. Noch größer als die von Emma. Nicht so groß wie Stella. Für vierzig Jahre hatten sie beide tolle Körper und sie wussten es.

Mae stupste Roni an und sagte, dass sie es versuchen wolle und Roni neigte ihren Kopf von einer Seite zur anderen und drückte ihre Lippen ab. Mae machte es besser, als sie ihre Lippen weiter dehnte und immer weiter machte. Sie würgte etwa auf halbem Weg und zog sich dann zurück, aber nicht ab. Roni wichste mich weiter in Koordination mit Maes Mund. Mae leistete ganze Arbeit und ich konnte spüren, wie sich mein Schwanz in ihrem Mund noch mehr verhärtete. Mae zog sich zurück und dann weg und sagte: "Roni. Er wird abspritzen. Was willst du tun?"

Ich meldete mich zu Wort und sagte: "Wie wäre es mit einem Dreier. Keiner der beiden meldete sich, also fuhr ich fort: "Ich lege mich auf den Rücken und einer von euch kann meinen Schwanz ficken und ich werde den anderen mit der Zunge ficken." So sehr sie auch weltgewandt und aggressiv wirkten, so wurde doch klar, dass diese Frauen nur wegen einer solchen Begegnung in Las Vegas waren, über die sie wahrscheinlich lange geredet und phantasiert, aber nie getan hatten.

Nun wollte ich diesen Damen ihre Fantasie erfüllen. Ich änderte meinen Plan und führte ihre beiden Köpfe auf jede Seite meines Schwanzes und sie begannen, meinen Schwanz mit der Zunge zu verwöhnen. Mae steigerte den Einsatz, als sie begann, meine Eier zu streicheln. Sie schlürften von beiden Seiten am Schaft auf und ab. Roni ließ ihren Mund auf meine Eier fallen und Mae schob ihren Mund wieder auf meinen Schwanz. Sie gab mir einen höllischen Blowjob und mein Sperma kochte in meinen Eiern. Meine Eier zogen sich fest an. Roni spürte das Ziehen und sie ließ meinen Hodensack los. Mae wusste, dass ich gleich abspritzen würde und steigerte ihren Angriff.

Die erste Salve explodierte in Maes Mund und schoss direkt in ihre Kehle. Sie würgte und begann zu husten. Sie kämpfte damit, ihren Mund von der Eichel zu lösen, als der zweite lange Strang Sperma in ihren Mund schoss. Sie war völlig überwältigt. Ihre Augen weiteten sich und als sie endlich ihre Lippen von der Eichel nehmen konnte, floss das Sperma zwischen ihren Lippen hervor. Sie blies sogar eine riesige Spermablase aus ihrer Nase, was Roni auf die Palme brachte. Sie lachte so sehr, dass sie nicht bemerkte, dass Mae meinen Schwanz gepackt hatte und ihn auf sie richtete. Der dritte, vierte und fünfte Schuss verteilte sich auf Ronis Gesicht und Titten, so dass auch sie stotterte. Mae räusperte sich und begann ebenfalls zu lachen.

Die letzten beiden Schüsse tropften mehr oder weniger aus dem 'Auge' und über Maes Hand. Sie ließ meinen Schwanz los und begann, das Sperma von ihrer Hand zu lecken. Roni schöpfte mit ihren Fingern Sperma von ihren Titten und ihrem Gesicht und leckte sie sauber. Mein Schwanz blieb so hart wie zuvor und beide Frauen waren erstaunt, dass ich nach meinem Orgasmus nicht weich wurde. Ich bot ihnen meine beiden Hände an und zog sie von ihren Knien. Ich legte mich zurück auf die Kachelbank. Sie waren sich nicht sicher, was ich tat, also manövrierte ich Mae so, dass ihre Knie meine Hüften spreizten und mein Schwanz unter sie gepresst wurde, und dann bekam sie ihn.

Sie richtete sich auf und führte meinen Schwanz in ihre Muschi ein. Sie setzte sich langsam hin und stöhnte den ganzen Weg über hart. Dann drehte ich Roni um, so dass ihre Knie auf beiden Seiten meines Kopfes waren und sie von Mae wegschaute. Ich wollte ihre Titten sehen, während ich ihre Muschi ausleckte. Sie verstand es auch und stellte ihre Position so ein, dass meine Lippen auf ihrer Muschi waren. Ich schnippte mit meiner Zunge an ihrem Kitzler und ihr Oberkörper schoss nach vorne und schnappte zurück. Sie stöhnte auf, "OHH FFUUCCKK. DAS IST WUNDERBAR." Mae setzte sich gerade auf meine Eier, um sich an den Umfang zu gewöhnen. Sie legte ihre Hände auf Ronis Schultern als Hebel und zog sich langsam an meinem Schaft hoch. Sie stöhnte laut auf.

Mae machte mehrere Ausflüge auf meinen Schwanz, bevor ich merkte, dass sie schnell ermüdete. Roni stöhnte unaufhörlich, während sie auf meinem Gesicht herumwirbelte. Ich hatte meine Hände auf Ronis Titten und sie hatte ihre Hände auf meine gelegt und sie dorthin geführt, wo sie wollte. Ich wusste, dass Mae nicht mehr weitermachen konnte, also fing ich an, meine Hüften vor und zurück zu bewegen und meinen Schwanz in ihre Muschi hinein und wieder heraus zu treiben. Sie stoppte ihre Bewegungen, als ich die Führung übernahm. Ich steigerte das Tempo und Mae stieß einen lauten Schrei aus.

Mae lehnte sich mit ihren Händen auf meinen Knien zurück. Diese Veränderung des Winkels und mein erhöhtes Tempo trieben Mae in einen enormen Orgasmus. Sie stöhnte: "OH FUCK. RONI. ICH HABE MEINEN ERSTEN ORGASMUS AUF EINEM SCHWANZ. OH MEIN GOTT." Diese Aussage trieb mich dazu, mein Tempo noch weiter zu erhöhen. Ich pummelte ihre Muschi. Sie zog eine Hand von Ronis Schulter und schob ihre Hand hinunter in ihren Schritt. Ihre Muschi klammerte sich fest an meinen Schwanz. Sie fing an, ihren Kitzler zu fingern und brach in einen weiteren Orgasmus aus. Ihr ganzer Körper zappelte überall. Ich konnte sie nicht halten, während Roni auf meinem Gesicht saß. Mae war auf sich allein gestellt. Ich stieß meine Hüften weiter in sie hinein.

Ronis Mund stand offen, während ich sie mit der Zunge fickte, so hart und schnell ich konnte. Als ihre Muschi begann, meine Zunge herauszudrücken, wusste ich, dass auch Roni kam. Ihre Hüften flogen nach vorne und dann wieder zurück. Ich konnte spüren, wie sich ihre Muschi auf meiner Zunge verkrampfte. Sie schob ihren Mittelfinger an ihre Muschi und ich beobachtete, wie sie an ihrem Kitzler zupfte. Ein langes, tiefes Stöhnen wurde in ihrer Kehle immer lauter, bis sie die ganze Luft aus ihren Lungen gepresst hatte. Sie bockte einen Moment lang auf meinem Gesicht herum, bevor sie Luft einatmete und schrie: "OOOHHH MMEIN GOTT. DAS TUT SOOOO GUUUT. JESUS. FUCK."

Maes Muschi krampfte sich willkürlich um meinen Schwanz. Ich hatte aufgehört sie zu ficken, als Roni mit ihrem Orgasmus über die Stränge schlug. Jetzt hatten sich beide wieder beruhigt und saßen genau da, wo sie waren. Ich reizte sie beide ein wenig, indem ich meinen Schwanz in Mae bog und mit meiner Zunge an Ronis Klitoris schnippte. Als die Dampfdüsen ausgeschaltet waren, nutzte ich die Gelegenheit, Mae und Roni vorzuschlagen, die Positionen zu tauschen. Roni war verwirrt, da sie angenommen hatte, dass ich bereits gekommen war, bis Mae sagte: "Jesus Jason, du bist noch nicht gekommen."

Ich sagte: "Nein, bin ich nicht. Als ich Mae schreien hörte, dass dies ihr erster schwanzinduzierter Orgasmus war, nahm ich an, dass Roni auch noch nie einen hatte. Stimmt das?" Ich sah, wie Roni langsam mit dem Kopf nickte. Es schien ihr peinlich zu sein. "Okay. Also, lass uns tauschen."

Mae sagte: "Ich bin fast fertig. Ich bin ein schlaffer Lappen. Ich glaube nicht, dass ich noch mehr tun kann."

Ich schaute zwischen Ronis riesigen Titten hoch und sagte: "Ich schätze, es sind nur wir beide, Babe." Die Düsen sprangen wieder an. Mae zog sich von meinem Schwanz hoch und trat auf den Boden. Roni schob sich von meinem Gesicht und trat neben Mae auf den Boden. Ich setzte mich auf und als ich sie so nackt nebeneinander stehen sah, kam mir der Gedanke, dass sie Schwestern waren. Ich nahm Roni bei der Hand und manövrierte sie auf Händen und Knien auf den Boden. Ich stellte mich hinter sie und kniete mich ebenfalls hin. Mein Schwanz stand in einem Sechzig-Grad-Winkel nach oben und wippte auf und ab, während ich die Eichel in ihre klatschnasse Muschi schob. Die Dampfwolken füllten sich wieder.

Roni war erregt und sie schob ihren Arsch zurück und spießte sich auf meinem Schwanz auf. Sie schrie auf: "OH FUCK DER PASST KAUM REIN". Sie hörte für einen Moment auf zu stoßen und machte dann weiter. Als mein Schwanz bis zu den Eiern eingegraben war, zog ich mich von ihr zurück und sie stöhnte wieder auf. Sie stieß wieder zurück und ich wusste, dass sie mehr als bereit war, also fing ich an, sie hart zu ficken, wobei sich meine Fingerspitzen in ihre Hüften krallten. Sie stöhnte. Ich stöhnte. Fünf Minuten lang wechselte ich meinen Angriff wahllos ab. Ich zog ihn heraus, so dass nur noch ein paar Zentimeter in ihrer Muschi waren und fuchtelte mit meinen Hüften sehr schnell, während ich sie nur mit diesen zwei Zentimetern fickte. Sie drehte durch. Dann, ohne Vorwarnung, schob ich ihn ganz langsam in sie hinein und begann, sie wieder mit vollen Stößen zu ficken. Sie drehte ihre Hüften von einer Seite zur anderen, was den Angriffswinkel veränderte.

Ronis Kopf hing nach unten und sie stützte sich auf ihre Ellbogen. Ihre Titten waren auf den Fliesenboden gepresst. Ich spürte, wie sich mein Orgasmus näherte, und während mein Schwanz härter wurde, begann sich Ronis Muschi fest zu klammern. Sie hob ihren Kopf von ihren Unterarmen, so hoch sie konnte. Ihr Mund hing offen, als sie einen stummen Schrei ausstieß. Ihre Hüften schossen nach vorne und schnappten dann zurück. Sie schnappte nach Luft und stöhnte, "OHHH MEIN GOTT; ICH KOMME DIREKT AUF SEINEM DÖDEL. FFUCCKK." Ich ließ ihrem riesigen Orgasmus meinen eigenen folgen, als ich einen Strang nach dem anderen in ihre Muschi spritzte. Sie schrie wieder auf: "MAE, HONEY. ER SPRITZT IN MIR UND ICH SPRITZE WEITER."

Als ich meinen letzten Schuss in ihre Muschi abfeuerte, ließ ich meinen Oberkörper auf Ronis Rücken zusammenbrechen. Ich schob meine Hände zwischen ihre massiven Titten und den Boden und massierte sie sanft. Ihre Nippel waren steinhart an meinen Handflächen. Ich zog meinen Oberkörper zurück und Roni sackte auf den Boden und zog meinen erweichenden Schwanz weg. Mae ließ sich neben Roni nieder und bettete ihren Kopf in ihren Schoß.

Ich schlug vor, dass wir von dort verschwinden sollten. Wir waren alle durchnässt von Kondenswasser und Schweiß. Ich stand auf und zog jede von ihnen neben mir hoch. Ich beugte mich hinunter, um Roni zu küssen, und sie warf ihre Arme um meinen Hals und hielt mich fest, während sie meinen Kuss leidenschaftlich erwiderte. Mae tat das Gleiche. Wir verließen das Dampfbad und ließen unsere durchnässten Handtücher zurück. Ich ging in die Männerumkleide und sie gingen in die Damenumkleide. Ich hatte sie gefragt, ob sie mich an die Saftbar begleiten würden. Sie grinsten und nickten energisch.

Ich duschte und zog mich an, ging zur Bar und bestellte drei Drinks, um uns Flüssigkeit zuzuführen. Ein paar Minuten später tauchten sie auf. Sie lächelten, als sie sahen, dass ich da war. Wir brachten unsere Getränke zu einem Tisch und setzten uns. Ich sagte: "Okay, ihr zwei. Spuckt es aus. Ihr tut so, als wärt ihr eine Art Sex-Queen oder so. Ich bin neunzehn Jahre alt und habe viel mehr Erfahrung als ihr." Ich schaute von Mae zu Roni und wartete darauf, dass die eine oder die andere antwortete. Sie sahen sich gegenseitig an und dann auf ihre Drinks, bevor sie zu mir aufschauten.

Roni ergriff das Wort: "Mae und ich sind Schwestern. Wir waren beide noch Jungfrauen, als wir zwei Brüder heirateten, die sehr wohlhabend waren. Sie sind zwanzig Jahre älter als wir. In jüngeren Jahren hatten wir Sex mit unseren Ehemännern und haben nie gemerkt, dass unser Sexleben alles andere als normal war. Es ist Jahre her, dass eine von uns Sex mit ihrem Mann hatte. Wir dachten, es läge an uns und sie fänden uns einfach nicht mehr attraktiv. Wir haben unsere Figur beibehalten und einige Verbesserungen vorgenommen, um uns für sie wieder attraktiv zu machen. Aber nichts hat funktioniert. Mae und ich haben viel über unsere Situation gesprochen. Irgendwann entdeckten wir, dass wir uns mit unseren Fingern einen Orgasmus verschaffen konnten. Mit unseren Ehemännern hatten wir noch nie einen. Uns wurde klar, dass unsere Ehemänner uns nur benutzten, um sich selbst zu befriedigen, bis sie zu Sekretärinnen oder Prostituierten oder wem auch immer weiterzogen."

Mae fuhr mit ihrer Erklärung fort: "Jedes Jahr kommen wir hierher mit der Absicht zu flirten und mit jemandem Sex zu haben, der uns gefällt. Aber es klappt nie. Heute war unser Traum mit dir. Es war das Warten wert. Wir können jetzt mit einem Lächeln im Gesicht nach Hause gehen. Wir hatten endlich einen Orgasmus beim Ficken eines Schwanzes und wow. Danke, Jason. Wir werden das und dich nie vergessen." Ich sah Roni an, als sie lächelte und nickte.

Ich lächelte, beugte mich über den Tisch und küsste jeden von ihnen zärtlich. Ich dachte bei mir: 'Ich scheine Frauen in Not anzuziehen. Von Stella über Sophia und Emma bis hin zu Roni und Mae. Alle sitzen im selben Boot.' Ich stand auf und sagte: "Ich gehe jetzt besser. Meine Freundin hat schon geschlafen, als ich gegangen bin. Ich bin sicher, sie fragt sich, was mit mir passiert ist."

Mae fragte: "Wirst du ihr davon erzählen?" Ich nickte. Sie runzelte die Stirn, weil sie dachte, dass das nichts Gutes bedeuten konnte. "Es tut mir so leid, wenn es Probleme zwischen euch beiden gibt."

Ich küsste sie erneut und sagte: "Das wird es nicht. Wie ich sie kenne, wird sie wollen, dass wir vier uns für eine Zugabe zusammentun." Mae und Roni lachten. Ich bemerkte den Blick, der zwischen ihnen hin und her ging. Wir gingen zurück zum Aufzug und ich folgte ihnen hinein. Ich drückte die Etagennummer für meine Suite und sie sahen zu mir auf. Sie drückten keine andere Nummer, was mich ein wenig verwirrte. Ich nahm an, dass sie nicht wollten, dass ich weiß, in welchem Stockwerk sie sind. Der Aufzug fuhr in mein Stockwerk, und ich dachte mir, dass sie, sobald ich aussteige, die Nummer für ihr Stockwerk drücken würden. Ich drehte mich um in der Erwartung, mich zu verabschieden, aber sie stiegen hinter mir aus. Ich ging nach links zu meiner Suite und sie auch. Ich hörte, wie das Türschloss hinter mir einrastete und sich die Tür zu der Suite direkt neben meiner öffnete. Sie verabschiedeten sich und sahen zu, wie ich meinen Schlüssel in die Tür nebenan steckte. Sie grinsten mich an und traten in ihre Suite.

Alexis saß in ihrem Bademantel auf einem der Sessel und blätterte in der Zeitung. Sie schaute auf und sagte: "Du warst lange weg, was ist los?" Sie konnte sehen, dass mein Haar nass war. "Warst du schwimmen oder so?" Ich setzte mich ihr gegenüber auf das Sofa.

Ich sagte: "Ich hatte gerade eine Begegnung mit Stella und Sophia im Dampfbad." Alexis blickte über den Rand der Zeitung und ihr Gesichtsausdruck verriet mir, dass sie mehr Informationen wollte. "Zwei reiche Frauen mittleren Alters. Sie sind Schwestern, verheiratet mit missbräuchlichen reichen Ehemännern, die zwanzig Jahre älter sind als sie. Sie kommen jedes Jahr hierher und suchen nach Männern, mit denen sie Sex haben können. Sie gaben mir ihre Karten nach der gestrigen Cabana-Szene. Keine von ihnen hatte jemals einen Orgasmus beim Geschlechtsverkehr."

Alexis faltete das Papier zusammen und legte es auf den Couchtisch. Sie sagte: "Ich wette, das sind die beiden Frauen, von denen ich dir erzählt habe, die gestern an unseren Stühlen vorbeigeschaut haben, um deinen Schwanz zu bewundern, der aus deiner Badehose ragte." Sie lächelte und sagte: "Sie haben dich aufgespürt und dich um Sex betrogen, nicht wahr?

Ich antwortete: "Das glaube ich nicht. Der Dampf war so dicht, dass man keinen Fuß vor den Augen sehen konnte. Eine erkannte mich als den Typen, dem sie am Pool ihre Karten gegeben hatten. Die andere hat sich überhaupt nicht an mich erinnert. Es ist möglich, aber ich glaube nicht."

Alexis sagte: "Nun, ich hoffe, du hast sie nicht wieder ohne einen vaginalen Orgasmus nach Hause geschickt. Weißt du, in welchem Zimmer sie sind? Soweit ich mich erinnere, waren das ziemlich heiße Mädels."

Ich sah sie an und sagte: "Du bist unverbesserlich. Nein, ich habe sie nicht ohne Orgasmus nach Hause geschickt und siehe da, sie sind in der Suite nebenan." Alexis' Augen leuchteten auf. Ich sagte: "Babe, ich bin mir sicher, dass keiner von ihnen jemals mit einer Frau zusammen war, nicht einmal mit dem jeweils anderen. Sie haben nicht viel Erfahrung mit irgendeiner Art von Sex." Ihr Blick schweifte zu den Wohnzimmerfenstern. Sie dachte über etwas nach, und ich würde wetten, dass ich wusste, was es war.

Als Alexis aus ihrer Träumerei erwachte, lächelte sie mich an, setzte sich auf meinen Schoß, legte ihre Arme um meinen Hals und küsste mich heftig. Sie schob ihre Zunge an meinen Lippen vorbei und duellierte sich mit meiner. Ich wusste, dass sie sehen wollte, ob sie sie auf meiner Zunge schmecken konnte. Sie zog sich zurück, ließ ihre Zunge über ihre Lippen gleiten und sagte: "Yumm".

Ich fragte sie, was sie an unserem letzten vollen Tag in Vegas machen wollte. Wir würden morgen um drei Uhr abfliegen. Sie antwortete, sie habe keine festen Pläne, außer dass sie zur Hausparty der Stewardess gehen wolle, und das müsse heute Abend sein. Ich stimmte zu. Sie erhob sich von meinem Schoß und stolzierte in Richtung Schlafzimmer, wobei sie ihren Bademantel auf den Boden fallen ließ, bevor sie dort ankam. Sie wackelte mit dem Hintern, schaute dann über ihre Schulter und winkte mir mit dem Finger, ihr zu folgen. Ich stand auf und ließ meine Shorts und Unterwäsche fallen. Ich trat meine Sandalen aus, zog mein Hemd aus und ging nackt in Richtung Schlafzimmer.

Als ich durch die Tür kam, lag Alexis auf dem Rücken in der Mitte des Bettes und streichelte mit ihren Fingern ihre Schamlippen. Sie war bereits feucht. Ich kroch auf das Bett und drückte ihre Beine zusammen, während ich meine Beine außen an ihren hochzog. Mein Schwanz war rasend hart und ich positionierte ihn am oberen Ende ihrer Oberschenkel, hob mich hoch und führte ihn mit meiner Hand zum unsichtbaren Eingang ihrer Muschi. Alexis ließ meinen Schwanz zwischen ihren Fingern gleiten, als er Zentimeter für Zentimeter tief in sie eindrang. Sie stöhnte hart auf und ich tat dasselbe. Ich stützte mein Gewicht auf die Ellbogen und küsste ihre Lippen. Sie atmete sehr röchelnd. Ich begann, sie in einem gleichmäßigen Tempo zu ficken. Sie presste ihre Schenkel zusammen, um den Druck auf meinen Schwanz zu erhöhen. Wir ficken beide gerne auf diese Weise.

Mehrere Minuten lang fickten wir uns gegenseitig. Alexis' erster Orgasmus erdrückte sie, als ihr Bewusstsein für ein paar Minuten woanders hinging. Ich beobachtete, wie sich ihr Gesichtsausdruck veränderte. Ich küsste sie auf ihre offenen Lippen. Sie reagierte nicht darauf. Ich glaubte, sie sei gar nicht da. Ich stoppte meine Fickbewegung, bis sie wieder in diese Welt zurückkam. Sie drängte mich, mich umzudrehen, und ich zog sie mit mir. Unsere Genitalien brachen den Kontakt nicht ab. Alexis zog ihre Knie neben meine Taille und fing an, mich mit ihren nach vorne und hinten stoßenden Hüften zu ficken. Ihr Oberkörper bewegte sich kaum, aber ihre Hüften fuhren vor und zurück. Sie schaute auf mich herab und ich grinste sie an. Sie grinste zurück, aber sie begann schon wieder zu verschwinden. Ich schätzte ihren Rhythmus ein und half ihr dabei. Sie stöhnte heftig.

Ich konnte hören, wie sich ein tiefes Stöhnen in ihrer Brust aufbaute. Ich stützte meine Hände auf ihre Hüften, als sie sich drehte. Das Stöhnen wurde lauter, und plötzlich brach es aus ihrer Lunge hervor. Sie verlor jegliche Kontrolle über ihren Körper und ich übernahm die Kontrolle über unseren sinnlichen Fick. Ihr Mund blieb offen stehen und ihr Kopf fiel nach unten, so dass ihr Kinn auf ihrer Brust lag. Ich schaute in ihre offenen Augen, aber sie war nicht da. Ihr Körper zog sich zusammen und dann begann sie zu zittern, als sich ihre Muschi viele Male zusammenzog und wieder löste. Ich spürte jedes Mal, und dann konnte ich meinen Körper auch nicht mehr kontrollieren, als das Sperma in meinen Schwanz schoss. Alexis stöhnte unaufhörlich, als ich mein ganzes Inneres in ihre Muschi entleerte.

Als ich fertig war, murmelte ich: "Mein Gott, Babe. Du hast mich umgebracht." Sie saß einfach auf meinen Hüften, das Kinn auf die Brust gestützt, und ihre Haare fielen ihr ins Gesicht. Ich dachte, 'vielleicht habe ich sie umgebracht'. Ich sagte: "Babe? Geht es dir gut?" Ich wusste, dass es eine dumme Frage war. Sie wurde beim Sex oft ohnmächtig. Ich griff nach oben, fuhr mit meiner Hand an ihrem Gesicht entlang und hob ihr Kinn an, damit ich es sehen konnte. Ihre Augen waren offen und sie schaute mich an. Sie kam zurück. Sie lächelte und holte einmal keuchend Luft. Ich zog sie an meine Brust und drückte sie an mich. Sie küsste meine Schulter. Mein Schwanz steckte immer noch in ihr und ich spannte ihn an. Alexis kicherte und spannte ihre Muschi als Antwort an. Ich dehnte ihn erneut.

Alexis hob ihren Kopf und sagte: "Hör auf damit. Erst tötest du mich und dann willst du mich necken. Du bist ein böser, böser Junge." Ich hob den Kopf und küsste sie. Sie sagte: "Ich liebe dich. Das weißt du doch, oder?" Ich lächelte und nickte. Ich küsste erneut ihre Lippen.

Sie rollte sich von meinen Hüften und lag mit gespreizten Beinen auf dem Bett und starrte an die Decke. Ich legte mich neben sie. Mein Schwanz wurde schnell weich und nahm seine übliche Position an meiner linken Hüfte ein.

Wir duschten und erledigten unsere Badesachen und zogen uns leger für einen Spaziergang über den Strip an. Las Vegas war nachts mit seinem goldenen Lichterregen magisch. Tagsüber war es beeindruckend, aber in der hellen Sonne sah es ein wenig schäbig aus. Die Hotels und Kasinos kosten alle Hunderte von Millionen Dollar, und wir bestaunten jedes einzelne. Wir spazierten zum Mandalay Bay und besuchten das Aquarium. Auf dem Weg dorthin bemerkte Alexis etwas, das wie Baseballkarten aussah und auf dem Gehweg lag. Sie hob eine auf und betrachtete beide Seiten. Darauf war das Bild einer schönen jungen Frau, die so gut wie nichts trug, und eine Werbung mit einer Telefonnummer. Weiter unten auf dem Gehweg hob sie eine andere auf. Es war eine andere Frau abgebildet, aber die gleiche Telefonnummer. Als wir weitergingen, hob sie noch mehrere auf. Sie steckte sie alle in ihre Tasche.

Das Mandalay Bay war ein weiter Weg, also rief ich George an, damit er uns dort abholte. Er setzte uns am Venetian ab, wo wir die Schönheit der Architektur bewunderten und eine Fahrt mit einer der Gondeln machten. Wir kauften in den Geschäften ein und spazierten dann durch Paris. Wir hielten im Pariser Casino an und ich setzte mich zwanzig Minuten lang an einen Blackjack-Tisch, bevor meine hundert Dollar weg waren. Wir zogen weiter. George holte uns vor Paris ab, als wir gerade den Eiffelturm bestaunten. Er fuhr uns zum Circus Circus und dann zum Stratosphere, wo wir ganz nach oben fuhren. Oben gab es eine Achterbahn, für die ich mich interessierte, bis ich sie mir einmal ansah. Alexis sagte: "Auf keinen Fall. Du kannst, wenn du willst." Wir haben eine Menge Fotos von uns gemacht, mit dem Strip im Hintergrund. Mir gefielen die Selfies von uns beiden am besten.

Zu diesem Zeitpunkt waren wir so gut wie fertig und George fuhr uns zurück zu unserem Hotel. Ich sagte ihm, dass wir heute Abend zu einer Party in der Nähe der Altstadt gehen würden. Wir einigten uns auf 20:00 Uhr. Es war schon später Nachmittag, als wir durch das Kasino in Richtung Pool gingen. Wir kamen an den "Hotel Services" und dann am Spa-Bereich vorbei. Wir hatten einen Drink an der Poolbar und konnten die Hitze nicht mehr ertragen. Alexis sagte mir, dass sie noch etwas zu erledigen hätte und wir uns auf dem Zimmer treffen würden. Ich ging zum Aufzug, und während ich auf seine Ankunft wartete, bemerkte ich, wie Alexis zum Concierge hinüberging. Sie unterhielten sich, als ich in den Aufzug stieg und ihn bis zu meinem Stockwerk fuhr. Ich wartete eine Viertelstunde im Wohnzimmer, bevor Alexis hereinkam. Wir beschlossen, ein Nickerchen zu machen, da wir davon ausgingen, dass es eine lange Nacht werden könnte.

Neunzig Minuten später wachten wir auf und bestellten ein paar Bacon-Cheeseburger mit Pommes und Cola. Wir hatten in all diesen noblen Restaurants sehr viel und sehr reichhaltig gegessen. Wir genossen jeden Bissen, aber es war nicht unsere normale Kost. Die Burger waren köstlich.

Die Wahl der Kleidung war für mich keine große Sache. Es dauerte gerade mal zwei Minuten. Für Alexis war es eine sehr große Sache, und sie lief in einem Outfit nach dem anderen vom Schlafzimmer ins Wohnzimmer. Sie sah in jedem von ihnen unglaublich aus. Sie wollte eine genauere Meinung, also suchte ich ein langes Kleid aus einem leichten, körperformenden Material aus, das knapp unterhalb des Knies bis zum Schritt aufging und hinten bis zu den Knöcheln reichte. Es floss, wenn sie sich bewegte. Es hatte breite, über den Bauch gekreuzte Bänder, die im Rücken gebunden wurden. Dies betonte ihren flachen Bauch und ihre sanft ausgestellten Hüften. Oben zeigte sich ein großes Dekolleté in einem V-Top mit "kalten Schultern", wie sie es nannte. In ihren Stöckelschuhen war das Gesamtpaket mehr als erotisch.

Wir duschten und verzichteten auf unseren üblichen Sex. Ich erledigte meine Badesachen in fünfzehn Minuten und zog mich in fünf Minuten an. Ich trug eine gut sitzende Anzughose. Ich entschied mich, ohne Hosen zu gehen. Mein Seidenhemd war auf meinen V-förmigen Torso und meine breiten Schultern zugeschnitten. Dazu trug ich einen seidenen Sportmantel. Ich setzte mich hin und las den "Szene-Teil" der Lokalzeitung. Ich hatte keinerlei Interesse daran, aber ich wusste, dass es noch eine Weile dauern würde, bis Alexis ihr Debüt geben würde.

Die Zeit machte mich nervös und ich schaute immer wieder auf meine Uhr. Ich machte mir einen Drink, um mich zu entspannen, und stellte mich ans Fenster, um die tiefstehende Sonne zu beobachten, die auf die verschiedenen Hotelfenster schien. Ich hatte gerade meinen Drink ausgetrunken, als ich mich von den Fenstern abwandte und Alexis dort stand. Mir fiel die Kinnlade herunter. Sie trug ihr komplettes Abend-Make-up mit Lipgloss und Augen-Make-up. Ihr Haar war zu langen, gewellten Locken frisiert, und dieses Kleid, der Körper in diesem Kleid und die Art, wie sie in diesen Stilettos stand. Verdammt, ich wollte sie einfach nur zurück ins Schlafzimmer bringen. Sie grinste über meine Reaktion. Sie sagte: "Magst du? Nein."

Ich ließ meine Zunge wieder in meinen Mund gleiten und sagte: "Mir gefällt's. Ja." Ich ging zu ihr und zog sie dicht an mich heran. Sie sagte, ich solle ihren Lipgloss nicht versauen. Sie küsste mich schnell auf die Lippen. Das Gefühl ihres Körpers unter ihrem Kleid war erregend. Sie trug keinen BH, und sie brauchte auch keinen. Sie hob ihren langen Rock an und zeigte mir, dass sie Nylonstrümpfe mit Strapsgürtel und keinen Slip trug. Ich sagte: "Jesus Alexis. Du bringst mich hier um." Sie winkte mit der Hand in der Nähe ihrer nackten Muschi und ein Duft von Blumen wehte durch den Raum. Ich schaute ihr ins Gesicht und sagte: "Jetzt gibst du aber an." Sie brach in Gelächter aus. Ich schaute auf meine Uhr und es war Zeit zu gehen.

Wir fuhren mit dem Aufzug in die Lobby und nahmen den langen Weg durch das Casino. Alexis stolzierte mit ihrem Model-Gang und das Kleid umspielte sie. Männer und Frauen blieben stehen und starrten sie an, als sie vorbeiging. An der Tür wartete George auf uns. Er öffnete die Tür und Alexis warf ihm einen Kuss zu, als sie an ihm vorbeiging. Er sah mich an und sagte: "Heilige Scheiße, Jason. Sie ist heute Abend total heiß." Ich sagte: "Wem sagst du das." George beeilte sich, aufzuholen und die Tür der Limousine zu öffnen, bevor Alexis ankam.

Bevor einer der beiden die Limousine erreichte, trat ein Mann auf Alexis zu. Er hob seine Kamera und machte mehrere Fotos von ihr. Sie war offensichtlich erschrocken, und George und ich gingen an ihr vorbei, um zwischen ihr und dem Mann zu stehen. Er hob seine Hand und die Kamera, als wolle er sich ergeben. Er sagte: "Guten Abend, Leute. Mein Name ist James. Ich bin freiberuflicher Fotograf und wurde beauftragt, das Paar ausfindig zu machen, das letzten Freitag das 'Big Game' am Flughafen gewonnen hat. Ich kann Ihnen sagen, dass es nicht einfach war. Das Hotel gab keine Auskunft und wollte nicht einmal bestätigen, dass Sie hier wohnten. Ein Freund hatte ein Video von Ihnen beiden, wie Sie in diese Limousine steigen. Sie haben einen ziemlichen Aufruhr verursacht. Ich habe Sie anhand des Kennzeichens ausfindig gemacht und bin ihm hierher gefolgt. Ich möchte nur ein paar Fotos von Ihnen beiden mit der Limousine machen und ein paar Informationen bekommen. Es geht nur darum, meinen Vertrag zu erfüllen."

George empfahl uns, dem Kerl zu sagen, er solle sich verpissen. Ich behandle Menschen nicht auf diese Weise und habe seinen Rat nicht befolgt. Letzten Endes hätte ich es tun sollen. Alexis und ich posierten für ein paar Fotos, als wir in der offenen Tür der Limousine standen. Ich stand hinter Alexis und legte meine Hand um ihre Taille. Dann fragte er uns nach unseren Namen und woher wir kamen. Wir antworteten. Er fragte, wer die Münze eingeworfen habe, mit der der Jackpot geknackt wurde, und ich antwortete: "Alexis war es." Wir beantworteten seine Fragen und nannten keine Einzelheiten.

Schließlich trat ich um Alexis herum und beendete alle weiteren Fragen. Er bedankte sich für unsere Zeit und wir kletterten auf den Rücksitz der Limousine. Alexis drehte sich zu mir um und sagte: "Das war irgendwie toll".

Ich erwiderte: "Na ja, so heiß, wie du jetzt aussiehst, werden wir dein Bild wahrscheinlich auf irgendeiner Internet-Pornoseite finden." Sie grinste und schlug mir spielerisch auf den Arm. George drehte sich in seinem Sitz um und fragte nach unserem Ziel. Ich sagte ihm, dass wir uns die "Fremont Experience" ansehen wollten.

George nickte und sagte: "Sehr gute Wahl." Er fuhr los und bog auf dem South Las Vegas Blvd. nach Norden ab. Überall, wo wir hinsahen, gingen die Lichter an, als wir langsam den Strip hinauffuhren. Sie waren hypnotisierend. Alexis beugte sich zu mir herüber, um einen besseren Blick auf das Venetian zu haben, und ihr Parfüm ließ mir den Kopf schwirren. Es war nur eine kurze Fahrt zur Fremont Street. Wir bestaunten die Lichter und Szenen, die sich über uns abspielten. Die Geräusche waren ähnlich wie auf dem Strip, aber alles war kleiner, näher und intimer. Über uns schwebten Menschen in Seilbahnen.

George parkte und ich sagte ihm, dass wir nicht lange bleiben würden. Wir wollten es einfach erleben. In Alexis' Stöckelschuhen würden wir nicht weit kommen. Wir gingen bis zur Mitte der Überkopfszenen, schauten nach oben und drehten uns um. Für jeden, der uns ansah, war es offensichtlich, dass wir ein Touristenpaar waren. Wir hatten beide einen ehrfürchtigen Ausdruck im Gesicht. Ein Mann flog mit dem Reißverschluss über unsere Köpfe hinweg, gab einen Wolfspfiff von sich und zeigte auf Alexis, als er vorbeiflog.

Wir hörten eine Band im Binions spielen und gingen hinein, um sie zu beobachten. Überall blitzten Kameras auf, und als jemand in der Menge Alexis entdeckte, schienen sie alle auf sie zu zielen. Ich hörte einen Mann über den Lärm hinweg schreien: "Wer ist sie? Sie muss jemand Berühmtes sein." Ich nahm Alexis' Ellbogen und führte sie wieder nach draußen. Wir setzten unseren Spaziergang fort und gingen dann zurück zur Limousine. Ich gab George die Adresse, und es dauerte nur wenige Minuten, bis wir vor dem Haus hielten. Wir untersuchten das Haus auf irgendwelche Aktivitäten. Die Lichter waren an, und durch die Fenster konnten wir Leute sehen. Dann sah ich, wie "Stewardess" Janine am großen Panoramafenster stehen blieb und ihre Augen abschirmte, um hinauszuschauen. Sie entdeckte die Limousine und gab demjenigen, der sich darin befand, ein Zeichen, sich der Party anzuschließen.